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Investitionsbank 
Schleswig-Holstein 
(IB.SH)
Bewertung

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Company
2024

Zunehmende Verschlechterung der Arbeitsbedingungen

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Zusammenarbeit mit den Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Einschränkungen von Homeoffice und die Glasscheiben zum Flur offenbaren ein tiefes Mißtrauen gegenüber den Mitarbeitern. Dies ist besonders schade, weil über die zwei Corona-Jahre die Förderbank besonders gefordert war und die Mitarbeiter diese Zeit nahezu ausschließlich im Homeoffice gemeistert haben.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte den Mitarbeitern deutlich mehr Homeoffice ermöglicht werden. Die Glasscheiben in den Büros sollten blickdicht gemacht werden.

Work-Life-Balance

Leider darf nur in geringem Umfang Homeoffice genutzt werden.

Arbeitsbedingungen

Durch die Glasscheiben zum Flur fühlt man sich ständig beobachtet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch mehr Homeoffice könnten Arbeitswege vermieden und die Arbeitnehmerzufriedenheit erhöht werden. Damit könnte ein echter Beitrag zu Nachhaltigkeit geleistet werden - leider ist das nicht möglich.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Feedbackgeberin, lieber Feedbackgeber, vielen Dank für Ihre klare Rückmeldung, die leider nicht gut für die IB.SH ausfällt. Aber warum eigentlich? Die Glasscheiben, die Sie ansprechen, sind das architektonische Konzept, um die Flure bestens, hell und freundlich mit Tageslicht auszustatten, Die Flurfensterelemente -ein bis maximal zwei- geben natürlich auch eine Transparenz. Aber nie zur Überwachung, sondern zur natürlichen Lichtversorgung. Und: Thema Home Office: wir haben in der IB.SH schon längst vor dem jetzt getroffenen Tarifabschluss, die gleichlaufende Dienstvereinbarung zum mobilen Arbeiten abgeschlossen: mindestens 60 Prozent Büroarbeit und maximal 40 Prozent mobiles Arbeiten. Damit wird die Arbeit idealerweise nicht im Schwerpunkt in den privaten Bereich verlagert, sondern dabei achten wir auf eine Abgrenzung von Beruf und Privat. Nach zwei Jahren der Anwendung überprüfen wir die Dienstvereinbarung auf Ihre Auswirkungen für unsere Zusammenarbeit in der Bank und unser Miteinander. Zu Ihren weiteren Bewertungen lassen Sie uns gern ins Gespräch kommen. Ich bin sehr daran interessiert, was Ihre gesamte Bewertung prägt. Melden Sie sich doch gern bei mir.
Mit freundlichen Grüßen
Knuth Lausen, Bereichsleiter Personal

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