127 Bewertungen von Mitarbeitern
127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
112 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
112 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
solide und Arbeitnehmerfreundlich
nix
unkompliziertere bereichsübergreifende Wechselmöglichkeiten
Der Einstellungsprozess war für mich sehr angenehm. Es wurde geradlinig und klar kommuniziert. Meine Gesprächspartner*innen hatten Entscheidungsspielräume und haben Absprachen eingehalten.
Fahrradstellplätze kannte ich bisher noch nicht. Finde ich richtig gut.
Für mich passt es so, wie es ist.
Sehr angenehm, wertschätzend und immer auf Augenhöhe
Super
Alle sind Hilfsbereit und unterstützend. Ein sehr angenehmes Umfeld mit meinen Kolleg*innen
Ja, so habe ich es erwartet
Das tolle Gesamtpaket, das mich wirklich freut. Ich arbeite sehr gerne bei der IB.SH. Ein besonderes Lob an die Kantine, Qualität und Service sind 1A.
Wirklich schlecht finde ich nichts.
Veränderungen rechtzeitig und für die Betroffenen verständlich kommunizieren.
Sehr freundliches Umfeld in jeder Beziehung.
Vielleicht ist es i der Vergangenheit nicht immer gelungen, Veränderungen ausreichend gut zu erklären, daher weicht mitunter meine Wahrnehmung des Unternehmens von der anderer ab. Ich bewerte das Image jedenfalls als ausgesprochen gut.
Die Verantwortung für das Personal wird wirklich ernst genommen, so dass es für mich einfach ist, Beruf und Freizeit unter einen Hut zu bringen.
Möglichkeiten sind viele da, hier ist auch Eigeninitiative gefragt.
Weiß ich sehr zu schätzen - gerade auch im Hinblick auf andere Branchen.
Lange bin ich noch nicht da, aber mich beeindruckt der eingeschlagene Weg zum digitalisierten Arbeiten und zur Nachhaltigkeit, den ich in der Weise noch nicht kennengelernt hatte.
Tolle Kolleg*innen, auf die ich mich immer verlassen kann.
Nach meinem Empfinden herrscht ein respektvoller, wertschätzender Umgang bei jedem Alter.
Direkte Vorgesetzte super, darüber leider Distanz, schade.
Gebäude, Technik, Verpflegung, etc, etc., alles top.
Für meine Arbeit erhalte ich alle notwendigen Informationen. In wenigen Fällen schränkt ggf. Hierarchiedenken eine optimale Kommunikation ein, was prinzipiell unnötig und schade ist.
Wird groß geschrieben, was ich richtig finde.
Die Aufgaben sind absolut gerecht verteilt. Ansonsten besteht immer die Möglichkeit der Umverteilung. Weiterhin habe ich einen hohen Freiheitsgrad, so dass ich auch direkten Einfluss auf die Qualität habe, toll.
Es wird sehr auf diese geachtet :)
Tolles Team und auch unter den Abteilungen versteht man sich gut.
Offen auch für ältere Bewerber
keine Leistungsorientierung, mehr Behörde als Unternehmen
Mehr Schein als Sein
Ich habe mich vom ersten Arbeitstag an wohl gefühlt und weiß es zu schätzen, was mir hier geboten wird. Ich kann heute sagen, dass ich beruflich am Ziel angekommen bin.
Anmerkung: Es gibt wahrscheinlich Kolleginnen/Kollegen die einiges anders sehen, jedoch spreche ich hier nur für mich alleine und dazu stehe ich.
NICHTS!
Hier wird das "Miteinander" gelebt. Ich habe mich als Arbeitnehmer noch nie so wohl gefühlt.
Auch hier kann ich absolut nicht klagen, gerade was Familienangelegenheiten betrifft. Außerdem hat man sehr flexible Arbeitszeiten.
Innerhalb der Bank werden Seminare angeboten. Auch ich (ohne Bankausbildung) nehme regelmäßig an diesen Veranstaltungen teil und kann es nur jedem empfehlen, der ohne Banken-Hintergrund hier eingestellt wird, daran teil zunehmen.
Es wird u.a. ein Jobticket für den ÖPNV angeboten. Glücklicherweise hält mein Bus sogar direkt vor der Tür. Außerdem gibt es einen großen Fahrradkeller in dem man sein Fahrrad während der Arbeitszeit sicher abstellen kann.
Hier wird gegenseitige Wertschätzung gelebt, egal wie alt man ist und welche Berufserfahrungen man hat. Miteinander, füreinander.
Hier bekommen auch "ältere" Bewerberinnen und Bewerber (auch ich gehörte zu denen) eine Chance, da auch die Lebenserfahrung zählt.
Hier muss man natürlich unterscheiden. Damit meine ich, dass einige Dinge auch erstmal unter den Führungskräften hinter geschlossenen Türen besprochen werden müssen bevor sie "Preis gegeben" werden. Und das ist auch richtig.
Es handelt sich um einen Neubau in dem man eine moderne Büro-Ausstattung bekommt ... was möchte man mehr. Wenn es jemanden nicht gefallen sollte ist es "jammern auf hohem Niveau" ... es gibt weitaus schlechtere Arbeitsbedingungen ...
Man wird rechtzeitig informiert wenn es Veränderungen gibt (z.B. neue Programme werden eingeführt, neue Kolleginnen/Kollegen kommen in den Bereich, Intranet)
Keine Frage. Es gibt sehr viele weibliche Führungskräfte, es werden keine Unterschiede gemacht. Warum auch ... könnte ich nicht verstehen.
Als "Quereinsteiger" (wie ich) sollte man sich gut über das gesamte Aufgaben-Spektrum der Bank informieren bevor man sich bewirbt. Es gibt sehr viele Möglichkeiten von denen ich gar nichts wusste. Mittlerweile bin ich angekommen :-)
Gute Rahmenbedingungen.
Wohlfühlen am Arbeitsplatz interessiert hier nicht mehr.
Den Arbeitnehmer mehr als wertgeschätzten Menschen und weniger als Kapazität betrachten.
Keine Inflationsausgleichsprämie, obwohl der Tarifabschluss deutlich unterhalb der Inflationsrate liegt.
Die Arbeitsplätze, bzw. Büros gleichen sterilen Laboren.
Dass Eigeninitiative und Verantwortung übernehmen gefördert wird.
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich noch nicht lange genug dabei bin.
Ich würde mir wünschen, dass es einfacher wäre, Telcos durchzuführen, z. B. über Teams.
Es wäre von Vorteil, den 80er-Jahre Habitus endlich abzulegen und sich nicht nur wie ein moderner Arbeitgeber anzupreisen sondern auch einer zu sein!
In meiner Abteilung gut, in der Gesamtbank noch mit Ausbaupotenzial
Im Vergleich zu vor Corona besser, aber im (Branchen-)Vergleich doch noch stark ausbaufähig.
Karrierepfade kaum vorhanden und wenn, dann sehr kurz. Die Möglichkeiten der Weiterbildung sind ein Witz.
Die fortschreitende Schlechterstellung entwickelt sich zunehmend zu einem ernsthaften Problem (z. B. Entkopplung der AT-Angestellten von tariflichen Entwicklungen)
Vorhanden und stabil.
Vorstand: Wertschätzung sieht anders aus!
Informationen werden von oben nach unten teils spärlich weiter gereicht. Die Art der Kommunikation der Geschäftsleitung lässt stark zu wünschen übrig.
Reichlich vorhanden.
Offene Feedbackkultur und Reflektion von Kritik. Insbesondere eine positive Einstellung zu Veränderungen. Es wird nichts einfach abgetan.
Sehr umfangreiche Sozialleistungen, Zuschüsse und etc. Hier wird einem Vieles ermöglicht.
Perfekt ist niemand aber das ist hier schon auf hohem Niveau:
- Überprüfung sog. Funktionszeiten (ist es wirklich noch so zeitgemäß, dass man bis 17 Uhr ansprechbar sein muss? Da heutzutage meist eh die Aussage fällt "dann Schreibe ich eine Mail" oder "ich rufe morgen an", reicht es denke ich auch sich auf kürzere Kernzeiten zu beschränken, damit die Gleitzeit besser gelebt werden kann.
- Homeoffice weniger restriktiv/bürokratisch anbieten. Nicht dass es nicht jeder nutzen kann, eher dass es auf zwei Tage beschränkt ist. Für die Vereinbarkeit von Lebenswelten wäre es deutlich schöner, wenn man hier etwas freier eigenständig entscheiden könnte und weniger als Bittsteller bei seinem Vorgesetzten auftreten muss.
Gute Arbeitsatmosphäre im Bereich. Vorgesetzte(r) hat die Arbeit im Blick und es herrscht eine gute Fairness.
Ich glaube das Image wird in der Bevölkerung schlechter dargestellt als schwerfälliges öffentliches Institut, welches sich meiner Meinung nach viel moderner und innovativer gestaltet als die meisten privaten Unternehmen.
Ich glaube viele Menschen träumen von den hier gebotenen Möglichkeiten. Work-Life-Balance ist immer Thema in den Personalgesprächen und wird nicht wie in anderen Unternehmen nur auf Anfrage thematisiert.
Man hat stets die Möglichkeit Weiterbildungen zu beantragen und wird aktiv gefördert auch an Seminaren etc. teilzunehmen.
Auch bestehen Möglichkeiten zum Aufstieg.
Bankentarifvertrag - der auch ernstgenommen und nicht wie in anderen Branchenunternehmen unterwandert wird.
Sehr bedacht um ökologischen Fußabdruck. Förderung von Ideen in diese Richtung mit eigenem Nachhaltigkeitsmanagement.
Grundsätzlich gutes Miteinander, auch wenn Einigen es immer wieder schwer fällt ein simples "Hallo" über die Lippen zu bekommen.
Ich finde es eine gelungene Symbiose aus jungen neuen Denkansätzen und fachlich fundiertem Know-How. Jeder kann sich einbringen und niemand wird diskriminiert o.ä.
Ich bin begeistert, wie hier Führung ernst genommen wird und ehrliches Feedback gegeben und eingeholt wird.
Der Neubau ist hochmodern eingerichtet, jeder hat eine komplette Ausstattung für Büro und Homeoffice. Klimatisierte Büros, höhenverstellbare Schreibtische, Headsets uvm.
Alle Informationen werden ins Team getragen oder auf Anfrage bereitwillig erfragt.
Ich habe hier noch nichts mitbekommen, was der Gleichberechtigung entgegensteht. Im Gegenteil, diese wird im Rahmen der Vielfalt thematisiert.
Aufgrund der Größe teils stark diversifiziert.
So verdient kununu Geld.