Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten305 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 184 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sowohl die 30% Mitarbeiterrabatt als auch die Gratisabgaben sind positiv zu vermerken, aber auch der Urlaub von 6 Wochen im Jahr.
Die ständige Kontrolle und unter Drucksetzen bezüglich der Parameter. Das ständige Bedrängen mit Schulungen, Meetings,...
So wie es momentan abläuft, würde ich diesen Job nicht weiterempfehlen. Das ständige Kontrollieren und unter Druck setzen sind keine gesunden Arbeitsbedingungen. Um die Leistung der MitarbeiterInnen zu fördern, sollte mit positiven und vor allem konstruktiven Feedback gearbeitet werden. Außerdem sollte dieses ganze System mit den Parametern abgeschafft werden, da es auch einfach nicht funktioniert und die MitarbeiterInnen damit nur unter Druck gesetzt werden. Ohne dieses ganze Überwachen und Kontrollieren, können viel bessere Ergebnisse erzielt werden, auf eine gesunde Art und Weise!
Die Arbeitsatmosphäre war meistens angenehm, vor allem unter den KollegInnen. Allerdings haben Faktoren wie die ständige Kontrolle der Leistung unnötig Druck ausgeübt. Sowie das permanente Vergleichen der Leistungen mit KollegInnen geht absolut gar nicht.
Immer wieder wurde man darauf "aufmerksam" gemacht an allen möglichen Schulungen oder Meetings teilzunehmen und zusätzlich wurde man dazu angehalten alle Kurse auf der Lernplattform "C-People" zu bearbeiten. Man wurde damit quasi schon bedrängt.
Von Umweltbewusstsein habe ich gar nichts mitbekommen. Die neue Ware kam meistens immer in Plastikfolie verpackt und oft haben wir auch Pakete mit sehr wenig Ware bekommen. Auf Mülltrennung wurde dort auch nicht geachtet!
Mit einigen KollegInnen hat die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert, mit anderen allerdings weniger. Oftmals kam vor, dass Einkäufe nicht auf die richtige Person kassiert wurden und somit die Parameter verfälscht wurden.
Es wurden keine realistischen Ziele gesetzt. Und wenn diese dann nicht eingehalten wurden, gab es schlechtes und wenig konstruktives Feedback. Zusätzlich wurde über die Parameter der SM nicht gesprochen, auch wenn diese nicht den Zielen entsprachen!
Es gab keinen richtigen Pausenraum, sondern nur einen kleinen Tisch mit 1-2 Stühlen im Lager, also kein richtiger Ort um dort seine Pause zu verbringen. Außerdem gibt es immer Probleme mit der Klimaanlage und auch der Computer hat oft nicht mitgemacht.
Die Aufgaben sind nicht besonders vielseitig, machen aber wirklich Spaß. Sei es neue Ware veräumen, KundInnen zu beraten oder umzubauen.
Mitarbeiterrabatt von 30% und Hose oder Strumpfhose bekommst du gestellt.
Denen geht es bei dem Mitarbeiter nicht um das zwischenmenschliche oder Charakter denen geht es nur, dass du die Zahlen schaffst, wenn nicht wirst du wochenlang damit konfrontiert, mit der Anmerkung wirst sonst gekündigt.
Ist nicht gegeben
Die Teamkollegen waren sehr freundlich man hat sich gut untereinander verstanden.
Der Store Managerin geht es nur um Zahlen man wird jedes mal damit konfrontiert oder angemacht wenn die nicht stimmen.
Wenn du alleine im Store bist für über 6 Stunden kannst du nicht mal auf die Toilette gehen, weil kannst ja den Laden nicht zu machen oder Pause kannst du auch nicht machen.
Unzuverlässigkeit, Gleichgültigkeit, toxisches Arbeitsklima
Bitte kümmert euch mehr um eure Mitarbeiter.
Es wird sich sehr oft beschwert. Aber überhaupt nichts wird geändert. Es wird ganz selbstverständlich erwartet das alles so hingenommen wird. Würde das in einem vernünftigen Betrieb so laufen würde es richtig Ärger geben und die Dinge würden sich ändern. Aber hier nicht. Plus ist die Arbeitsatmosphäre extrem toxisch was auch niemanden interessiert. Es ist quasi ein Selbstläufer, man denkt sich einfach : mal gucken was passiert.
Untereinander verstehen sich die Kollegen gut, außerdem gibt es jeden Monat ein Teamevent und 30% Mitarbeiterrabatt.
Man wird direkt vor dem Kunden zurechtgewiesen. Keine Flexibilität was Urlaub und freie Tage betrifft.
Bessere Kommunikation unter den Kollegen und Einarbeitung.
Coole Marke, gute Rabatte
Tut was gegen die hohe Fluktuation. Wir fühlen uns teilweise sehr unwohl, daher gehen viele
Zu viel Druck von oben, sehr unverschämte Manager. Kolleginnen aber oft sehr nett
Coole Marke
Mit Glück bekommst du samstags frei, du musst der Firma alles unterstellen
Ab und zu Schulungen
Ok
Alles gut
Schlecht geschult, teilweise sehr unverschämt und patzig. Sehr fordernd
Pausenraum kleiner als meine Abstellkammer zuhause. Sehr unwürdig
Man bekommt nur das mit, was einem die DM sagt. Das ist meistens schelcht
Fast nur Frauen
Man wird für viele Aufgaben geschult
Freundliches Miteinander
Leider viel zu unstrukturiert
Muss sich um Frühschichten kämpfen
Besser Entlohnung
Fairere Pausen und Schichtwechsel
Lohn erhöhen (bezahlen mindest Lohn)
Gibt keine das sie nicht angestellt werden
Die Ware und die lockere Beratung der Kunden . Das hat Spaß gemacht.
Druck und oft wird einfach nicht geschätzt was die Mitarbeiter alles leisten.
Freie Samstage einzuführen, keine große Sache draus machen. Für die Vollzeiten wäre das ein großer Motivationsschub und das würde sich auch bei der Arbeit bemerkbar machen.
Sobald man bei Calzedonia anfängt, ist das Priorität. Samstage frei zu bekommen ist ein Wunder und überhaupt nicht gang und gebe. Flexibilität ist hier das A und O, du musst springen wann immer du gebraucht wirst .
Es gibt viele Positionen nach oben . Beginnst du als Aushilfe, kannst du dann auf vollzeit gehen. Danach auf filialleitung und später auch District. Nach der Position kannst du auf Area Manager werden sofern eine Stelle frei ist . Du kriegst Schulungen dafür .
Bei der Verpackung der Ware wird so langsam das Plastik ausgetauscht oder komplett weggelassen
Ich hatte Glück, dass meine Teams super waren. Aber natürlich gibt es genug andere Teams die gegeneinander arbeiten. Durch den Druck UPT , durchschnittlichen Bon usw hoch zu halten, spielen manche nicht fair und tippen Einkäufe von Kolleginnen auf sich selber oder es wird heftig gelästert etc.
Man muss schon echt Glück haben einen Vorgesetzten zu bekommen der wirklich auf Augenhöhe mit dir ist . Das gilt für die District Manager , die Filialleitungen da ist es schon besser .
Calzedonia entwickelt sich mit der Zeit mit. Neue Bezahlmöglichkeiten , Neue Kassensysteme . Was noch super wäre , wäre wenn jeder Calzedonia einen ordentlichen Pausenraum hätte und man nicht im Lager seine Pause verbringen müsste wo man überhaupt nicht abschalten kann.
Calzedonia hat sehr viele Aufgabenbereiche, lernen kann man schon viel. Von Schaufenster machen bis hin zum Layout. Man muss alles selber machen was oft natürlich ausgenutzt wird.
Stundenlohn etwas ankurbeln , Verkäufer bekommen Mindestlohn
Umweltfokus hoch, Rest Katastrophe
Gab keine älteren Kollegen die ich sah als Verkäufer
Zu jedem sind die unfair ja.
Die Mitarbeiter mehr wertschätzen und auch dannach handeln. Dann gäbe es auch weniger Fluktuation in den Shops.
Null Wertschätzung der Arbeitskraft.
Aufgrund der von der Firma vergessenen Anmeldung zur Zwischenprüfung hätte eine Kollegin um ein Haar ein Jahr länger für ihre Ausbildung gebraucht (IHK gab an mehrmals erinnert zu haben).
Es wird Druck ausgeübt und mit dem Gewissen gespielt wenn man nicht bei allen Terminen außerhalb der Arbeitszeit dabei ist.
Wahnsinnig viel Verpackungsmüll (ausschließlich Plastik).
Kolleginnen sind alle wunderbar! Das Problem ist die Führung.
Es werden regelmäßig hinter dem Rücken an Mitarbeitende Fragen über einen gestellt obwohl man bereits angegeben hat keine Aussage machen zu wollen auch beispielsweise zum Thema Gesundheit (illegal).
Der Pausenraum ist klein, das Wasser aus dem Tetrapack schmeckt nicht und im Winter ist es kalt im Laden, weil die Türen trotzdem offen sein sollen.
Viele illegale Fragen hinter dem Rücken.
Außerdem viel spielen mit dem Gewissen beispielsweise bei Krankheit.
Mindestlohn und es wird jede Chance genutzt keinen Bonus zu zahlen.
Die Arbeit an sich hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht! Vor allem die intensive Kundenberatung!
So verdient kununu Geld.