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Jetzt Profil vervollständigen237 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
162 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt ist immer pünktlich plus flexible Arbeitszeiten
Nichts
Längere Schulungen
Pünktliche Zahlung & Home Office
Nichts
Die Nacharbeitungszeit komplett dem Angestellten zu überlassen
Schnelle und zielgerechte Bearbeitung
Verträge müssen noch postalisch versendet werden.
Bessere Schulung
Home-Office
Offen und Transparent
Vom KB bis zum Projektleiter ist dort alles möglich wie bei den meisten Dienstleister in dieser Branche
Die Gesundheitspauschale on Top ist sehr gut mit einer Steigerung pro Jahr
Immer sehr gut
Bis jetzt sehr gut
Etwas mehr Schulung in den Systemen wäre besser
Gut gemischt in allen Positionen
Kundenservice eben
Aufstiegsmöglichkeiten
Gar nichts
Hab keine, alles ist super
Nette Führungskräfte
Verstehe teilweise die negativen Bewertungen nicht
Split schichten möglich
Tolles Prämienmodell
Toller Teamspirit
Junges Team und alle sehr respektvoll
Kommunikation auf Augenhöhe
Viele abwechslungsreiche Aufgaben
Das Programm womit man sich an und abmeldet soll nicht mehr zu sagen haben als dein Mitarbeiter
Monitore älter als sonst was bekommst jeden Tag Kopfschmerzen
Schwierig dort jemanden zu vertrauen jeder redet über jeden und wenn man noch in Probezeit ist und jemand keine so schöne Sachen über dich erzählt kann es sehr schnell passieren dass du morgen deine Kündigung im Briefkasten findest
Man hat das Gefühl dass keiner von den vorgesetzten untereinander kommunizieren da jeder von denen dir immer wieder was anderes erzählen
Ein Programm hat mehr zu sagen als du also du meldest dich an und arbeitest aber wenn dein Programm anzeigt dass du nur zb 6,5 std gearbeitet hast obwohl du 8 std oder länger da warst dann ist es so dann kriegst du nur die 6,5 std eingetragen von deinem Vorgesetzten
Man kann immer reden wenn man was auf dem Herzen hat
Führungskräfte sind fatal. Teamleiter sowie Assistent-innen sind unkompetent und kennen sich im Thema nicht aus
Mehr darauf achten dass auch Mitarbeiter Menschen mit einem Privatleben sind
Schlechte Bewertungen stimmen nicht, es werden die Prämien gezahlt, mit den Tesmleitern kann man reden. Ja, es ist mal stressig, aber wo ist es nicht so.
Wenn man vernünftig mit den redet, dann klappt es auch.
Da es HomeOffice ist alles super
Wird pünktlich und fair bezahlt
Das Gehalt, die Vorgesetzten & das Verhalten nach Beendigung des Vertrages
Bessere Schulungen, die auch Identisch sind und wo jeder das selbe lernt. Geht mit jedem Mitarbeiter so um wie ihr auch behandelt werden wollt. Bessere Bezahlung. Nicht ständigen Wechsel der „höheren“ Positionen. Neue Leute sind komplett verwirrt
Am Anfang alles gut und wird schön dargestellt aber sobald mal nach der Schulung selbstständig arbeiten muss, wird man in sämtlichen Chats angeschnauzt schneller zu arbeiten.
Kommt auf das Projekt an. Man wird aber ständig gefragt ob man mehr arbeiten will, Überstunden, Wochenende etc.
Alles nur Gerede
Mindestlohn & glaubt NICHT den Prämiensystem. Das ist total lächerlich. Jeden Tag muss man kontrollieren ob die Zeiten passen & man muss sich rechtfertigen wieso einem 20 Minuten fehlen, obwohl ein Systemausfall war.
Man muss gewaltig aufpassen wem man was sagt. Vereinzelnd gibt es aber auch gute Kollegen dort.
Wenn die nix können, kommt die Kündigung
Unterste Schublade! Große Töne am Anfang aber am Ende kann niemand den Mund aufmachen, wenn ein Problem entstanden ist.
Probleme werden Ignoriert oder klein geredet. Jede Woche gefühlt jemand neues Team Leiter
Als Agent bist du ein Nix & jederzeit ersetzbar
Eintönig. Es wird immer damit geworben aufzusteigen aber 3 mal kann man raten wie oft sowas passiert.
Dass es nicht mehr meiner ist. Lax, aalglatt und kompetent ein Unbehagen (Gänsehaut, Nausea) auszulösen. Wärme wird hier nur durch Reibung (Konflikte) erzeugt.
Alles. Insbesondere die jungen Angestellten der Personalakquise lassen sich da auf riskante Mannöver ein. Wie lange das noch gut geht?
1. Keine vagen oder leeren Zusagen machen (Sachleistungen als Prämien sind unangemessen). 2. Nicht vortäuschen, dass es sich um eine Direktanstellung handelt, um AÜG-Zulassungsgebühren zu umgehen. 3. Mit 15,--€ Mindestlohn/Std. wäre eine längerfristige Zusammenarbeit eher wahrscheinlich. 4. Tätigkeit in Verträgen sollte den tatsächlichen besser entsprechen. Andernfalls wird jeder hellhörig. 5. Aushilfstätigkeiten als Projekt zu betiteln ist euphemistisch und somit abstrus.
Geschniegelte Personalakquisiteure und ein sehr elegant ausgestattetes Büro sollen Seriösität vermitteln. Das weckt vom ersten Augenblick an Misstrauen. Wer Intuitionen und Erfahrungen hat riecht den Braten. Zu schön, um wahr zu sein.
Nebulös die positiven Bewertungen hier. Dubioses Geschäftsmodell. Ein Unternehmen, das bei guten Reputationen Anpassungen vornehmen muss, macht irgendwas grundverkehrt.
Da die Aufgaben in meinem Fall maximal öde, stupide und anspruchslos waren, war ein boreout vorprogrammiert. Man ist so frustriert, dass die Wochenenden zur Verdrängung der Tätigkeit dienen. Es gab nur das übliche Gehangel von einem Wochenende zum anderen.
Das ist bestimmt nicht vorgesehen. Ggf. nur für die Recruiter.
In Zeiten galoppierender Inflation ist das einfach erbärmlich.
Büros sind bekanntermaßen Müllverursacher. Versand verschlingt Ressourcen wie Packmittel.
Jeder für sich. Die Kollegen sind eigentlich Phantome, sprich Gesichter mit Namen.
Gab es eigentlich nicht. Alle waren gleichermaßen Mittel zum Zweck. Hire & fire Unternehmen.
Sehr unpersönlich. Stümperhafte und unzulässige Arbeitszeiterfassung. Datenschutzrichtlinien sind den doch sehr jungen Vorgesetzten unbekannt. Da wäre eine Schulung ggf. angemessen. Ferner wird plump versucht das Equal-Pay-Prinzip zu umgehen (wesentlich höherer Stundenlohn der Angestellten in Leihfirma, gesetzliche Feiertage nicht auszahlen). Man muss gesetzliche Standards in solchen Positionen kennen. Schlimm, wenn so etwas angemahnt werden muss. Zeugt von großer Unkenntnis, da es sich um die einfachsten Grundlagen handelt. Peinlich ist es den Herrschaften nicht.
Das war eben ein Großraumbüro. Wer mag sowas?
Nur das Nötigste. Oberflächlich und gerade deswegen auffällig kalt. Das erweckt schon den Eindruck der Abwesenheit von Respekt gegenüber dem Menschen. Prinzipiell ist ein Mensch mehr als eine Handelsware oder austauschbare Figur / Nummer.
Wenn das Equal-Pay-Prinzip ignoriert wird konkludent unmöglich.
Wie beschrieben maximal monoton. Dafür reicht Amöbenniveau.
Sie nehmen sich Zeit für die Angestellten bei Problemen und man kann gut Prämien sammeln
So verdient kununu Geld.