5 von 166 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kontinuierliche Verbesserung, ernst nehmen dessen was die Mitarbeiter ansprechen
Siehe Vorschläge oben. Weitere Vorschläge wären z.B. Ideen-Abfrage, mehr Unterstützung für den Ausbau der IT
Der Umgang unter den direkten Kollegen als auch den Kollegen aus diversen Bus ist im Regelfall freundlich, positiv und freundschaftlich.
Verbesserungspotenzial sehe ich bei den Gehältern, Urlaub, Zuschläge für Mehrarbeit, Vergütung von Rufbereitschaft
Ich finde es gibt noch Verbesserungspotenzial zur Nachhaltigkeit schon allein innerhalb des Unternehmens. Das Sozialbewusstsein könnte ausgeprägter sein. Die Firma bietet viele Angebote für Mitarbeiter (z.B. Jobrad, weitere Leistungen). Verbesserungspotenzial gibt es jedoch im Bereich Urlaub, Ausgleich von Mehrarbeit, etc.
Die Kollegen unterstützen sich auch BU-Übergreifend soweit wie möglich auf kurzen Dienstwegen. Sie setzen sich, wenn nötig, auch nach ihrer regulären Arbeitszeit für das Unternehmen ein.
Die Mitarbeiter werden bei vielen Entscheidungen hinzugezogen, können selbst gestalten, eigene Aufgaben definieren, sich und ihren Arbeitsbereich selbstständig weiterentwickeln und erhalten auch die entsprechende Förderung hierzu.
Der Stand der Räumlichkeiten sowie die Büroausstattung ist nicht aktuell. Die IT Ausstattung bewegt sich im Rahmen der aktuellsten aber auch bedarfsgerechten Systeme. Generell legt das Unternehmen wert darauf sowohl modern & aktuell zu sein als auch Nachhaltig zu agieren.
Die Kommunikation im Gesamtunternehmen hat sich im laufe der letzten 2 Jahre wesentlich verbessert und das trotz Corona und vermehrten Optionen zur Arbeit von zuhause.
Auf Mitarbeiter wird individuell eingegangen. Unabhängig jeglicher "Kategorie" wird jeder Mitarbeiter gefördert, gefordert und über übliche Maße hinaus unterstützt.
Durch die Option sich selbst interessante Aufgaben zu suchen und die Unterstützung der FK durch z.B. Weiterbildungen hierbei hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit an interessanten Aufgaben zu arbeiten. Speziell in der IT gibt es viele verschiedene Aufgaben. Hier ist für jeden etwas dabei.
Work-Life-Balance ist meines erachtens sehr gut. Die allermeisten Kollegen sind wirklich klasse und immer Hilfsbereit. Die Unterstützung und Wertschätzung UNTEREINANDER ist toll.
Keine Unterstützung und Wertschätzung durch oberen Führungsebenen! Man kommt sich oft einfach "unsichtbar" vor. Obwohl wir sehr viel zum Unternehmenserfolg beitragen, werden unsere Zahlen gerne genommen aber die Kollegen die das möglich gemacht haben werden nicht GESEHEN oder Gewertschätzt!
Offen Kommunizeren, Mitarbeiter SEHEN und ernst nehmen. Es steckt soviel ungenutztes Potential in den Mitarbeitern. Freiräume für Entscheidung und Handlungen müssen geschaffen werden, damit jeder seine Stärken auch einbringen kann und Verbesserungen voran treibt. Diejenigen die sich jeden Tag mit dem Tagesgeschäft beschäftigen, wissen immer am besten was optimiert werden kann uns sollte! Die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen muss dringend und schnellst möglich verbessert werden. Die Motivation und Einsatzbereitschaft ist in den letzten Monaten leider spürbar zurück gegangen. Es kommt immer der Eindruck auf "Es bringt doch eh nichts, wenn ich mich dafür einsetze. Es ändert sich doch nichts!"
Von der Geschäftsführungsebene wird man als Mitarbeiter nicht gesehen. Handlungs und Entscheidungsspielräume existieren praktisch nicht. Die Kollegen halten die Bereiche am laufen mit guter Moral und viel Humor! Dafür gibt es aber kaum bis gar keine Anerkennung. Der Umgang unter den Kollegen ist aber sehr respektvoll und freundlich.
Leider wird in letzter Zeit mehr schlechtes über das Unternehmen gesprochen. Das liegt allerdings nicht an der "Arbeit" des Unternehmens, sondern eher dass die Mitarbeiter das Management nicht verstehen. Heute wird rechts rum entschieden, morgen wieder links herum und zwischendrin wird sich nochmal im Kreis gedreht. Es schein, dass niemand eine Entscheidung treffen will. Nach außen hin (Kundensicht) hat das Unternehmen ein gutes Image. Aber kaum jemand empfielt das Unternehmen im Freundeskreis als Arbeitgeber.
Das klappt recht gut. Wenn man kurzfristig frei braucht oder mal früher gehen muss, ist das in der Regel gar kein Problem. Homeoffice für 2 Tage die Woche wird gewährt und funktioniert gut!
Viele Kollegen wollen gar nicht in Führungspositionen, weil sie sehen wie man dort teilweise gegen Windmühlen kämpfen muss. Daher werden Führungspositionen meistens über externe Kräfte besetzt. Es gibt Möglichkeiten sich weiterzubilden, die aber wenig genutzt werden. Auch weil die Identität der Mitarbeiter mit dem Unternehmen schrumpft.
Leider ist es oft so, das langjährige Mitarbeiter bewusst klein gehalten wurden. Wenn dann ein neuer Kollege kommt, der sofort mehr verdient als jemand der schon 8 Jahre im Unternehmen ist, sorgt das für großes Unverständniss und das Gefühl (ich muss es so sagen) veralbert worden zu sein. Leider wird auch innerhalb eines Bereichs für die gleiche Aufgabe immernoch unterschiedlich bezahlt. Der Wille das Gehaltsniveau anzugleichen ist nicht vorhanden. Es gibt jedes Jahr (wenn man Glück hat) eine Gehaltsrunde in der man (ohne Verhandlung) eine Anpassung 1-2% erhält. Gehaltverhandlungen finden nur sehr selten statt, falls sich mal jemand traut beim Verantwortlichen aufzuschlagen.
Als Umweltdienstleister sollten hier keine Abstriche gemacht werden!
Der Zusammenhalt der Kollegen ist der einzige Grund, warum viele Kollegen noch nicht gegangen sind! Die Stimmung unter Kollegen ist sehr gut...kaum Streitereien und kein gezicke. Sie halten gut zusammen und unterstüzten sich gegenseitig
Ältere Kollegen werden als Wissenspeicher geschätzt und respektiert. Um jeden der in Rente geht ist es schade, wenn man sieht was nachkommt und welches Know How jeweils verloren geht.
Nimmt den Mitarbeitern das denken ab...selbstsändiges Denken kommt nicht gut an. Man kümmtert sich mehr um Kontrolle des Tagesgeschäfts als um seine eigentlichen Aufgaben! Das persönliche Verhalten ist einwandfrei, nur wenn es um die Arbeit geht wird man bevormundet....wie soll da Motivation aufkommen?! Es fehlt ganz stark an Entscheidungswillen!!! Vielen wird gar nicht entschieden oder auf die lange Bank geschoben. Man will keine Entscheidung treffen, die evtl. nicht 1.000 Prozentig richtig ist...daher wird dann einfach nichts gemacht! Sehr schade!!!
Mittlerweile hat jeder einen recht aktuellen Laptop und zwei große Bildschirme. Das erleichtert das Arbeiten um einiges. Die Digitale Transformation hat aber auch nur wegen Corona hier zu schnell stattgefunden...ansonsten würden noch die alten Desktop Rechner hier rum stehen.
Schlecht wäre noch untertrieben. Um vieles wird unnötigerweise ein riesen Geheimnis gemacht. Entweder man wird über Vorgänge gar nicht oder viel zu spät informiert, die für die einzelne Position und Aufgabe interessant wären oder man bekommt einen Haufen von Info´s zu Themen die einen gar nicht interessieren.
Die Führungsriege besteht aus 4 (weißen) Männern, die von Gleichberechtigung und Vielfalt im Unternehmen sprechen...das kann jeder selbst interpretieren. Ansonsten haben wir in meiner Abteilung eine Vielfalt an Mitarbeitern die gut harmonieren
Im Grunde macht man immer das gleiche...aber es ist trotzdem recht abwechslungsreich, da immer wieder Prozesse umgestellt werden!
Die Arbeitszeiten sind echt gut. Falls man ein Problem hat, findet man schon bei vielen Vorgesetzten Gehör und Verständnis. Das Menschliche stimmt größtenteils. Sehe ich aber weniger als Verdienst des Arbeitgebers.
Bezahlung, fehlende Wertschätzung
Auch kleine Rädchen halten den Betrieb am Laufen. Das ist in den Köpfen der Führungsriege bisher nicht angekommen.
Die 5 Sterne betreffen nur meine Abteilung und meinen direkten Vorgesetzten. Für die Führungskräfte gilt, bisher, man soll funktionieren, möglichst ohne zu meckern und große Ansprüche zu stellen. Wie unter einem Gutsherren.
Die Außenwirkung welche verbreitet wird, stimmt nicht so ganz mit der Wirklichkeit überein.
Das passt . Allerdings wünsche ich mir 3 Tage Home Office statt den möglichen 2. Wir haben in der Corona Zeit bewiesen, dass es gut funktioniert.
Man muss zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle sitzen und noch Glück mit dem Vorgesetzten haben. Dann klappt es vielleicht.
Pünktlich ja, aber im Vergleich eher magere Gehälter bei Sachbearbeitern.
Verdienst - verdienen, wieder fehlende Wertschätzung. Man muss ja auch seine Rente im Visier haben. Weniger Gehalt - weniger Rente. Und zusätzliche private Absicherung muss man sich leisten können.
Davon merkt man nicht viel, ist wahrscheinlich zu teuer.
Betrifft die eigene Abteilung und die Kolleginnen und Kollegen mit denen ich abteilungsübergreifend zu tun habe. Menschlich passt es einfach mit den meisten Kolleginnen und Kollegen. Das macht viel wett.
Man ist ab einem gewissen Alter quasi unsichtbar. Von Freunden und Bekannten kenne ich auch Gratifikationen für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit, so was kennt man hier nicht. Für die Arbeitnehmer ist das aber ein Ausdruck der Wertschätzung. Hier fühlt man sich eher, als wäre man selbst schuld immer noch dabei zu sein.
Betrifft NUR meinen direkten Vorgesetzten. Für alle weiteren sind Sachbearbeiter mehr oder weniger nicht existent.
Passt
Es gibt - zumindest in meinem Bereich - große individuelle Freiheit und interessante Aufgaben.
Die Arbeits- und Führungskultur ist verbesserungswürdig. Mitarbeiter, die viel können, werden immer weiter mit Aufgaben belastet und brennen irgendwann aus.
Die Führungskultur benötigt eine Generalüberholung. Es gibt immer wieder Initiativen seitens HR, die aber von der Führung nie mit Leben gefüllt werden. Viele Mitarbeiter haben die Hoffnung auf Besserung aufgegeben.
Tolle Atmosphäre im Team, das allgemeine Klima bekämer erheblich weniger Punkte.
Als Arbeitgeber oft verschrien. Die Social Media-Präsens ist deutlich verbesserungsfähig.
Vertrauensarbeitzeit ist ein tolles Konzept, es hängt aber hier viel vom jeweiligen Bereich ab, ob es gelebt wird. Die Tatsache, dass auch im plötzlichen Home-Office durch Corona alles funktionierte, hat leider nicht zu einem Umdenken hinsichtlich der weitgehend herrschenden Präsenzkultur geführt.
Auch hier wieder sehr unterschiedlich, je nach Bereich. Versprechungen werden zum Teil nicht eingehalten, andererseits werden Mitarbeiter auch ermuntert und begleitet.
Sehr abhängig vom Bereich und von der Bereitschaft des direkten Vorgetzten, sich für den Mitarbeiter einzusetzen.
Hier scheint es oft eher um das Image zu gehen. Die Bemühungen des Nachhaltigkeitsmanagements werden oft von oben belächelt.
Ist vielleicht das Einzige, das viele Kollegen noch in der Firma hält.
Auch abhängig vom einzelnen Bereich, nach meinem Wissen eher gut.
Direkte Führung ist sehr gut, die Ebene darüber ist nicht greifbar. Während der scheinbar nie zu Ende gehenden Umstrukturierung wissen viele Kollegen seit Monaten nicht, wo sie hingehören (werden).
Keine Großraumbüros, allerdings auch keine Klimaanlage. Die technische Ausstattung ist gut.
Seit langer Zeit verbesserungswürdig. Wird immer wieder thematisiert, aber von der Führung nicht wirklich wichtig genommen. Das Functional Center Interne Kommunkation wurde schnell wieder geschlossen. Während der letzten Kündigungswelle herrschte durch die fehlende Kommunikation große Unsicherheit in der Belegschaft.
Bis zur Gruppenleiter-Ebene merkt man keine Unterschiede, danach wird die Luft dünner und männliche Seilschaften blockieren.
Ein positiver Nebeneffekt der fehlenden Führung ist große individuelle Freiheit; man kann sich Aufgaben suchen, die einen interessieren.
Ich bin froh, dass keine Stellen abgebaut werden mussten.
Die Kommunikation gegenüber Sachbearbeitern muss besser laufen und nicht kurz vor knapp. Wenn die Mitarbeiter mitziehen sollen, muss man ehrlich und offen kommunizieren.
Alle Arbeitsplätze mit Laptops ausstatten.