26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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faire Bezahlung inkl. Benefits
Zuständigkeiten sind klar strukturiert
Arbeitgeber ist bemüht sich der modernen Arbeitswelt anzupassen
Vorhandensein eines Betriebsrats
das Thema der befristeten Arbeitsverträge ist hinlänglich bekannt jedoch von vornherein transparent und geschäftsbedingt
eigene Hardware statt umständliche Remotesoftware auf Privatgeräten fürs mobile Arbeiten
wie so üblich wird die Arbeitsatmosphäre stark durch die Kolleg*innen beeinflusst. An der Willkommenskultur muss vorwiegend von Seiten der langjährigen Mitarbeitenden stark nachgebessert werden.
Arbeitszeitsysteme wie Gleitzeit, die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten und die Anzahl der Wochenstunden (auch Vollzeit) geben genügend Freiheiten in Selbstverantwortung
Bezahlung nach Banktarif. Bezogen auf Sachbearbeitungstätigkeiten ist diese überdurchschnittlich. außertarifliche Benefits gibt es on top
es werden viele wohltätige Institutionen und Zwecke unterstützt
Einige Kollegen unterstützten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. In der Breite besteht auch hier viel Luft nach oben.
Das ist ausdrücklich hervorzuheben. Kommunikation und Feedback auf Augenhöhe und und eine ausgeprägte Empathie ermöglichten eine tolle Zusammenarbeit. Die Führungskraft war Motivator, Unterstützer und "Anwalt" in einer Person.
die technische Ausrüstung war einwandfrei, ist jedoch in der Quantität ausbaufähig
die Informationskanäle wie bspw. das Intranet wurden für Alle ausreichend bespielt. Teaminterne Meetings fanden regelmäßig statt, in der jede Person beliebig kommunizieren konnte. Sollten daher jedoch zielorientierter eingesetzt werden
die Aufgaben sind strikt prozessgebunden und jedem Falle abstimmungspflichtig.
- Gehalt
- Work-Life-Balance
- Standort/Anbindung
- vielfältige Aufgaben
- wenig Entfristungen, vor allem die Gründe für die Entfristungen teilweise absolut nicht nachvollziehbar
- transparentere Kommunikation Vorstand/Mitarbeiter/Vorgesetzter
- Entfristung nach Leistungen
- allgemein mehr Entfristungen, wenn denn verdient
Kollegen die quantitativ oder qualitativ nicht wirklich etwas leisten, werden aufgrund zeitlicher Zufälle (weil z.B. viel zutun ist im Moment) entfristet. Anderswo werden Kollegen nicht entfristet, die sich jahrelang bemüht haben und permanent Leistung gezeigt haben - einfach nur, weil im Moment nichts zutun ist. Ich finde diese Personalpolitik wirklich schlimm. Hier wird absolut nicht nach Leistung entfristet, was ein traurig und extrem demotivierend ist. Da fragt man sich wirklich, warum man immer so bemüht war.
Durch die Befristungspolitik ist für mich das Image wirklich ins negative gerutscht.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Arbeitslaptop - da kann man wirklich nicht meckern.
Hier kann man wirklich nicht meckern!
Es wird versucht viel zu digitalisieren, dennoch existiert viel Papierkram. Aber man ist bemüht.
Als jemand der viel macht kann man hier schon mal zum Dorn im Auge werden, besonders bei Kollegen, die jahrelang schon da sind und sich kaum bis gar nicht mehr motivieren, Leistung zu bringen - was sehr schade ist. Es gibt aber auch Kollegen, die zu Freunden geworden sind und mit denen man sich über alles unterhalten kann.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Den Vorstand sieht man nur zu Events total schöne ewig lange Romane aufsagen hören, die dennoch wenig mit der Realität zutun haben und einem meistens nur irgendwas vorgaukeln sollen.
Höhenverstellbare Tische, Gesundheitstage, Jobrad (allerdings wieder nur für Entfristete). Der Zuschlag für die Verpflegung könnte höher sein bzw. eine eigene Kantine wäre wieder toll langfristig.
Wenn man den richtigen Teamleiter hat ist die Kommunikation sehr gut. Dennoch ändert sich viel in dem Gesprochenen und man weiß irgendwann nicht mehr so richtig, was man glauben soll oder nicht.
Sowohl jung als alt arbeiten hier. Jeder ist m.E. willkommen.
Das Gehalt ist wirklich überdurchschnittlich, gerade für den geringen Arbeitsaufwand. Auch die Kollegen sind nett und machen es einem leicht sich in dem Unternehmen zurechtzufinden.
Es gibt keine Organisation für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Praktikanten bekommen praktisch keine Aufgaben oder Einblicke, der Zugang zu essentieller Software ist gesperrt, der Vorgesetzte kommuniziert kaum bis gar nicht und ist sehr unzuverlässig.
Es bedarf unbedingt eines schriftlichen, klaren Einarbeitungsplans. Außerdem sollten Praktikanten- und Werkstudentenstellen nur dort angeboten werden, wo sie auch die Möglichkeit haben tatsächliche Einblicke in das Tagesgeschäft zu bekommen. Auch die Kommunikationskultur in der Abteilung sollte dringend überdacht werden, es kann nicht sein, dass ein Praktikant mehrfach aktiv Aufgaben einfordern muss, um überhaupt beschäftigt zu sein.
Die Kolleginnen und Kollegen sind grundsätzlich sehr freundlich.
Die Investitionsbank hat gerade unter den jungen Kolleginnen und Kollegen als Arbeitgeber ein schlechtes Image, hinsichtlich der Wertschätzung, die durch Verantwortlichkeiten und Aufgabenverteilung ausgedrückt wird. Die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen ist hingegen sehr familiär und angenehm.
Es gibt 39h Wochen und viele Angebote des Arbeitgebers für einen gesunden Arbeitsalltag. Hingegen hat die mangelnde Kommunikation, die geringe Aufgabenverteilung und damit vermittelte geringe Wertschätzung schon nach wenigen Tagen zu psychischer Erschöpfung, durchs Nichtstun, geführt.
Es gibt ein breites Fortbildungsangebot der HR-Abteilung, hingegen sind die Karriereaussichten in der Abteilung stark begrenzt, auch weil der Vorgesetzte sehr schlecht kommuniziert und selbst festangestellte Neumitarbeiter nur schleppend bis gar nicht eingearbeitet werden.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt und sind für den zu leistenden Arbeitsaufwand sehr hoch angesetzt.
Beim Handel werden ESG-Kriterien berücksichtigt.
Keinen Plan wie Praktikanten, Werkstudenten und selbst neue Mitarbeiter an ihre Aufgaben herangeführt werden sollen, keine Kommunikation, ohne selbst mehrfach nachzuhaken, Termine wurden ohne Vorankündigung verstrichen und am Ende gab es auch kein Einsehen des Abteilungsleiters, da er sich ja nicht teilen könne.
Die Büros sind sehr modern ausgestattet mit höhenverstellbaren Tischen, 2-3 Bildschirmen und Homeoffice Laptops.
Der Abteilungsleiter hatte keinen richtigen Plan, wie Praktikanten, Werkstudenten und selbst neue Mitarbeiter an ihre Aufgaben herangeführt werden sollen und hielt sich mit der Kommunikation sehr bedeckt, ohne mehrfaches Nachhaken wusste man nicht, welche Aufgaben anstehen und manchmal war der Abteilungsleiter ohne Nachricht zu vereinbarten Termin im Homeoffice und ließ sie verstreichen.
Die Aufgabenverteilung an Praktikanten ist sehr rar, es gab keine wirkliche Möglichkeit Einblicke in die Aufgaben zu kriegen. Erst nach eigener proaktiver, mehrfacher Einforderung von Aufgaben konnte ich wenigstens ein paar Insights mitnehmen. Praktikanten und teilweise Neuangestellte bekommen keinen Zugang zu essentieller Software, was die Aufgabenbearbeitung sehr erschwert.
Die Personalpolitik
Befristete Arbeitsverträge sollten nicht mehr angeboten werden
Gehalt, Aufgaben und meine Kollegen
Arbeitszeiten sind mit Einhaltung der Erreichbarkeit/Bürozeit sehr flexibel und werden im Team aufgeteilt.
Viele Mülleimer mit unnötigen Tüten
Kommt auf die Abteilung an. In meiner aktuellen OE ist alles super.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. In meiner aktuellen OE kann ich mich überhaupt nicht beschweren.
Abteilung Förderberatung ist jeder Tag anders. Viele Programme und abwechslungsreiche Kunden.
Entfristet zu werden ist super schwer, was die Stimmung etwas drückt, da man nie weiß, wann es zu Ende ist.
Home Office und Gleitzeit problemlos möglich. Auch spontaner Urlaub wird in der Regel bewilligt.
Kommunikation überwiegend per Mail.
Mein Team is top.
Laptop wird gestellt. Höhenverstellbare Tische in jedem Büro vorhanden.
Denke kommt auf die Abteilung an.
Gehalt
Mehr Entfristungen
- Vertrauen gegenüber MA
- Moderne Führung
- Variable Arbeitszeitgestaltung
- Moderne Arbeitskultur
- offene Weiterbildungsmöglichkeit
- Kommunikation optimieren
Super Atmosphäre. Eigene Kantine, Getränkeangebot. Höhenverstellbare Tische. Moderne Soft -und Hardware.
Vollzeit, Teilzeit ist alles möglich auch Homeoffice.
VL, Weihnachtsgeld und generell sehr gute Vergütung
E-Akte
Sehr gut, gemeinsame Events etc.
Jung und Alt arbeiten auf Augenhöhe in einem Team und lernen voneinander.
Wie ein Teammitglied, steht hinter seinem Team und andersrum. Sehr gute Lob- und Kritikkultur
Parkplätze, Kantine, Getränke
Es wurde immer alles offen kommuniziert.
Typische Aufgaben der Verwaltung, es wird viel geprüft. Man hat seine Vorgaben aber die einzelnen Vorgänge waren interessant.
nichts
Von der im Rahmen der Anwerbung versprochenen Work-Life-Balance war nichts zu spüren. Arbeiten am besten rund um die Uhr unter Verzicht auf ein eigenes Leben. Dazu sollte ich meine Arbeitszeiterfassung manipulieren, um über das gesetzlich zulässige Maß hinaus arbeiten zu können, wohlgemerkt in der Rechtsabteilung. Dies lehnte ich natürlich ab und flog sofort raus. Zuvor hatte ich von Kolleginnen erfahren, dass meine beiden Vorgänger nach kürzester Zeit selbst gekündigt hatten.
Ein Stern ist noch zuviel. Als sog. Leasingkraft hatte ich meiner dortigen Vorgesetzten am besten rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen und gefälligst auf ein eigenes Leben zu verzichten.
"Work" ja, "Life" nein
Der Wille war da, aber ...
erinnerte mich stark an den Geschichtsunterricht zum Thema Feudalismus
unterirdisch; Kollegen trauten sich teilweise nicht mal, Mittagspause zu machen
funktionierte nur in eine Richtung reibungslos
Das wars dann aber auch schon.
So verdient kununu Geld.