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gkk 
DialogGroup 
GmbH
Bewertung

Come in and burn out

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei gkk DialogGroup GmbH in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang der Mitarbeiter untereinander.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Soviel Platz bietet mir kununu glaube ich nicht...

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich darüber klar werden, dass man für einen Premiumhersteller tätig ist. Diese Tätigkeit weckt Erwartungen und wenn diese nicht erfüllt werden, entsteht Enttäuschung.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man nicht gerade einen verärgerten Kunden am Telefon hat, der sich aus Agent Sicht zu Recht über sein Fahrzeug aufregt, ist die Atmosphäre gut. Ansonsten können diese Kunden, die - subjektiv wahrgenommen - in der Mehrzahl sind diese ganz schön drücken.

Kommunikation

Fehler werden indiskret und mit einer Hau-drauf-Taktik angesprochen. Gute Leistungen werden verschwiegen.

Kollegenzusammenhalt

Man versteht sich im Großen und Ganzen recht gut. Wenn einer mit dem anderen jedoch nicht einverstanden ist, kann die Stimmung schnell kippen.

Work-Life-Balance

Anscheinend ist die Bedeutung davon nicht bekannt. Mitarbeiter leisten oft aus Personalmangel viele Überstunden. Arbeitszeiten am Wochenende und an Feiertagen tun ihr Übriges.

Vorgesetztenverhalten

Zumindestens die direkten Vorgesetzten stehen mehr auf der Seite der Agents als auf der der Geschäftsleitung.

Interessante Aufgaben

Interessant wird es nur dann, wenn sich ein Kunde zu einem verirrt, auf dessen Anliegen man nicht geschult wurde. Sonst entwickelt sich mit der Zeit ein Schema F.

Gleichberechtigung

Zumindestens geht man fair mit den Arbeitnehmern um.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden akzeptiert und respektiert.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung der Räumlichkeiten entspricht den Anforderungen, ist jedoch nichts Besonderes. Bei den Stühlen spielt man jedoch Sicherheits-Lotto.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jede abgeschickte E-Mail wird ausgedruckt, Mülltrennung nicht existent.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unterirdisch. Die Anforderungen und der eigene Anspruch sollten eigentlich Grund genug dafür sein mehr zu bezahlen. Subunternehmen für einen Premiumhersteller zu sein, heißt offenbar nicht, dass man den eigenen Mitarbeitern ein Premiumgehalt zahlen muss.

Image

Wenigstens findet eine premiumhafte Außendarstellung statt.

Karriere/Weiterbildung

Alles, was sich ändert, muss man sich selber aneignen. Nur wer gewillt ist, seine Freizeit für sowas zu opfern, kann aufsteigen.

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