2 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dynamische Strukuren durch Holokratie, Transparenz
Manche langjährigen Mitarbeiter (vor allem in Führungspositionen) sind noch nicht in der agilen Arbeitsweise angekommen.
Weniger Prozesse, Strategien, umsetzungsferne Themen und Top-Down
Es gibt Freiheiten und damit aber auch Verantwortungen. Ziele werden leider für interne Tätigkeiten nicht definiert. Das schafft zweierlei Maß. Es gibt interne Tätigkeiten, die sich um sich selbst drehen und andere damit leider ausbremsen.
Viel Homeoffice ist möglich auch nach Lockerung der Corona-Maßnahmen, Überstunden werden alle angerechnet, Urlaub branchenüblich, Grill, Bier, Küche, Palme und Airhockey laden aber auch ein in der Firma mit Kollegen zu sein.
Arbeitszeiten sind recht flexibel, wenn mal Not am Mann/Frau/* ist dann wird aber auch erwartet mit anzupacken.
Hier ist klar eine gewisse Eigeninitiative gefragt, die Mittel und Angebote sind jedoch vorhanden, auch für kleine Schritte.
Es gibt verschiedene Maßnahmen.
Durch die Historie der Firma sind die Kollegen lange in zwei Bereichen tätig gewesen, das durchmischt sich langsam und bringt natürlich auch Reibung mit sich. Es ist also Stark von den jeweiligen persönlichen Kollegen abhängig.
Manchmal fehlt der fachliche Respekt von Kollegen, die hier ihren ersten Arbeitgeber gefunden haben und daher weniger Erfahrung und Vergleichsmöglichkeiten haben. Die Mitarbeiter sind im Schnitt eher jung.
... ist sehr unterschiedlich. Mit verschiedenen Rollen im Unternehmen kann man auch verschiedene Vorgesetzte zeitgleich haben, von unerfahrenen bis alten Hasen. Leider haben nur wenige Vorgesetzte mit mehrjähriger Tätigkeit in diesem Bereich auch ein entsprechendes Händchen dafür. Es gibt jedoch auch tolle Ausnahmen, die dicht am Team sind.
Wahl zwischen Windows/Linux, 2,5 Bildschirme, Laptop, WLan, im heißen Sommer merkt man den 70er Jahre Bau etwas, weil nur manche Räume gut klimatisiert sind.
Das Umfeld ist aber mordern hergerichtet und angenehm. Die Meetingräume sind grade mit Corona nicht auf dem Stand, wie man es aus der Branche gewohnt ist.
Viel Slack und Video-Calls, sehr wenig Mail-CC-Konstrukte, Firmennews als Videobotschaft. Türen sind offen, reingehen muss man selbst. Eigeninitiative ist gefragt.
Ich fühle mich diesbezüglich wohl und es gibt auch Bestrebungen das Thema weiter zu beachten.
Es werden keine Raketen entwickelt, je nach Team gibt es aber immer mal wieder etwas neues auf dem Tisch. Hier ist jeder selbst auch gefordert sich mit neuen Themen und Ideen einzubringen. So hat man es ein Stück weit auch selbst in der Hand.
Dass er Verantwortung in die Kreise gibt
Eigentlich nichts aktuell
Die Kreise sollten Entscheidungen noch schneller treffen. Einfach mal machen und ausprobieren.
Auch in der Remote Zusammenarbeit während Corona besteht eine sehr gute Atmosphäre.
Es wird sehr darauf geachtet, dass Überstunden nur in Ausnahmefällen anfallen. Und wenn das mal so ist, kann abgefeiert oder ausbezahlt werden.
Man kann keine Karriereleiter hoch klettern, aber verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und Entscheidungen treffen.
Ganz gut. Es gibt viele zusätzliche Leistungen.
Kann ich nicht beurteilen. Es gibt aber immer mal wieder News zu dem Thema
Die Mischung zwischen erfahrenen und unerfahreneren Ist ganz gut.
Hängt natürlich vom Mensch ab. Ich hab’s da sehr gut.
Gute Mobile Ausstattung
Inzwischen sehr transparente Kommunikation. Es gibt ein ion-internes Videoformat, in dem die wichtigsten News aller Kreise regelmäßig geteilt werden. Alle Veränderungen oder Entscheidungen der Kreise sind außerdem in Tactical-Meeting-Berichten dokumentiert, die man abonnieren kann.
Das Gute an der Holokratie ist ja, dass man sich mit seiner Kompetenz in mehreren Kreisen einbringen kann. So fällt fachliche Weiterentwicklung leichter als in einem dedizierten Team.