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Ipsos 
GmbH
Bewertung

Sehr unfreundlich und unentspannt

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich bei Ipsos GmbH in Hamburg beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Man glaubt nicht, was für einen Wind manche Leute um die lächerlichsten Pille-Palle-Jobs machen. Zunächst mal, meine Qualifikation stand außer Zweifel, zu verdienen gab es nicht wirklich was und dann war die Stelle auch noch befristet. Ich war etwas verwundert darüber, wie biestig und humorlos die beiden Damen waren. Mir wurde erzählt, dass etwas mit meiner Kommunikation nicht stimme. Ich wusste buchstäblich nicht was das Problem sein sollte, denn konkreter wurden sie nicht. Ich habe es ein paar Tage später herausgefunden. Offensichtlich hält mein Spamfilter Meinungsforschungsinstitute nicht für vertrauenswürdig (völlig zurecht). Der Termin war schon vorher klar und normaler Weise passiert sowas nicht mit Bewerbungspost. Darum war mir eine Bestätigungsanfrage entgangen. An der Stelle hätte man ja auch mal telefonisch nachhaken können, denn schließlich kann man nie davon ausgehen, dass eine Mail auch gelesen wird. Stattdessen wird die eigene Schlechtigkeit auf den Bewerber projeziert. Armselig. Aber dennoch bin ich den beiden dankbar, dass sie mir genau den richtigen Eindruck von der Ipsos GmBH vermittelt haben. Es scheint keinen Spaß zu machen, dort zu arbeiten.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Julia Uebelacker

Es tut uns leid, dass wir beiden Damen so einen negativen Eindruck hinterlassen haben. Für uns ist bei Bewerbungsgesprächen, unabhängig von der fachlichen Qualifikation, Offenheit und Transparenz wichtig und zwar auf beiden Seiten. Und erfahrungsgemäß bewahrheitet sich die Weisheit vom „ersten Eindruck“ sehr häufig. Und wenn beides von Anfang an nicht stimmt, ist es unserer Ansicht nach für beide Seiten am besten, das offen auszusprechen. Gerade in einem kleinen Team muss auch die Chemie stimmen, damit es für alle eine gute Lösung ist.

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