11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Entwicklung der Firma ist beeindruckend und hat in den letzten Jahren stark an Fahrt gewonnen. Heute bietet das Unternehmen eine Vielzahl an Benefits und Vorteilen für die Mitarbeiter. Das Arbeitsklima ist ausgezeichnet: jung, dynamisch und vielfältig. Hinzu kommen extrem spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, die den Arbeitsalltag bereichern.
Wer zu spät kommt, hat mit Parkplatzproblemen zu kämpfen. Es gibt zwar bereits Pläne, das hintere Grundstück für eine weitere Halle zu nutzen, aber vielleicht wäre es sinnvoll, dort zusätzliche Parkplätze zu schaffen. Aus meiner persönlichen Sicht wäre es vorteilhafter, wenn das Gebäude im Eigentum der Firma stünde, statt es zu mieten.
Ich bin nun seit über drei Jahren bei diesem Unternehmen (Stand: Oktober 2023) und die Fortschritte, die ich beobachten konnte, sind einfach beeindruckend. Wenn ich anfange, all die Verbesserungen aufzuzählen, wird mir erst klar, wie weit wir gekommen sind! Wenn diese Entwicklung so anhält, ist das wirklich hervorragend! Es wäre wünschenswert, einen Gastzugang zum Internet für Mitarbeiter einzurichten, da wir 3- oder 4-Fach verglaste Fenster haben, hier kommt das Mobile Internet schlecht durch. Zudem könnten spezielle Mitarbeiter-Rabatte eine schöne Ergänzung sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich entspannt und angenehm. Es wird viel gelacht und Witze gemacht, was sicherlich auch am etwas niedrigeren Altersdurchschnitt liegt. Aber auch die älteren Kollegen, die viel Know-How mitbringen, sind ein wichtiger Teil des Teams.
Das Unternehmen legt großen Wert darauf, sein Image zu verbessern und die Bekanntheit zu steigern. Dies geschieht unter anderem durch aktive Präsenz in den sozialen Medien, Teilnahme an Ausstellungen und Messen, Kundenvorführungen und Beiträge in Fachzeitschriften. Seit dem Eintritt der neuen Geschäftsführung unter Herrn Sayer hat sich das Image spürbar verbessert, und die Mitarbeiterzufriedenheit ist gestiegen. Es werden regelmäßig Sommer- und Winterfeste veranstaltet sowie Einstände und Ausstände gefeiert. Besondere kulinarische Events wie gemeinsame Langos- oder Spanferkelessen werden ebenfalls organisiert, vor allem dank der Initiative von Dieter und seiner Montage-Abteilung
Die Urlaubsplanung ist extrem flexibel und auch bei Notfällen gibt es in der Entwicklungsabteilung keinerlei Probleme. Die Abteilungsleiter sind sehr entgegenkommend und sorgen dafür, dass der Urlaub auch tatsächlich genommen wird, damit sich die Mitarbeiter erholen können. Einige Kollegen haben sogar Teilzeitmodelle aufgrund familiärer Verpflichtungen oder besonderer Lebensumstände. Für Homeoffice gilt generell eine einwöchige Vorlaufzeit zur besseren Planung, aber es gibt keinen Gruppenzwang in dieser Hinsicht. Der einzige kleine Nachteil könnte sein, dass der Urlaub idealerweise im ersten bis zweiten Quartal des Jahres geplant werden sollte. Aber auch hier zeigen sich die Verantwortlichen flexibel bei eventuellen Änderungen, da der Urlaub nur vorgeplant werden muss und nicht tatsächlich "beantragt".
Die Anmeldung zu Schulungen erfolgt durch die Mitarbeiter selbst, die eine Auswahl an relevanten Kursen einreichen. Der Chef wählt dann die passende Schulung aus. Regelmäßig werden notwendige Fortbildungen zu verschiedenen Themen wie 'Design to Cost', 'Produkthaftungen', 'Risikoanalysen' oder 'Creo Update' angeboten. Die Teilnahme an Webinaren wird ebenfalls sehr geschätzt. Hier wird deutlich in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Ein kleiner Nachteil ist, dass die Abteilung mit rund 20 Personen manchmal zu groß für einen einzigen Schulungstag ist. In solchen Fällen werden die Mitarbeiter in zwei Gruppen aufgeteilt und an verschiedenen Terminen geschult. Positiv hervorzuheben ist, dass das Versprechen, auch für die zweite Gruppe Schulungen anzubieten, stets eingehalten wird
In Deutschland wird oft über das Gehalt gemeckert, da es vielen als zu niedrig erscheint. In diesem Unternehmen ist das Gehalt zwar nicht mit dem eines Großkonzerns vergleichbar, aber es ist stark verhandelbar. Zudem gibt es regelmäßig Bonuszahlungen und Prämien. Aktuell wird sogar darüber diskutiert, Mitarbeitern an ihrem Geburtstag einen zusätzlichen Urlaubstag zu gewähren. Darüber hinaus bietet das Unternehmen viele Zusatzleistungen, die man am besten individuell während der Vertragsverhandlungen ansprechen sollte.
Das Unternehmen ist in puncto Nachhaltigkeit ziemlich engagiert. Es werden aktive Maßnahmen zur Behebung von Leckagen in der Pneumatik durchgeführt und es gibt eine klare Ausrichtung auf Stromsparmaßnahmen. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach trägt dazu bei. Zudem nimmt die Firma an verschiedenen Klima-Wettbewerben teil, wie dem Stadtradeln oder gemeinsamen Laufevents. Es werden sogar spezielle Jobräder und Fahrradstellplätze angeboten, die in den warmen Sommermonaten schnell ausgelastet sind. Darüber hinaus werden Vereine finanziell unterstützt. Trotz dieser positiven Ansätze könnte im Bereich Klimaschutz noch mehr getan werden. Beispielsweise werden für die Verpackung von Einzelteilen immer noch Kunststofftüten verwendet. Diese werden zwar speziell recycelt, aber eine Reduzierung wäre wünschenswert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist generell sehr gut, bietet aber Raum für Verbesserungen. Ein kleines Manko ist der Flurfunk, der hier recht lebhaft ist. Manchmal werden Dinge aufgeschnappt und zügig weitergetragen – also Vorsicht beim Umgang mit Bürogerüchten. :-) Das Gute daran ist, dass solche Aussagen schnell korrigiert werden können, da mittlerweile niemand dem Flurfunk blind vertraut. :-)
Wir Jüngeren im Team schätzen das wertvolle Know-How unserer älteren Kollegen sehr. Mein Eindruck ist, dass in höheren Positionen vorwiegend erfahrene Personen ab etwa 40 Jahren eingestellt werden. Das soll aber nicht heißen, dass jüngere Talente keine Chancen haben: Es gibt und gab auch jüngere Projektleiter und Produktmanager im Unternehmen.
Die Vorgesetzten sind durchweg freundlich und höflich. Bei größeren Problemen wird besonnen und angemessen reagiert. Zwar gibt es hin und wieder auch emotionale Diskussionen, aber die sind extrem selten und mit der Zeit lernt man, sie mit Humor zu nehmen. Unter der neuen Geschäftsführung hat sich das Klima deutlich entspannt. Während man früher förmlich zum Rapport bestellt wurde, wird man heute höflich ermahnt und dazu angehalten, beim nächsten Mal besser zu agieren. Meiner Meinung nach dürfen Vorgesetzte durchaus auch mal strenger im Ton sein, solange sie die Würde des Einzelnen dabei respektieren – und das wird hier gut umgesetzt, auch wenn es dem einen oder anderen Mitarbeiter vielleicht nicht immer passt.
Die Arbeitsbedingungen in den Büros sind ausgezeichnet, nicht zuletzt dank starker Klimaanlagen, welche jedoch frühzeitig eingeschaltet werden sollten. Bei Bedarf kann man die Türen schließen, um Lärm zu minimieren. Interessant ist die unterschiedliche Atmosphäre in den Bereichen der Standard- und Sonderentwicklung. Während in der Sonderentwicklung gerne alle Lichter eingeschaltet und im Sommer die Fenster geöffnet werden, setzen die Kollegen in der Standardentwicklung eher auf die Klimaanlage. Technologisch bleibt das Unternehmen nicht stehen: Die Workstations werden derzeit schrittweise aufgerüstet. In der Fertigung und Montage gibt es viele Verbesserungen, von neuen Lagermöglichkeiten bis hin zu moderneren Maschinen wie Werkzeugverwaltungssystemen und neuen Koordinatenmessmaschinen. Die Prozesse in der Fertigung wurden im Laufe des letzten Jahres optimiert, und auch die Montage und das Lager erhalten Upgrades, etwa in Form neuer Montageplätze und Stapler. Aktuell wird für das Product Lifecycle Management (PLM) das Programm 'infor' genutzt, allerdings wird nach aktuelleren Alternativen Ausschau gehalten.
Die Kommunikation im Unternehmen läuft wirklich gut. Mit Tools wie Teams und Outlook sowie den herkömmlichen Telefonen und natürlich dem direkten Gespräch gibt es viele Möglichkeiten, um effizient zu kommunizieren. Tatsächlich verbessert sich die Kommunikation mit den Kollegen sogar noch, je länger man im Unternehmen tätig ist.
Obwohl ich aus persönlicher Perspektive nicht viel zu diesem Thema sagen kann, da ich selbst keine Frau bin, ist es bemerkenswert, dass Frauen nach der Elternzeit und dem Mutterschutz ihre Karriere im Unternehmen erfolgreich fortsetzen können. Frauen sind in vielen Abteilungen und auch in Führungspositionen vertreten, etwa als Einkaufsleiterin, Leiterin des Marketings oder der Arbeitsvorbereitung. Bis auf die Fertigung, in der soweit ich weiß aktuell keine Frauen tätig sind (Stand: Oktober 2023), scheint das Unternehmen in Bezug auf Geschlechterdiversität gut aufgestellt zu sein. Wir aus der Entwicklung freuen uns über jede Frau die aus dem Mutterschutz/Elternzeit zurück kommt und unser Team unterstützt.
Alles, was ich dazu sagen kann, ist einfach nur 'WOW!' Die Aufgaben sind so vielfältig, dass ich das Unternehmen am liebsten 'InfiniteRange Products GmbH' nennen würde. Ob es um Konstruktion, Montage, Fertigung oder Verpackung geht – IPR hat so viele verschiedene Bereiche, dass es hier nie langweilig wird. Tatsächlich bin ich so erfüllt von meiner Arbeit, dass ich sogar mein Hobby etwas zurückgefahren habe, um mich hier voll und ganz verwirklichen zu können. Ich weiß, das klingt ungewöhnlich, aber es hat auch seine Zeit gebraucht, bis ich das selbst realisiert habe!
Um gute Mitarbeiter zu halten sollten Perspektiven geschaffen werden und ein gutes Lohnniveau geschaffen werden, sonst bleibt man leider nur ein Sprungbrett für die guten und jungen Mitarbeiter.
Auch mal persönlich danke sagen für gute Ideen und besondere Leistungen. Versprochenes auch halten, auch ein Nein wird akzeptiert wenn es offen kommuniziert wird, hinhalten bringt niemanden weiter und stiftet nur Unruhe und schafft Enttäuschungen.
Firma bei vielen unbekannt, hieran wird momentan aber stark gearbeitet.
Momentan noch keine Gleitzeit, ohne Überstunden ist das Auftragsvolumen nicht zu bewältigen
Es sollte mehr in Schulungen und die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter in der Produktion/Lager/Monatge investiert werden.
Leider nur unteres Mittelfeld
Hier hat sich einiges getan, leider wird noch viel unnötiger Plastikmüll produziert.
Besonders in Werkzeug sollte investiert werden.
Innerhalb der Abteilung sehr gut, Abteilungsübergreifend viel Luft nach oben.
Abwechslungsreiche und innovative Arbeit.
die regelmäßigen Mitarbeiterinformationen
Mitarbeiter fördern und weiter unterstützen
angenehme, meist entspannte Arbeitsatmosphäre
Super!
Gleitzeit, Stundenkonto, Home Office nach Absprache möglich.
Wenn man einen Termin oder ähnliches hat ist es kein Problem früher zu gehen.
Ich würde mit mehr Mitarbeiterschulungen wünschen.
Bisher nur durch Eigeninitiative möglich
Gehalt mittelmäßig aber noch okay
Betriebliche Altersvorsorge sowie zusätzliche Krankenversicherung gibt es
Es gibt immer wieder Firmen Events.
Umweltbewusstsein wird immer wichtiger
Gute Stimmung unter den Kollegen. Auch wenn es kleinere Ausnahmen gibt, wir überall.
gut
Modernes Gebäude
Es wird verstärkt darauf geachtet, wäre aber manchmal noch ausbaufähig.
Kommunikation innerhalb der Abteilungen sehr gut.
Kommunikation der Vorgesetzten an die Mitarbeiter könnte noch offener sein.
Man merkt das IPR sich verbessern will. Arbeitgeber bietet Jobrad. Man kann auch ohne Probleme auch mit dem Chef sprechen. Es wird einem zugehört.
Löhne auf sehr niedrigem Niveau. Es wird zu viel gespart.
Mehr in das Arbeitsumfeld investieren. Neue Arbeitsplätze. Arbeitskleidung für die Mitarbeiter fehlt.
Guter kollegialer Umgang. Keine Intrigen. Angenehmes Arbeiten möglich.
Nach außen versucht man Weltfirma zu sein. Da muss mehr getan werden, jedoch hat sich auch viel verbessert.
Gute Kollegen. Unterstützung durch Kollegen ist gut.
Wünschte mir mehr Offenheit, ansonsten OK.
Man kann auch mal investieren. Es wird zu viel gespart. Man muss auch mehr Personal einstellen.
Sehr interessante Produkte. Große Vielfalt, es wird einem nie langweilig. Arbeit macht Spaß trotz manchmal hohem Druck.
Man fühlt sich einfach wohl, als wäre man schon immer da.
Noch nichts gravierendes gefunden.
MA mit ins Boot nehmen, einbeziehen, teilhaben lassen, Ideen einbringen lassen und gemeinsam weiter voran gehen. Ist auf gutem Wege.
sehr angenehm
noch zu viel Papier im Umlauf
müsste mehr gestärkt werden
alle total locker
top, sehr aufgeschlossen, sympathisch und sehr umgänglich
ok
kommt ja auch auf die Eigeninitiative an
mega interessant
Mitarbeiter mehr in Gehalts- und Persönlichkeitsentwicklung einbeziehen durch längerfristige Planung (bspw. 3-5 Jahre), mehr für die Mitarbeiterzufriedenheit und den abteilungsübergreifenden Zusammenhalt tun
offene Türen und Ohren der Vorgesetzten, Lob ist durch die Seltenheit eine besondere Auszeichnung (frei nach dem Motto: nicht gemeckert ist gelobt genug), "dickes Fell" muss vorhanden sein
Der Spruch "typisch für die Firma" fiel häufiger, auch abseits der Arbeitszeit
40h-Woche, 9-16 Uhr Kernzeit, in Ausnahmefällen kann man nach Absprache mal eher gehen (Arzttermin o.ä.), kein Gleitzeitkonto (Überstunden verfallen am Ende des Monats), Gleitzeit seit 1 Jahr in Entwicklung, Home Office wurde während der Coronakrise eingeführt, wurde aber nicht zur Regel
Weiterbildungen in größeren Abständen vom Unternehmen aus, persönliche Weiterentwicklung ausschließlich durch Eigeninitiative
Gehalt etwas unter Durchschnitt, Jobrad möglich, betriebl. Altersvorsorge, Gehaltsentwicklung könnte längerfristig geplant und umgesetzt werden, da Gehalt nur durch Eigeninitiative überhaupt besprochen wird
kein überduchschnittliches Umweltbewusstsein spürbar
normale Grüppchenbildung, trotzdem guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilung, sehr hilfsbereite Kollegen; leider bleiben die Abteilungen lieber unter sich
das Knowhow der erfahrenen Kollegen und Vorgesetzten wird sehr geschätzt und ist gefragt
direkte Vorgesetzte verteilen die Aufgaben ohne Rücksprache nach eigener Einschätzung, teilweise wird eine Atmosphäre des Zeitdruckes und der Angst vor dem nächsten "Komm mal bitte ins Büro" erzeugt
neues Bürogebäude top, Klimatisierung sporadisch vorhanden, Computer werden regelmäßig auf Stand gebracht, höhenverstellbare Schreibtische für alle wäre noch toll
direkte und unkomplizierte, teilweise etwas unvollständige Kommunikation mit den direkten Vorgesetzten, Kommunikation vom Management sehr zurückhaltend
keine Frauen in der Konstruktion vorhanden, Vorgesetzte ausnahmslos männlich, im Arbeiten waren keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu spüren
interessante Aufgaben durch unterschiedliche Kundenanforderungen (Sondermaschinenbau), Ziel der Abteilung: jeder Mitarbeiter soll jedes Projekt übernehmen können
Tolle Produkte. Vielfältige Arbeit. Es wird einem nicht langweilig.
Lohn könnte noch ein wenig an den Markt angepasst werden.
Einfach weiter machen. Es hat sich schon sehr viel verbessert. Es ist aber noch Luft nach oben.
In meiner Abteilung bin ich der einzige Student/ Azubi. Dennoch wurde ich von allen ernst genommen und es ergaben sich auch einige Freundschaften.
Das Übernahmeangebot entsprach leider nicht meinen Vorstellungen.
40h / Woche. Hin und wieder gab es Tage an denen ich Überstunden machen musste/ wollte, aber diese konnte ich auch ohne Probleme wieder abbauen.
Liegt im Rahmen.
Bei Fragen und Problemen wurde mir immer zeitnah unter die Arme gegriffen. Fachlich und persönlich konnte ich von meinem Vorgesetzten und von meinen Mitarbeitern viel dazu lernen. Ich wurde stets fair behandelt.
Ich habe mich stets auf die Zeit im Unternehmen gefreut. Klar gibt es auch Tätigkeiten an einem Tag, die einem vielleicht nicht so viel Spaß machen, aber das gehört halt dazu. Ich habe immer an interessanten Projekten gearbeitet und konnte auch eigene Ideen einbringen und umsetzen.
Ich habe immer genug Zeit zum Lernen bekommen.
An einem Auslandsaufenthalt konnte ich leider nicht teilnehmen, aber dies lag nicht an der Firma, sondern es hat sich einfach nicht angeboten/ ergeben.
Vor meinem Studium habe ich bereits eine Ausbildung zum Mechatroniker absolviert, d.h. ich hatte schon vor Antritt des Studiums Erfahrungen im Bereich Elektrotechnik sammeln dürfen.
Durch mein zuvor gesammeltes Wissen hatte ich sehr viel Mitspracherecht und Freiraum was meine Projekte in den Praxisphasen anging (Praxisphasen = Die Zeit im Unternehmen). Je nachdem was sich gerade angeboten hat, durfe ich schon erlerntes weiter ausbauen oder neues dazu lernen.
Ich wurde immer freundlich und mit Respekt behandelt.
einstündige Mittagspause
Altersvorsorge mit Beitrag von Firma, bezuschusstes JobRad
heller Neubau
Ich stehe jeden Morgen gerne auf.
Gutes Image bei den Kunden. IPR steht für Qualität und Langlebigkeit
Es wurde mir bisher kein Urlaubswunsch verweigert.
Offenes Ohr für Wünsche der Mitarbeiter.
Aufstrebendes Familienunternehmen mit Top Karrierechancen.
Spaß mit den Mitmenschen. Ich gehe gerne arbeiten.
Haben immer ein offenes Ohr. Kurze Wege.
Technik auf dem neusten Stand! Alles neue Geräte. Wird im Sommer sehr warm in den Büroräumen.
Büroräume werden im Sommer sehr heiß.
Überaus Transparent
Gute Bezahlung und immer pünktlich auf dem Konto.
Es hilft immer ein Kollege aus, falls der Schreibtisch mal voll sein sollte. Nicht gegen, sondern miteinander arbeiten.
So verdient kununu Geld.