Professionelles Bewerber-Verfahren aber schroffes Ende
Bewerber/inHat sich 2017 als Mediengestalterin beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte durchgehend sachlich in seiner Beurteilung sein - auch wenn am Ende das Bauchgefühl entscheidet, haben persönliche Meinungen und ethnische Moraleinstellungen nichts in der Begründung zu suchen. Nach einem vollen Arbeitstag erhielt ich eine Absage aufgrund von zu selbstständigen Arbeiten und Mitdenken, zu wenig Arbeiten nach strikten Vorgaben und einem persönlichen Erscheinen, dass unauthentisch und geschauspielert wirkt.
Bewerbungsfragen
- Persönlicher Werdegang, Entscheidungsgrund für die Firma, Wünsche für die Zukunft, Erfahrungen im Styleguide-Konformen-Designen.
- Detaillierter Werdegang bis zum Bewerbungsprozess, Wunsch für eine langfristige Beschäftigung
- Gründe für Kündigung/berufliche Umentscheidung
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
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