4 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der aktuelle Umbruch den die Firma durchmacht kommt bei vielen Mitarbeitern schlecht an bzw. wird negativ ausgelegt. Es wird viel rumgestänkert, nur leider bei den falschen Personen. Viel ist auch der aktuellen Wirtschaftslage und der Corona Pandemie geschuldet. Leider litt die Arbeitsatmosphäre zum Zeitpunkt meines Austritts extrem darunter.
Die 2 Sterne vergebe ich daher zum aktuellen Zeitpunkt, davor hätte ich 4 Sterne gegeben.
Über die Firma wird meiner Meinung nach viel zu schlecht geredet.
Sehr viel Arbeit da zu wenig Personal in der Abteilung. Dennoch wurden mir Urlaub oder Gleittage immer anstandslos genehmigt. Auch bei der Arbeitszeiteinteilung war man sehr kulant. Hauptsache am Monatsende passen die Stunden.
Leider im Laufe der Jahre immer schlechter geworden, gerade im Bereich Weiterbildung.
Die Sozialleistungen sind für ein mittelständisches Unternehmen dieser Grösse und in diesem Wirtschaftssektor absolut top!
Betriebliche Altersvorsorge, private Zusatzkrankenversicherung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, je nach Wirtschaftsjahr Einmalprämie, Kaffee + Wasser umsonst.
Beim Gehalt muss allerdings jeder für sich selbst kämpfen, hier gibt es keine klare Gehaltsstruktur und z.T. große Unterschiede bei gleichem Aufgabengebiet.
Die Firma engagiert sich sehr im Thema Nachhaltigkeit.
Ich empfand die Zusammenarbeit mit anderen Kollegen immer als sehr angenehm und ehrlich.
Speziell in meiner Abteilung: Sehr kollegial und immer ein offenes Ohr. Setzt sich aber auch für seine Mitarbeiter ein und lässt ihnen viel Freiraum für selbstständiges Arbeiten, manchmal jedoch zuviel. Insgesamt aber einfach ein toller Chef!
Nichts auszusetzen.
Die Geschäftsleitung informiert regelmässig in Belegschaftsversammlung über den aktuellen Stand der Firma, Zukunftspläne, interessante Projekte etc. Auch über wesentliche Veränderungen innerhalb der Firma wird man gut und zeitnah informiert.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen halte ich für stark verbesserungswürdig. Von fehlenden Verantwortlichkeiten, nicht gelebte Prozesse etc ist alles mit dabei. Die Geschäftsführung hat das aber erkannt und versucht das anzugehen, Stichwort Umbruch.
Wahnsinnig abwechslungsreiche Arbeiten und Projekte.
In meiner Kritik wurden einige Passagen angeschwärzt, weshalb sie deaktiviert wurde. Woher soll die Person, die das gemacht hat, wissen wie es in den Meetings und der Entwicklung abgeht?! Anstatt sich mit der Kritik ernsthaft auseinanderzusetzen zensiert man lieber. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln.
Die Projektplanung ist vollkommen überzogen und die Arbeitslast ist erdrückend. Das hat Auswirkungen und spürt man z.B. daran, dass die Ellenbogen bis zum Anschlag ausgefahren sind. Wenn selbst der Zimmerkollege, mit dem man jeden Tag zusammensitzt, Informationen nicht teilen möchte, läuft meiner Meinung nach etwas falsch. Bei Gesprächen am Kaffeeautomat ging es immer um die Arbeit, Interesse am Mensch an sich hat quasi keiner, weshalb man am Anfang bei Gesprächen nur daneben steht und nicht mitreden kann. So war ich nicht der einzige, der sich nicht aufgenommen gefühlt hat.
Es gibt ein paar Leute die begeistert dort arbeiten, die sind aber nicht in der Entwicklung.
schlecht
- Schulungen werden verschoben bis es nicht mehr geht
- Karriere durch flache Hierarchie nicht möglich
Konnte ich nicht feststellen, eben durch die Ellenbogengesellschaft. Privat will niemand etwas mit den anderen zu tun haben.
Anfangs wird einem noch geholfen, bis man dann nach kurzer Zeit aber mit einem "keine Zeit" abgewimmelt wird und alleine da steht.
Gemeinsam in die "Kantine" geht man nur wenn man selbst aktiv wird.
Unmöglich, das Verhalten einzelner ist grenzwertig. Die Bezeichnung dafür wurde beanstandet, daher fasse ich den Begriff als Definition zusammen, die man schnell bei Google findet:
1) Das Verhalten ging immer nur von Vorgesetzten aus, ist also hierarisch.
2) Es ist wiederholt vorgekommen, nämlich während des gesamten Zeitraums in dem ich dort gearbeitet habe.
3) Systematisch: Die Launen vom Vorgesetzten trafen nicht alle, sondern einzelne Personen (mich eingeschlossen), von daher sehe ich diesen Punkt ebenfalls als erfüllt an. Ein weiterer Mitarbeiter, der häufiger was abbekommen hat, hat die Firma kurz vor mir verlassen.
Um selber nicht zur Zielscheibe zu werden machen die meisten nur das, was ihnen aufgetragen wird. Verständlich, da dies kein Umfeld für eigene Ideen ist.
Viel läuft auch als vermeintlicher Witz, was aber z.T. gegen die Person geht. So unprofessionelles Verhalten habe ich bis jetzt noch nicht erlebt und werde es wahrscheinlich auch nicht wieder erleben.
Technisch ist alles Top, aber der Lärmpegel trotz einzelnen Büros ist der Wahnsinn. Ständig hört man das elektrische Türschloss und die Tür zufallen. Mehrere Male am Tag ist Kaffeezeit in der Küche, die in der Mitte der Entwicklungsabteilung liegt und man so die Gespräche auf dem ganzen Flur mitbekommt. Kein Witz, ich habe schon in Großraumbüros gearbeitet die ruhiger waren und gerade morgens ist konzentriertes arbeiten nicht möglich, weil alle 10 Minuten die Türe geht, jemand in der Küche ist oder man im Augenwinkel durch die verglasten Büros jemand auf dem Flur vorbeigehen sieht.
Durch zig Meetings pro Woche wird eine gute Kommunikation suggeriert, trotzdem tauchen dann Fehler auf die durch Gespräche unter den Kollegen vermeidbar gewesen wären.
Aufgaben werden nur durch Titel definiert, aber oft sind dadurch weder Umfang noch Ziel klar festgelegt. Kritik dazu gab es in meiner Zeit 2x: Das erste mal wurde gesagt, man beobachte es weiter, und als der Kritiker ein paar Wochen später das Thema nochmal ansprach, wurde ihm gesagt dass es geht, "wenn man guten Willen zeigt". Damit war das Thema vom Tisch.
Wenn kein Vorgesetzter in Hörweite ist, wurde viel kritisiert, aber niemand traute sich Vorschläge einzubringen, eben aus solchen Gründen einen dummen Spruch zu kassieren und weil kein Wille zur Verbesserung feststellbar ist.
Gehalt ist Verhandlungssache, ich habe mündlich vereinbart eine Schulung zu erhalten und dafür ein niedrigeres Gehalt akzeptiert. Die Schulung habe ich aber in der gesamten Zeit nicht erhalten.
Bei fünfstelligen Gehaltsunterschieden zwischen fast gleich alten Kollegen, die quasi genau das gleiche machen, finde ich das Bezahlungssytem nicht fair.
Für mich war alles "Arbeit", aber nichts was ich aus Interesse verfolgt hätte. Das mag jetzt aber nur für mich gelten. Wer neue Dinge beim Programmieren lernen möchte ist hier falsch, weil Clean Code praktiziert wird und das den Umfang einer sonst mächtigen Programmiersprache sehr stark einschränkt.
Super Team; die Kollegen sind immer hilfsbereit; Standort; sehr schöne und moderne Büroräume; Homeoffice-Möglichkeit; arbeitgeberfinanzierte BAV und Zusatz-Krankenversicherung usw; Kostenlose Getränke und Kaffee; flexible Arbeitszeiten; Corona-Maßnahmen wurden rasch umgesetzt; interessante Aufgaben .......
Verbesserungsvorschläge sind bei Ipetronik immer willkommen und werden auch bei Bedarf umgesetzt.
Eine gute Arbeitsatmosphäre kann nur gemeinsam erreicht werden. Es ist keine Einbahnstrasse. Ein Lob bei guter Leistung, das Gefühl wertgeschätzt zu werden, Flexibilität bei der Erledigung der Aufgaben, gute Kommunikation und Arbeitsbedingungen, Möglichkeit die Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten, Entscheidungsspielräume zu haben, offen für konstruktive Kritik zu sein usw: das habe ich auf jedem Fall erfahren.
Besser als hier behauptet wird. Ich habe in den letzten negativen Bewertungen sehr viele Punkte gesehen, die der Wahrheit nicht entsprechen. Ich finde es nicht seriös, dass man diesen Portal benutzt, um der Firma und den Kollegen zu schaden.
Hier macht das Unternehmen viel für seine Mitarbeiter. Der Urlaub kann flexibel beantragt werden, auch eine Verschiebung ist jederzeit möglich. Die Arbeitszeiten sind gut, die Zusatzpausen können nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten auch sehr kurzfristig genommen werden. Man nimmt Rücksicht auf die persönlichen Wünsche der Mitarbeiter. Homeoffice wird angeboten. Natürlich gibt es auch Zeiten, wo man Überstunden macht, aber welche Firma kann hier etwas anderes berichten? Die Personalabteilung und die Teamleiter achten darauf, dass die Mitarbeiter die Überstunden/Urlaub abbauen und sich somit auch erholen können.
Weiter- bzw. Fortbildung wird regelmässig angeboten.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Es gab hier noch nie eine Verzögerung. Das Gehaltsniveau ist hier gut, viel besser als bei anderen Firmen, wo ich früher gearbeitet habe.
Ich kann mit meinem Vorgesetzten offen reden. Der respektvolle Umgang miteinander ist das A und O in unserem Team. Es gibt tägliche Besprechungen, wo man sich auch schnell austauschen kann. Die Ziele werden realistisch gesetzt. Sollte das doch nicht der Fall sein, findet man gemeinsam eine Lösung. Man lernt mit und von einander.
Man bekommt für seine Arbeit alle notwendigen Informationen. Zusätzlich gibt es ein Intranet. Auch wird die aktuelle Situation der Firma mehrfach im Jahr erläutert. Die Kommunikation zwischen den Teams funktioniert gut. Auch wenn man evtl nicht sofort eine Antwort bekommt, wird hier keiner auf eine kurze Erinnerung böse sein. Wir sind alle nur Menschen und keine Maschinen. ;-)
Die Arbeitsbelastung hängt immer wieder von den gesetzten Terminen und dem Umfang der Aufgabe ab. Es ist wichtig, dass man auch die Prioritäten erkennt und den Arbeitstag danach gestaltet. Ich bin mit meinen Aufgaben zufrieden.
Kostenlose Getränke und Kaffee.
Kantine mit warmen Mittagessen.
Betriebsversammlungen.
Homeoffice auch für Azubis während Corona.
Das hier so mancher Mitarbeiter schalten und walten kann wie er möchte.
Eine offenere Kommunikation in und zwischen den Teams durch Plattformen wo jeder offen sprechen kann ohne Konsequenzen durch einen neutralen Moderator.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Es gibt Kollegen/innen die privates nicht Zuhause lassen sondern es auf der Arbeit austragen. Der gut funktionierende Flurfunk macht die Atmosphäre dann nicht wirklich besser.
Problem ist bekannt, getan wird wenig.
Die Abteilungen Einkauf und Auftragsabwicklung waren hier sehr neutral und man ist hier wirklich gut aufgehoben.
Auch für Auszubildende Gleitzeit. Man musste sich zwar an die Zeiten der Kollegen richten, war man aber eingearbeitet konnte man recht flexibel kommen - nach Absprache natürlich. Überstunden konnte man immer Abbauen.
War immer sehr pünktlich überwiesen.
In der Ausbildung gab es einen wechsel des Ausbildungsverantwortlichen. Zu Beginn gab es monatliche Gespräche für Feedback und zum unterschreiben der Wochenberichte. Nach dem Wechsel fand dies nur noch auf Anfrage statt, was sehr schade war. Man fühlte sich, sich selbst überlassen und für Informationen bezüglich der Prüfung hat man besser selbst bei der IHK angerufen
Nach Einarbeitung wurde man Stück für Stück ins Tagesgeschäft eingeführt.
Wechsel der Abteilung immer jedes halbe Jahr.
Leider war es aber auch nach mehrmaligem Wunsch nicht möglich in der kaufmännischen Ausbildung mal ein paar Tage in den Prüfstandsbau zu "schnuppern".