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Das Maß an Eigenverantwortung das man übernimmt und die besondere Wertschätzung. Man ist einfach motiviert in einem so netten Team tolle Ergebnisse zu präsentieren.
Der einzige Nachteil ist, dass ein Teil der Ausbildung in Mölln stattfinden muss. Daran stört die Pendlerei, wenn man in Hamburg wohnt.
Durch einige Azubi-Events, die uns die Firma sponsort, haben wir immer wieder die Möglichkeit, uns mit allen Azubis und Dualen Studenten zu treffen. Man geht auch gemeinsam in die Mittagspausen und tauscht sich aus. Aber auch in den Abteilungen gibt es immer wieder Teamevents, sowie den großen Neujahrsempfang, an dem einmal jährlich Awards für besondere Leistungen vergeben werden. Ipsos investiert unheimlich viel in die Mitarbeiter, ein tolles Klima und Kommunikation.
Die Ausbildung der FAMS ist finde ich schon sehr anspruchsvoll. Es wird uns auch immer gesagt, wir sind sehr gefragte Leute. Und auch die Übernahmechancen in diesem Unternehmen stehen sehr hoch. Der einzige Knackpunkt ist, dass man ausgelernt "nur" Research Assitant wird und nicht etwa zum "Junior Research Executive", dem vollwertigen Forscher... Wer das werden will, dem führt kein Weg an einem Studium vorbei!
Durch das Gleitzeitkonto ist man sehr flexibel. An einem Tag sollen 8 Stunden gearbeitet werden, dabei spielt es aber keine Rolle, ob man um 7 beginnen will, oder erst um 9. Auch die Mittagspausen dürfen sogar bis zu 2 Stunden abgehalten werden, wenn man Lust hat. Und wenn man auch will, kann man auch mal früher gehen. Denn die ein oder andere Überstunde gibt es schon mal, die kann man aber wann anders dafür abbauen :-) Jeder soll nur selbst darauf achten, dass das Gleitzeitkonto immer möglichst gegen Null geht. Außerdem gilt: Nach Feierabend ist auch Feierabend!
Ich finde die Entlohnung ist fair. Die Löhne werden auch pünktlich ausbezahlt. Dennoch gibt es laut anderer FAMS auch noch höheren Gehalt, deswegen "nur gut" :-)
Jedem Ausbilder steht ein Pate zur Seite, der immer ein offenes Ohr für fachliches, aber auch persönliches hat. Dies gilt aber auch für alle anderen Ausbilder in den restlichen Abteilungen :-) Die Beziehung zum Paten ist sehr zwischenmenschlich und offen. Man wird durch Feedback und Lob gefördert und motiviert!
Das Arbeiten mit der Meinung der Bevölkerung ist einfach spannend! Durch die Vielfalt an Aufgaben und Studien, an denen man arbeitet, wird es nie langweilig.
Es gibt zwei Arten von Aufgaben würde ich sagen: Zum einen echte Herausforderungen, bei denen man eine Menge lernt und sehr eigenverantwortlich arbeitet. Und dann aber auch ab und an mal Aufgaben, die einfach gemacht werden müssen. Das kommt aber nicht allzu oft vor und manchmal kann das dann auch mal ganz entspannt sein... und außerdem unterstützt man ja gerne seine Kollegen!
Die Ausbildung bei Ipsos ist unglaublich abwechslungsreich! Da jede Abteilung einmal besucht werden soll, lernt man die unterschiedlichsten Tätigkeitsbereiche kennen, von den Forschungsabteilungen bis hin über Finanz- und Personalwesen. Auch was die Öffentlichkeitsarbeit angeht, wird man auch in Messeorganisation und jegliche Auftritte eingebunden. Man lernt hier einfach eine Menge!
Man fühlt sich hier unglaublich geschätzt. Die Philosophie von Ipsos möchte besonders auch den Nachwuchs fördern ... und fordert ihn auch! Durch eben die verantwortungsvollen Aufgaben, die man übernimmt, wird man als volles Teammitglied behandelt und geschätzt. Das spornt mich in dieser Ausbildung ungemein an.
Gleitzeit:-)
Aber ist ja in jeder Ausbildung so.