47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Etwas Besserung bedarf
Hinter die Feedbackkultur schauen un Missstände aufdecken.
Ganz ok, könnte von oben besser gesteuert werden
Ein hidden Champion aus dem Siegerland mit guten Image
10 Tage extra Urlaub für Pflege von Angehörigen, der Hammer. Vorgesetzte sind immer darauf bedacht.
Bis auf Kommunikationsworkshop "Feedback" leider nichts.
20-30% unter Marktdurchschnitt muss man sich leider gefallen lassen. Jahresgehalt wird in 13 Monaten gerechnet.
Carsharing halt
Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut
Vermeidung von Kritik, bringt wenig verbesserung, weil ja immer alles gut ist. Entscheidungen werden aufgeschoben. Meinung von "Mitarbeitern" wird eingeholt, aber ignoriert.
Alle auf aktuellem Stand, dafür wird viel viel Geld ausgegeben.
Es wird nur "gutes" Kommuniziert, Kritik ist nicht erwünscht!
Große Angst vor Veränderung, daher meist 0815 Tasks
Mir macht die Arbeit viel Spaß und ich komme gerne zu INVERS. Smartphone zur Privatnutzung gefällt mir sehr gut sowie das neue Workation Angebot.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeiten kann ich mir alles selbst einteilen, wichtig ist im Team zu kommunizieren, aber hier muss man sich für keinen Termin (Arzttermin oder andere private Termine) rechtfertigen. Zusätzlich stehen einem 10 Tage Sonderurlaub zu, die man für die Krankheit des Kindes oder die Pflege Angehöriger nutzen kann.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter.
Hier muss man nur die Initiative ergreifen.
Bei uns im Team perfekt, könnte ich mir nicht besser vorstellen.
Open Space Flächen, manchmal kann es etwas lauter sein, aber es gibt Rückzugsmöglichkeiten.
Es finden regelmäßige Updates im Intranet statt und meist ist einmal im Monat eine Teams Besprechung, bei der jede Person etwas vorstellen kann, was das Team aktuell beschäftigt (Messe, Änderungen im System, etc.).
Dieses Jahr wurden neue Benefits eingeführt bei denen jeder im Unternehmen mitwirken konnte. Auch wenn ich selbst nicht daran teilgenommen habe, hätte ich meine Vorschläge mit einbringen können.
Diversity wird hier groß geschrieben und jeder respektiert.
Das Thema ist eigentlich interessant und man kann sagen, dass man die ganzen Carsharing Angebote, die es gibt, mit ermöglicht hat. Außerdem kann man viel Homeoffice machen.
siehe oben.
Mehr Weiterbildung anbieten, bessere Kommunikation, vertrauliche Infos sollten vertraulich bleiben. Bessere Gehälter zahlen und bessere Führungskräfte einstellen.
Viele nette Kollegen, die ihre Arbeit gern machen. Aber man merkt, dass viel zu wenig in Weiterbildung investiert wird. Das frustriert alle.
Ich denke das Image ist gut, die Marketing-Abteilung hat auch viel dafür getan. Das ist besser als früher.
Die Work-Life-Balance ist ganz gut, hier arbeitet sich niemand kaputt. Die meisten gehen früh nach Hause.
Einfach nur schlecht! Ein Workshop mit einem externen Berater ist alles.
Die Gehälter wurden etwas erhöht, aber blieben immer noch deutlich unter dem was man woanders bekommt. Ob man sich richtig viel Mühe gibt oder nicht, ist eigentlich auch egal.
Naja, es wird immer so getan als ob wir die Welt besser machen wollen, aber beim eigenen Verhalten passiert nichts.
Der Zusammenhalt ist eigentlich sehr gut. Seit der neuen HR-Leitung wird mehr gelästert und man muss aufpassen, was man erzählt. Das Familiäre geht immer mehr verloren.
Ist denke ich ok
Mit der Zeit sind Leute irgendwie befördert worden. Man weiß nicht warum. In meinem Fall war es sehr schlecht und wurde auch nicht besser.
Die Ausstattung ist ziemlich gut. Gute Laptops & große Monitore, guter Kaffee, Wasser, Obst etc.
Es ist mal besser mal schlechter. Insgesamt kommt von der Geschäftsführung viel zu wenig Info, wie es weitergehen soll.
Naja, fast keine Frauen in Führungspositionen.
Mal interessant, mal langweilig, mal sinnlos.
Ich arbeite sehr gerne für Invers. Da ich seit einigen Jahren dabei bin, konnte ich verfolgen, wie sich das Unternehmen positiv in allen Bereichen entwickelt hat. Insbesondere durch den Wechsel von einer Führungskraft hat sich das Klima stark verbessert. Hier wurde sich für die Belegschaft entschieden. Es wird auf Wünsche der MA einfangen und einiges an Benefits geboten, wie Jobrad, Zuschüsse für Fitnessstudio oder Kita. Die Büros sind sehr modern. Auch die Ausstattung für das Homeoffice ist sehr gut. Teilweise wird viel gefordert - aber es wird auch viel gegessen. So soll es sein! Ich bin froh, teil des Teams zu sein.
MA Parkplätze am Kölner Standort
Die Atmosphäre auf der Arbeit ist wirklich gut. Das kommt sicherlich auch auf das Team an, jedoch empfinde ich die Atmosphäre in meinem Team als sehr angenehm.
Marktführer in seiner Branche. Das Unternehmen hat sich mehrmals neu definiert & besteht aus gutem Grund über 30+ Jahre in der Branche.
W-L-B ist hier wirklich das, was man daraus macht. Ich hab in der kurzen Zeit schon Situationen gehabt wo meine Waschmaschine das Geistige gesucht & mein Badezimmer überflutet hat, ich spontan zum Zahnarzt musste o.Ä. - nie gab es ein Problem. Hält man sich an seine wöchentlichen Stunden und erzielt Ergebnisse kann man seinen Alltag frei gestalten.
In unserem Team ganz gut. Mit den anderen Teams, zu denen ich proaktiven Kontakt habe, läuft es auch gut. Man muss abwarten, wie es in "harten/stressigen Zeiten" ist. Durch die Mission des Unternehmens ziehen jedoch alle immer "an einem Strang" und das spürt man.
Es gibt in unserem Team nicht unbedingt "einen" konkreten Vorgesetzten, da die Struktur etwas unüblicher als sonst ist. Laut Organigramm bin ich bspw. direkt dem CBO unterstellt, habe jedoch einen Reporting Manager (Senior). Mit beiden habe ich bisher eine gute Beziehung.
Die Arbeitsplätze sind grundsätzlich gut ausgestattet. Man hat die Wahl zw. Mac & Windows. Auch die Home Office Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Smartphone zur privaten Nutzung ist ebenfalls inklusive. Es wird aktuell auch an einer MA-Benefits Incentive daran gearbeitet, sein Equipment zu einem gewissen Grad auch aussuchen zu dürfen.
Einziges Manko für mich war die Auswahl des Laptops. Ich habe noch die 13" Variante des MacBooks bekommen.
"Es gibt immer Luft nach oben" würde manch einer sagen. Ich bin aber auch der Meinung, dass Informationen zum Teil auch Holschulden sind. Alles Wichtige wird in den Slack-Channels gepostet & in meinem Team haben wir durch regelmäßige Termine & 1:1's mit dem Reporting Manager immer die Informationen die wir brauchen. Wenn ich Infos aus dem PM oder CS brauche erhalte ich diese immer. HR hält alle ebenfalls auf den aktuellen Stand.
Ist Verhandlungssache. Ich habe klar kommuniziert was ich will und was INVERS für einen Mehrwert dadurch generiert. Am Ende habe ich das bekommen, was ich wollte.
Ich kann meinen Bereich von 0 neu aufbauen & gestalten. Mehr Spielraum gibt es hier nicht :).
Solide Arbeitsprozesse, modern ausgerichtete Softwareentwicklung. Guter und sinnvoller Einstieg ins Berufsleben.
Es wirkt auf mich, dass Kollegen, die länger da sind, nach gewisser Zeit das Unternehmen wechseln.
Recht unbekannter Arbeitgeber, das Image ist gut.
Persönliche (fachliche) Weiterentwicklung ist definitiv möglich, dazu gibt es Freiraum und auch ab und zu die Möglichkeit, passende Veranstaltungen zu besuchen.
Gehalt hat sich über die letzten Jahre schon etwas entwickelt, allerdings bleibt diese unter den Möglichkeiten der Branche zurück. Man kommt zurecht, muss sich allerdings die Frage stellen, ob das passend zur Qualifikation, Marktsituation und persönlichem Werdegang passend ist. Davor sollte man nicht die Augen verschließen.
Es gibt dort überwiegend sehr nette und offene Kollegen.
Denke ist ganz gut, allerdings gibt es nicht viele ältere Kollegen.
Okay. Die meisten Vorgesetzten kommen aus einer "Fachkarriere" zum "Management". Gute Fachkarrieren heißt allerdings nicht immer, dass "Management" auch gut wird, insbesondere die Führung von Menschen.
Grundsätzlich ganz gut, allerdings ist "nicht gemeckert" kein wirkliches Feedback, insbesondere wenn man aus Arbeitgebersicht sagt, die Feedback-Kultur sei wichtig und gut.
Ja, überwiegend spannend und interessant.
gutes Kommunikationssystem
Gehalt könnte besser sein
es wäre gut, wenn es mehr Raum für Workshops zum Selbstentwicklung gäbe
Ich fühle mich sehr wohl und dadurch dass jeder mit Vornamen angesprochen wird, ist das Verhältnis zu den Arbeitskollegen auf einer Augenhöhe
Es wird sehr viel wert darauf gelegt und durch die flexibel Arbeitszeiten sind private Termine die anfallen können kein Problem
Ist durchschnittlich
Gerade in meinem Team ist der Zusammenhalt echt super
Die Kommunikation wird langsam besser aber es könnte in manchen Situationen transparenter sein
Das man stetig versucht Dinge durch Änderungen zu verbessern.
Guter Umgang miteinander. Duz-Kultur die ihren Namen auch verdient, auch bis hinauf in die Führungsetage.
Top. Die Arbeitszeiten sind, zumindest da wo es möglich ist, hochflexibel. Mobiles Arbeiten gibt es auch.
Weiterbildung ist OK. Beim Thema Karriere tut sich momentan sehr viel, allerdings ist das bei den flachen Hierarchien bei INVERS eh nicht ganz so einfach
Das ist nicht Spitze, man muss aber auch keinen Hunger leiden
Ist branchenüblich hoch bis sehr hoch. Elektrifizierter Firmenfuhrpark z.B.
Kein Bashing, kein Mobbing, man kann jeder Zeit um Hilfe bitten und bekommt die auch. Man trifft sich privat auch schon zu Freizeitaktivitäten.
Da gibt es keine Probleme, weder in die eine noch in die andere Richtung.
Licht und Schatten, aber es wird heller.
Eigentlich gut aber für Open-Space und dafür das nicht alle Arbeitsgeräte immer ergonomisch sind gibt es ein Sternchen Abzug
Wird kontinuierlich besser, aber noch mit Luft nach oben. Infos muss man z.T. immer noch hinterher rennen.
Hier wird Diversity sowohl groß geschrieben als auch gelebt.
Die sind immer da, auch wenn man sie nicht immer auf dem Silbertablett serviert bekommt.
So verdient kununu Geld.