Ordentlicher Job beim Branchendino
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ipsosianer. Ihr seid die besten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veränderungen brauchen einfach zu lange. Die Kommunikation top-down ist nicht immer ideal, oft kommt zu wenig und zu spät bei den MA an.
Verbesserungsvorschläge
Modernere Mitarbeiterakquise, attraktivere Bezahlung & ein effizienteres Weiterbildungsprogramm wären schön.
Arbeitsatmosphäre
Hat durch Corona und die Wechsel des Top-Managements echt nachgelassen.
Kommunikation
Man merkt in den letzten Monaten eine deutliche Bemühung, die Kommunikation zu verbessern - das kommt auch bei den kleinen Angestellten an.
Kollegenzusammenhalt
Für mich der Grund, so lange bei Ipsos zu bleiben. Über die Kolleg:innen geht echt nix!
Work-Life-Balance
branchenübliche Vertrauensarbeitszeit und oft enge Deadlines.
Interessante Aufgaben
Durch die vielfältigen Kunden und Aufgabengebiete und die verschiedensten Bereiche, findet man immer eine coole Aufgabe. Man kann auch immer die WSBL wechsel oder woanders reinschnuppern - so lernt man und schaut über den Tellerrand hinaus.
Gleichberechtigung
Viele Frauen in Führungspositionen. Allerdings deutliche Mängel bei andersartiger Diversity.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer abliefert kommt weiter.
Arbeitsbedingungen
Durch die zT massive Abwanderung von Kolleg:innen und die überforderten Support Functions echt nicht gut. Die Osteuropäischen Hubs sind ne Vollkatastrophe.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich schmal. Gehaltsanpassungen/-erhöhungen schwer zu bekommen.
Image
Großes Unternehmen, bei dem alles viel kostet und lange dauert. Das Dino-Image wird Ipsos schwer los. Leider sind Dinos nicht nur ordentlich groß, sondern auch ausgestorben.
Karriere/Weiterbildung
Außerhalb der Junior:innen leider nicht gut. Es gibt kaum externe Trainings, selbst interne Trainings sind oft nur für einen ausgewiesenen Kreis, in den man sich erst reinkämpfen muss.