44 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
An sich ein guter Arbeitgeber - aber die neu Besetzungen in Führungsposition sind sehr fragwürdig
Gute Arbeit wird nicht geschätzt
Umgang mit den Mitarbeitern teilweise unmenschlich - Empathie fehlt an vielen Ecken
Es wird leider auf die falschen Personen gehört
Kommt auf die Abteilung an
Voll Katastrophe
Unterirdisch
Der Zusammenhalt in den Teams und die Sozialleistungen, sowie der Anspruch einen möglichst geringen CO2 Abdruck zu hinterlassen.
Die mangelnde Kommunikation von der Führungsebene zu den anderen Abteilung macht vieles kaputt und führt zu einer schlechten Stimmung im Unternehmen. Man fühlt sich nicht mitgenommen und wird vor vollendete Tatsachen gesetzt. Zudem kommen die Entscheidungen, die in Paris getroffen werden und so von Ipsen Deutschland umgesetzt werden müssen, wobei viele Entscheidungen für den deutschen Markt nicht sinnvoll sind.
Besseres Selbstverständnis gegenüber Paris. Der Einfluss aus Paris ist viel zu groß und mit einer der Gründe warum so viele (besonders aus dem Leitungsteam) das Unternehmen verlassen.
Die Arbeit in den Teams ist ausgesprochen gut und der Zusammenhalt ist groß
Durch die hohe "Fluktuation" (netto verlassen gerade mehr Mitarbeitende das Unternehmen und es wird immer schwieriger die Lücken zu schließen). Das hat sich auch bereits bei Headhuntern/Branche rum gesprochen und schreckt vermutlich viele gute Leute ab bei Ipsen anzufangen
Es wurden Senior Positionen eingeführt. Weiterentwicklung zu einer globalen Position ist möglich, wird aber nicht gerade hervor gehoben.
Das Gehalt ist okay, bewegt sich aber eher am unteren Rand für Pharma Verhältnisse. Allerdings sind 30 Urlaubstage und zusätzlich alle Brückentage (auch zwischen Weihnachten und Silvester) als auch 150€ netto/Monat Kinderbetreuungszuschlag eine nette Kompensation. Leider keine Mitarbeiteraktien... Die betriebliche Altersvorsorge entspricht ein wenig mehr als dem gesetzlichem minimum.
Aufforstungsprojekte, keine Verbrenner Autos mehr, Zulage für E-Autos (2.500€ Wallbox Zuschlag).
GUT! In den Teams ist die Stimmung gut
Ein relativ junges Team, aber es wurde kein Unterschied im Umgang gemacht ob man 30 oder 50 ist
Hat sich zum schlechteren gewandelt seitdem so viele das Unternehmen verlassen haben
Die Kommunikation und der Austausch in den Teams ist super. Allerdings erfährt man aus den höheren Management Ebenen immer nur Häppchenweise wie es dem Unternehmen geht bzw. ob/wann welche Schritte gegangen werden. Die meisten Infos erhält man leider über den Flurfunk. Offene und ehrliche Kommunikation sieht anders aus.
Wenn man sich engagiert kann man an vielen interessanten Projekten mitwirken. Viele Projekte werden aber auch zu tode besprochen, ohne das sich etwas ändert
Gehalt als Schmerzensgeld
Alles, eine Schande wie sich diese tolle Firma entwickelt hat! Die Fluktuation sagt einiges aus. Alle guten Mitarbeiter sind mittlerweile
weg. Das allerschlimmste ist, dass die wichtigsten Positionen mit völlig inkompetenten Mitarbeitern besetzt werden. Unfähige „Brown Noser“ werden befördert und bekommen Führungsverantwortung, inklusive Nachtreten. Der Fisch stinkt vom Kopf!
Rundumschlag und genau hinsehen
Der Ruf eilt voraus
*lach
Lachhaft
Egoistisch
Gibt es kaum noch
Miserabel, falsch, ohne Wertschätzung
Nicht vorhanden
Schmerzensgeld
…
Frankreich sollte die Leine wieder locker lassen und einfach mal machen lassen.
Sehr schlecht. Überall Misstrauen und Verunsicherung.
Ich denke nicht gut.
Es gibt zwar Arbeitsgruppen, die aber aktuell nicht so aktiv sind. Wie auch, wenn man sich für den Job so sehr verausgabt.
Darf ich mal lachen…
Unter alten KollegInnen sehr gut. Neue werden so rekrutiert, dass sie in Stromrichtung gebürstet werden können.
Mit ist nichts besonders Gutes oder Schlechtes bekannt.
Wenn der Vorgesetzte nur sein eigenes Vorkommen im Kopf hat, bleibt für die Mitarbeiter nicht mehr viel übrig
Büro Top - Atmosphäre im Team Flop
Bitte was?
Gut für Pharmabranche
Gibt es. Werden jedoch nicht nach Können vergeben.
Gehalt als Kompensation
Fast alles
Alles
Konkurrenzkampf und Sabotage.
Jeder denkt an das eigene Überleben.
Innerhalb des kleinen Teams ok. Mit Management so gut wie gar nicht vorhanden.
Die Arbeitsbelastung ist alles andere als gerecht aufgeteilt. Wer viel Arbeiten will, arbeitet viel. Wer wenig arbeiten will, arbeitet eben wenig. Ein Punkt welcher toleriert wird.
Beide Mitarbeiter bekommen bei der Bewertung gleiche Note und gleiche Gehaltserhöhung.
In meinen Augen eine sehr schwache Leistung.
Eine Work-Life-Balance herrscht doch meist nur für die Mitarbeiter mit der passenden Nase.
Natürlich muss man aufpassen welcher Person man vertraut, da dieser Betrieb von vielen Menschen bewohnt wird, welche sich liebend gerne beim Vorgesetzten ihre "Bonuspunkte" sammeln.
Vorgesetzte verhalten sich in Konfliktfällen zu Gunsten der für sie beliebten Mitarbeiter oder zu Gunsten für sich selbst.
Eine leistungsorientierte Bezahlung ist keineswegs vorhanden. Wer sich einen abreißt, verdient genau das selbe, wie jemand der nur versucht irgendwie den Tag rum zu bekommen.
Löhne und Gehälter entsprechen meiner Meinung nach nicht den zugetragenen Verantwortungen.
Auf lokale Interessen schauen und mehr Distanz von Global. Die Mitarbeiter, durch alle Levels und nicht nur Führungskraft/LT, an erste Stelle setzten und transparent kommunizieren. Authentisch sein.
Atmosphäre empfinde ich als giftig. Kein Rückhalt im Team und von der Führungskraft gefördertes Konkurrenzverhalten zwischen Peers. Missgunst und Fingerzeigen auf andere, um von sich selbst abzulenken. Hauptsache man findet einen Sündenbock.
Total verbrannt
Unterirdisch! Kein Ausgleich der Überstunden möglich. Nur mit Glück werden mal ein, zwei Ausgleichstage genehmigt. Steht in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Überstunden.
Hoch gelobte Entwicklung von Talenten ohne wirkliche Erfolge. Perspektivlosigkeit und Kleinhalten von Mitarbeitern an der Tagesordnung.
Gute Benefits, Gehalt ok - am Ende aber Schmerzensgeld.
War mal super.
Wenn man allem zustimmt und nichts hinterfragt, dann gut.
Tolles Büro, das leider viel zu wenig genutzt wird.
Nicht transparent. Informationen werden in Salami- und Selektionstaktik weitergegeben.
Manche sind gleicher…
Gäbe es schon, leider werden ambitionierte Mitarbeiter übersehen und Themen nach Nasenfaktor vergeben.
Mehr Flexibilität geht fast nicht
Es ist kein großer Konzern, somit gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten.
Auch für die Pharmaindustrie ordentlich und einige gute Sozialleistungen
Manche sind sehr eigensinnig
Hat immer ein offenes Ohr
Top Arbeitsplätze
Es wird offen kommuniziert, auch von der Geschäftsführung. Das finden manche nicht toll, aber man will ja immer was man nicht hat.
Kann man sich hier wirklich nicht beklagen
Support SBE, Rechtsabteilung und aktive Kollegen.
Toller GM
Sparmassnahmen auf Kosten der Kommunikation und des Austausches.
Hier wurden schon sehr viele Vorschläge gemacht, die leider ignoriert werden.
Mehr Kompetenz in der Medizin, Dialog statt Belehrung.
Prozesse verschlanken.
Mikromanagement reduzieren.
Aktuell sehr angespannt, da Ziele nicht erreicht wurden. Hoher Erfolgsdruck.
Negatives Feedback erhalte ich von Kunden über unsere Medizin.
Chancen sind ausserhalb besser
Schuld haben immer die anderen. In den Büros ist die Kommunikation nicht möglich, da kaum jemand da ist. Wenn ich in München sind die Etagen leer.
Unverständlich. Sprachbarriere.
Mitarbeiter/inen wurden aufgefordert etwas positives hier zu schreiben, um das Rating der Firma besser zu gestalten. Ist das Euer ernst?
Innovationen lassen auf sich warten.
Gehalt und Sozialleistungen sind gut.
Büropflicht
Immer stärkere Kontrolle durch Global.
Und vieles mehr.
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Bei Great Place to work ist man ja gescheitert. Konsequenzen?
Seit ca 2 Jahren extreme kulturelle Veränderung, alles wird zentralisiert, globalisiert, als ob die Franzosen alles besser wüssten. Viele haben die Konsequenzen gezogen und sind gegangen. Wenn ich das richtig sehe z.B. auch fast das gesamte HR Team. Die waren mal echt gut.
Generell hat man das Gefühl, dass gerade die Besten gehen, ist ja aber auch klar. Werde auch bald gehen.
Leider wird man wieder gezwungen sehr oft im Büro zu sein. Das passt nicht in die heutige Zeit. Die Fluktuation ist deshalb sehr hoch.
Aufgrund der hohen Fluktuation natürlich auch Chancen für Aufstieg.
Schönes Büro, aber wer braucht das noch?
So verdient kununu Geld.