37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man stetig versucht Dinge durch Änderungen zu verbessern.
Guter Umgang miteinander. Duz-Kultur die ihren Namen auch verdient, auch bis hinauf in die Führungsetage.
Top. Die Arbeitszeiten sind, zumindest da wo es möglich ist, hochflexibel. Mobiles Arbeiten gibt es auch.
Weiterbildung ist OK. Beim Thema Karriere tut sich momentan sehr viel, allerdings ist das bei den flachen Hierarchien bei INVERS eh nicht ganz so einfach
Das ist nicht Spitze, man muss aber auch keinen Hunger leiden
Ist branchenüblich hoch bis sehr hoch. Elektrifizierter Firmenfuhrpark z.B.
Kein Bashing, kein Mobbing, man kann jeder Zeit um Hilfe bitten und bekommt die auch. Man trifft sich privat auch schon zu Freizeitaktivitäten.
Da gibt es keine Probleme, weder in die eine noch in die andere Richtung.
Licht und Schatten, aber es wird heller.
Eigentlich gut aber für Open-Space und dafür das nicht alle Arbeitsgeräte immer ergonomisch sind gibt es ein Sternchen Abzug
Wird kontinuierlich besser, aber noch mit Luft nach oben. Infos muss man z.T. immer noch hinterher rennen.
Hier wird Diversity sowohl groß geschrieben als auch gelebt.
Die sind immer da, auch wenn man sie nicht immer auf dem Silbertablett serviert bekommt.
Ich habe mich seit der erste Minute in der Firma wohl gefühlt ( auch während dem Bewerbungsgespräch)
Die Atmosphäre im Office ist entspannt und angenehm. Ich fühlte mich sofort willkommen. Die Kollegen sind alle nett und hilfbereit.
Sowie ich das Image hatte, hat es sich auch bewahrt.
Mehr als ausgeglichen.
Das Tram scheint mir sehr gut zu sein und das die Atmosphäre untereinander immer gut ist.
Egal ob jung, alt, Herkunft, Geschlecht, etc.
Bisher waren alle Vorgesetzten nett und freundlich.
Mehr als angenehm!
Bisher funktioniert alles einwandfrei.
Es werden alle mit dem gleichen respekt behandelt.
In den letzten 5 Jahren hat sich INVERS diesbezüglich immer wieder neu er/gefunden. Inzwischen hat INVERS zwei tolle und moderne Standorte in Siegen und Köln mit funktionierender IT Infrastruktur. Gearbeitet wird im Großraumbüro, allerdings ist es so designed, dass die Teams möglichst viel Ruhe haben.
Die Vorgesetzten sind wertschätzend und das gesamte Team trägt zu einer guter und oft lustigen Atmosphäre bei. Ich bin immer gern ins Büro gegangen und habe INVERS nur aufgrund von familiären Gründen verlassen.
INVERS setzt auf Produktqualität. Natürlich gibt es angestrebte Zeitziele, aber keine knallharten Deadlines. INVERS lässt sich gut mit Familie, Hobby und Beruf vereinbaren.
Weiterbildung wird gefördert. Das Zauberwort heißt allerdings Eigeninitiative. Es kommt niemand auf dich zu, um dich auf eine Konferenz zu schicken oder deine Stärken zu fördern. Aber es steht dir auch niemand im Weg, wenn du zu Konferenz X oder zum Workshop Y möchtest.
Für in Siegen lebende Menschen ist das Gehalt vermutlich gut, für die in Köln lebenden Menschen gibt es viele Unternehmen, die besser bezahlen.
Gehalt war immer pünktlich. Zusätzliche Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
In den letzten 5 Jahren habe ich aus unterschiedlichsten Gründen mit drei unterschiedlichen Teams arbeiten dürfen. Jedes Team hatte seinen eigenen, tollen Spirit. Es wurde zusammengehalten.
Es war stets respektvoll, höflich und offen.
INVERS stattet die Mitarbeiter:innen mit allem aus, was sie benötigen. Allerdings ist das normaler Standard. Extrawünsche sind schwer bist gar nicht möglich. Z.B. können manche Entwickler besser mit einer Apple Tastatur arbeiten oder eben nicht. Ggf. benötigen manche Noise Cancelation Kopfhörer. Da wird meistens auf die eigene Hardware zurückgegriffen.
Positiv: Ausgeklügeltes Raumkonzept und überall höhenverstellbare Schreibtische
In der Softwareentwicklung gibt es sogenannte Retros, die dem Feedback dienen. Das schöne ist, dass dieses Feedback - wenn möglich auch umgesetzt wird. Sucht man das private Zweiergespräch ist dies natürlich auch möglich. Es wird stets respektvoll und höflich miteinander gesprochen, unabhängig von Erfahrungen. Es wird wert auf konstruktive Lösungsorientierung gelegt.
Soweit ich das als weißer, junger Mann bewerten kann, herrscht Gleichberechtigung. Frauen führen genauso Führungspositionen aus wie Männer.
Die Mobilitätsbranche wächst und ist lebendig. INVERS nimmt diesen Spirit auf und mit. Ja, die Aufgaben sind interessant und anspruchsvoll.
Respektvolles Miteinander und offener Umgang. Man fühlt sich sehr wertgeschätzt und kann seine persönlichen Stärken sehr gut einbringen.
Respektvolles Miteinander und offener Umgang. Wenn es mal knirscht, werden ehrliche Lösungen gefunden. Man fühlt sich in seiner eigenen Persönlichkeit sehr sicher und geschätzt
Sehr flexible Möglichkeiten, Vertrauensarbeitszeit und damit flexible Verteilung der Arbeitszeiten. Arbeit von zu Hause ist jederzeit möglich.
Es gibt zwar kein umfassendes Programm für alle Mitarbeiter, aber ich fühle mich trotzdem sehr unterstützt in meiner persönlichen Entwicklung, die ich individuell mit meinem Vorgesetzten abstimme
Das Gehalt ist angemessen ich bin zufrieden. Die Hierarchie ist flach, somit gibt es nur begrenzte Möglichkeiten zu einem Aufstieg in der Hierarchie. Dies wird aufgewogen durch vielseitige inhaltliche Entwicklungsperspektiven
Das Geschäft an sich fördert die Nachhaltigkeit mit den angebotenen Produkten und Dienstleistungen. Ich bin stolz, durch meine Arbeit im Unternehmen die Welt der Mobilität mit ein wenig besser und nachhaltiger machen zu können
Toll, wie man sich hier gegenseitig unterstützt. Gemeinsame Events stärken das Miteinander
Auch hier gilt, dass jedem mit gleichem Respekt begegnet wird, ohne dass viel darüber nachgedacht werden muss. Gleichberechtigung jeder Art ist selbstverständlich
Tolle Zusammenarbeit, großes Vertrauen in mich und meine Leistungen, immer ein offenes Ohr und inspirierenden Input, viel Freiheit, meine Inhalte zu gestalten und mich zu entwickeln
Modernes Umfeld, Arbeitstechnik auf hohem Niveau, schön gestaltete Arbeitsräume, das 'Coffice' ist ein Traum. Freie Getränke und Obst, flexible Arbeitszeiten und eine Fahrt mit dem Firmen-Tesla am Wochenende sowie vieles mehr
Hohe Transparenz und viel Austausch, sowohl im Team als auch mit den Schnittstellen im Unternehmen.
Diversity ist hier gar keine Frage. 'Komm wie Du bist' ist gelebte Kultur
Das Unternehmen wächst und erfindet sich an vielen Stellen immer wieder neu, so dass auch die Inhalte spannend und interessant bleiben und sehr viel Raum für eigene Gestaltung bieten
Die Atmosphäre wirkt nur oberflächlich betrachtet gut. Man sollte deswegen aufpassen, wem man vertraut und wem nicht.
In der Entwicklung OK, in anderen Abteilungen nach dem Motto: „Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt“ Was wie es scheint, von der Geschäftsführung billigend in Kauf genommen wird.
Wenn mal kommuniziert wird, dann mit der Holzhammermethode...
Wie allgemein üblich, werden Smartphones, Notebooks, Poolfahrzeug Nutzung, Tischkicker, Getränke Flat und Obstkörbe in die Waagschale geworfen, um weniger Lohn zahlen zu müssen.
In vorherigen Bewertungen wurde ein 13. Monatsgehalt angepriesen. Das muss ich aber dementieren, da dies in eine prozentuale monatliche Lohnerhöhung geändert wurde.
Empfinde ich als grundsätzlich in Ordnung. Großraum-Büros sind nicht so sehr mein Fall, da es hier auch öfters mal hektischer und lauter zugehen kann, insbesondere wenn Teams auf den Freiflächen am Whiteboard diskutieren.
Das Image ist gut (das hat mich auch angezogen). Aber leider enttäuschend, wenn lediglich das Image wirklich gut ist.
Ganz gut. Arbeitszeiten sind flexibel, Home-Office ist eine echte Option.
Man kann wohl Vorschläge machen, um Konferenzen o.ä. zu besuchen.
Glaube ich ist insgesamt ok.
Ich denke der Umgang mit älteren Kollegen ist ganz ok. Man muss dazu allerdings sagen, dass es sehr wenige ältere Kollegen gibt.
Finde ich insgesamt gemischt.
Technische Ausstattung ist gut, die Arbeitsgeräte sind modern und aktuell. Allerdings könnten die Headsets besser sein (z.B. Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen)
Eher recht intransparent. Man bekommt relativ wenig von strategischen oder operativen Geschäftsentscheidungen mit. Man fühlt sich insgesamt nicht besonders gut informiert über Dinge innerhalb der Firma.
Gehalt ist für die IT / Entwicklung extrem unterdurchschnittlich. Das Gehalt beim Einstieg war mir nicht so wichtig, weil ich einfach sehr neugierig auf das Unternehmen und das Image war. Allerdings wurden hier auch mündliche Zusagen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Ein Smartphone kann man zur privaten Nutzung erhalten (alle 2 Jahre). Anpassungen des Gehalts hat es leider nicht gegeben. Eine betriebliche Altersvorsorge gibt es, ist aber nicht so richtig attraktiv.
Man leidet gemeinsam mit den Kollegen unter dem Verfall
zum Teil katastrophal
Intransparent, man weiß zunehmend weniger woran man ist.
unterdurchschnittliches Gehalt, keine nennenswerten Sozialleistungen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Arbeitsmittel, welche die Firma bereitstellt, sind modern und es wird an nichts gespart, um die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Gerade in der IT und der Softwareentwicklung trägt die freie Wahl eines Betriebssystems dazu bei, dass man als Mitarbeiter eine gute Möglichkeit hat, seine Arbeitsabläufe, an sich angepasst, zu gestalten.
Abseits der Arbeitsmittel ist auch das Sozialverhalten und der Umgang miteinander sehr positiv hervorzuheben. Man fühlt sich aufgehoben und die Kollegen sind abteilungsübergreifend - in den meisten Fällen - eine Unterstützung, wenn man Hilfe benötigt.
Das Image ist - zurecht - sehr gut. Man schaue sich alleine die Bewertungen auf dieser Plattform an.
Auch sehr gut. Auf das Privatleben (Arztbesuche, Notfälle, etc.) der Mitarbeiter wird stets Rücksicht genommen (im Rahmen), die Abläufe für Urlaubsplanung etc. sind sehr schlank und die Teams organisieren sich autark.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Kommunikationsschulungen unterstützen die Mitarbeiter, was gerade beim Eintreten in die Arbeitswelt wirklich hilfreich sein kann. Innerhalb der IT-Abteilung kann man stets darlegen, dass es sich lohnt, ein neues Thema zu lernen und sich dann damit beschäftigen. Gelegentlich gibt es auch Schulungen für die gesamte Abteilung.
Ausbildungsvergütung war sehr gut, die Bezahlung für ausgebildete Fachkräfte und Akademiker ist eher durchschnittlich, den vierten Stern holen das 13. Gehalt und die Gewinnbeteiligung.
Das gesamte Konzept von INVERS' Produkten trägt dazu bei, Schadstoffemissionen in der Mobilität zu vermeiden - Carsharing ist grün.
Auch intern wird Einiges getan. Ausgemusterte Arbeitsmittel werden z.B. versteigert, statt entsorgt.
Sehr gut. Ich habe während meiner Zeit bei INVERS nicht nur tolle Kollegen, sondern auch Freunde für die Feierabende kenngelernt.
Man kann über alle Probleme reden. In unserem und einigen anderen Teams bieten regelmäßige Retrospektiven geeignete Rahmenbedingungen um die Arbeit im Team zu verbessern.
Siehe Gleichberechtigung
Da es keinen Punkt "Umgang mit jüngeren Kollegen" gibt, sei hier noch ergänzt, dass auch die Mitarbeiter, die noch frisch in der Arbeitswelt sind, stets gehört und ernst genommen werden. Sollten sich einige andere Arbeitgeber wirklich als Vorbild nehmen.
Das Vorgesetztenverhalten innerhalb unserer Abteilung war stets absolut in Ordnung, allerdings gibt es auch Abteilungsleiter, die ihre Machtposition - teilweise leider sogar auf persönlich übergriffige Art - ausspielen und ihre Teammitglieder gefühlt eher als Untergebene, statt als Menschen auf Augenhöhe sehen.
Mit der obersten Führungsetage habe ich in meiner Position so gut wie keinen Kontakt, jedoch wartet man teilweise bei einer Begrüßung auf dem Flur vergeblich auf eine Antwort.
Trotz all der Vorteile und guten Seiten von INVERS muss ich hier - aufgrund von dem anscheinend akzeptierten Fehlverhalten weniger - ehrlicherweise eine schlechte Bewertung abgeben. Ist eigentlich schade, da die meisten Abteilungs- und Teamleiter wirklich gute Ansprechpartner sind.
Positiv ist noch zu erwähnen, dass auch im Umgang Werksstudenten und Auszubildenden stets Respekt bewahrt wird und keine Argumente wie "Du bist Azubi" fallen.
Alles. was man sich wünscht. Kostenlose Getränke wie Kaffee, Wasser, Kakao, Milch, etc., jeden Tag frisches Obst und eine Snackbar versüßen den Arbeitsalltag.
Zu den technischen Mitteln siehe "Arbeitsatmosphäre" - wirklich große Klasse!
An sich sehr gut, allerdings gibt es auch einige wenige Mitarbeiter, welche vorgeschriebene Kommunikationswege und Vorschriften missachten, um sich Vorteile zu erhaschen. Da ich persönlich dies allerdings als Fehler der Einzelpersonen, bzw. deren disziplinarischen Vorgesetzten sehe, will ich hier keinen Stern abziehen, da die Kommunikation überwiegend sehr angenehm ist und man als Mitarbeiter auch hier sehr gut unterstützt wird.
Generell positiv anzumerken: ganz egal welche Hierarchieebene - es wird geduzt.
Es ist egal, wie man aussieht, woher man kommt, wie alt man ist, wie man sexuell orientiert ist und woran man glaubt. Menschen werden hier nach ihrem Verhalten beurteilt, nicht nach Vorurteilen und Stigmata. Jeder ist gleichwertig und ich habe noch nie irgendwelches extremistisches Gedankengut gehört.
Bunt und gesund. ;)
Sehr interessante Aufgaben und viel Vielfalt im Arbeitsalltag. Natürlich ist in der internen IT nicht ganz so viel Abwechslung, wie in der Dienstleistungsbranche (extern), jedoch gibt es immer wieder verschiedene Projekte und man bekommt auch den Raum seine persönlichen Stärken in Szenarien einzusetzen, die nicht direkt dem Berufsbild entsprechen.
Gerade in der IT entwickelt man bei INVERS einen sehr guten Weitblick und wird ein richtiger All-Rounder, wenn man sich Mühe gibt und die verschiedenen Themen tiefer nachvollzieht.