Das persönliche Arrangement der Geschäftsführung, bei meinen persönlichen Schwierigkeiten. Die vielen Angebote für gemeinsame Aktivitäten auch über die Arbeit hinaus.
Die Arbeit hat immer viel Spaß gemacht und man konnte immer was neues lernen, wenn man bereit ist sich selbst in Themen einzuarbeiten oder bei Kollegen um Unterstützung zu fragen. Die grundsätzliche Stimmung war familiär und kollegial. Bei Gesprächsbedarf konnte man sich immer auf flache Hierarchien und kurze Wege verlassen. Sicherer und verlässlicher Arbeitgeber (behördenähnliche Strukturen und Denkweisen). Guter Arbeitgeber, jedoch abhängig von eigenen Ziele und Präferenzen.
Richtig schlecht fand ich nichts. Natürlich gibt es Punkte die Verbesserungswürdig sind, die ich aber nicht als schlecht bezeichnen würde. Demzufolge kann ich es hier auch nicht aufschreiben.
eingeschränkter Raum und Ermutigung / Motivation zu individuellen Wachstum eingeschränkte Zukunftsorientierung und Innovationsbereitschaft in manchen Abteilungen. Behördennähe schlägt sich in allen Prozessen und Strukturen nieder.
Back to the Roots, der Service, die Qualität und der enge Kontakt zu den Kunden, sollten wieder stärker berücksichtigt werden. Zahlen sind nur für die Statistik.
- höhere, branchenübliche Gehälter zahlen, um die Fluktuation zu reduzieren - Mitarbeiter fair behandeln: es kann nicht sein, dass man sich den Einsatz von Überstunden zur Regelung privater Angelegenheiten während der Kernarbeitszeit mit zusätzlich zu leistenden, unentgeltlichen Überstunden erkaufen muss! - viel mehr in fachliche Weiterbildung investieren statt learning by doing erhöht den Output und reduziert die Fehlerquote - mehr Leute in der QS beschäftigen - sich hinsichtlich Umwelt- und Sozialbewusstsein beraten lassen und Maßnahmen umsetzen
Meine Kollegen im Team waren sehr hilfreich und haben mir mit allem geholfen. Kollegialer zusammenhalt in der Firma generell findet eher Gruppenweise und nicht individuell statt.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IP SYSCON ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Das Gehalt muss immer persönlich mit den Geschäftsführern verhandelt werden, eine wirkliche Personalabteilung gibt es nicht. Die Verhandlungen müssen aktiv eingefordert werden. Über das Gehalt soll innerhalb der Firma nicht gesprochen werden. Das Gehaltsniveau ist eher niedrig. Wirkliche Benefits wie Hansefit oder Corporate Benefits, werden nicht angeboten.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Gehaltsverhandlungen werden immer privat gehalten und sind nicht einheitlich zwischen Mitarbeitern. Es ist untersagt, sich über das Gehalt mit anderen Kollegen auszutauschen.
Gehalt kam immer pünktlich - meistens an einem der letzten drei Werktage des Monats. Es wird kein Tarifvertrag angewendet. Somit muss das Gehalt individuell mit der Geschäftsführung verhandelt werden. Hier scheint es kein einheitliches Vorgehen der Geschäftsführung zu geben. Es wurden keine vermögenswirksamen Leistungen angeboten. Es besteht die Möglichkeit von Boni im Rahmen von Zielvereinbarungen und dieses wird von der Geschäftsführung auch gewünscht (zumindest war dies mein Empfinden). Das Thema "Gehalt" wird innerhalb der Firma nicht offen besprochen. Gespräche / ...
Sogar im öffentlichen Dienst verdient man grundsätzlich besser! Eine Gehaltserhöhung gibt es nur, wenn man mehr (Führungs-)Verantwortung übernimmt, jedoch nicht, wenn man im Laufe der Zeit durch mehr Erfahrung seine Aufgaben schneller und besser meistert.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,2
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Firma unterstütztdie persönliche Weiterentwicklung. Man muss Sie aber auch wollen und proaktiv einfordern. Wie in anderen Firmen auch. Mir wurden alle Fortbildungswünsche, Messebesuche in den letzten 10 Jahren stets erfüllt und der Arbeitgeber steht hinter den Weiterentwicklungswünschen der Mitarbeiter.
Verantwortung muss man sich, wie bei anderen Firmen auch, nehmen. Allerdings sorgen verhärtete Strukturen für viele Probleme. Externe Schulungen sind nicht gewünscht und werden als unnötig angesehen.
Es werden Schulungen für neue und aktuelle Mitarbeiter für spezifische oder neue Workflows durchgeführt. Personale Fortbildungen für die Individuelle Weiterentwicklung gibt es jedoch nicht.
Interne Fortbildungen sind gerne gesehen. Nachfragen nach externen Fortbildungen werden verzögert und abgetan. Daher ist die individuelle Weiterbildung nur sehr begrenzt möglich. Aufstiegsmöglichkeiten sind kaum gegeben, da fast alle leitenden / höheren Positionen von langjährigen Mitarbeiter besetzt sind.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
IP SYSCON wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet IP SYSCON schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 71% der Mitarbeitenden IP SYSCON als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 28 Bewertungen schätzen 30% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 11 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei IP SYSCON als eher modern.