10 von 446 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
1% Regelung für Dienstwagen. Trotzdem € 300,- `Gebühr` bei Unfällen während Privatfahrten was unzulässig ist. Auch bei `mittlerer Fahrlässigkeit` bei Dienstfahrten. Wichtig, gute Anwälte und Rechtsschutz.
Admin overkill trotz 40 Std. Woche beim Kunden (Leiharbeit).
40 Arztbesuche pro Woche trotz Corona. Sollte man sich gut überlegen.
Außer Erinnerungen zur Erledigung der Admin Aufgaben am Wochenende eher weniger.
Nicht der Burner.
Flexibilität bezüglich Homeoffice
öfter die Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber ausdrücken
Gute Arbeitsatmosphäre. Auch wenn durch Covid-19 viel im Homeoffice gearbeitet wird herrscht doch ein enger und guter Austausch.
Relativ gute Work-Life-Balance. Der Arbeitsaufwand ist häufig sehr hoch aber Arbeitsdruck ist auch oft Kundengetrieben. Es werden Möglichkeiten zum Ausgleich geboten.
Durch die Größe von IQVIA gibt es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung / Karriere in verschiedensten Abteilungen - nicht nur in Deutschland sondern auch international.
Super Zusammenhalt im Team und immer guter Austausch
Gute Kommunikation im Team und mit den direkten Vorgesetzten. Manchmal gibt es längere Kommunikationswege, was aber der Größe der Firma geschuldet ist und sicherlich nicht schlechter ist als in anderen großen Firmen.
kein Tag ist wie der andere und die Arbeit ist immer abwechslungsreich (gerade durch das breite Spektrum in dem IQVIA aktiv ist gibt es viele spannende Themenfelder).
Das Arbeitspensum ist recht niedrich, wodurch keine Überstunden entsehen.
Aus jeder Fliege wird ein Elefant gemacht. Es ist immer nötig alles mit einem Chef/ einer Chefin absprechen zu müssen. Den Mitarbeitern wird es nicht zugetraut auch selbst Entscheidungen zu treffen oder die Arbeitszeit einzuteilen.
Die Mitarbeiter sollten stärker eingebunden werden und Karrierechancen besser aufgezeigt werden.
Durch COVID sind alle Kollegen im Homeoffice.
Da die Arbeitsmenge und der Anspruch über die Zeit abnehmen, hat man sehr viel Life und wenig Work, muss aber die Zeit pro Tag absitzen.
Karriere ist nur möglich, wenn man keine eigene Meinung hat. Ansonsten gibt es wie immer das "Problem", dass die Luft nach oben dünner wird.
Die Kollegen auf der gleichen Ebene halten zusammen und helfen immer aus. Schwarze Schafe gibt es natürlich - wie immer.
Es gibt so gut wie keine älteren Kollegen, da diese das Unternehmen bereits verlassen haben.
Die Vorgesetzten kennen sich selbst in der Firma nicht aus und können den Mitarbeitern nicht helfen. Da es sich nicht um Führungskräfte handelt, ist das Verhältnis meist freundschaftlich, was aber auch bedeutet, dass es auf der professionellen Ebene kein Fortkommen gibt.
Vor Ort gab es eine Kantine, die wegen Corona nicht mehr geöffnet ist.
Die Kommunikation läuft sehr schlecht ab. Wichtige Themen und Deadlines werden auf die letzte Minute gelegt und selbst, wenn schon bekannt ist, dass man in den Urlaub fährt, werden zusätzliche Termine noch "reingequetscht".
Selbst nach mehrfacher Aufforderung bitte alle wichtigen Punkte per Mail zu schicken, wurde dies unterlassen.
Das Gehalt ist für die Branche unterdurchschnittlich und die Firma bietet fast keine Benefits.
Man hat das Gefühlt, dass Männer generell bevorzugt werden.
Nach einer interessanten Einarbeitung wird die Arbeit sehr eintönig ohne spannende neue Aufgaben. Es wird Selbstinitiative gefordert, was gut klingt, aber bedeutet, dass man sich selbst Aufgaben ausdenkt, die das Team dann erledigen kann. Das nannte man früher Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und bringt keine Freude.
Stabiles, wachsendes und innovatives Unternehmen in einem Zukunftsmarkt. Das gibt mir ein gutes Gefühl der Sicherheit, gerade heute. Bietet mir Chancen
da fällt mir im Moment wirklich nichts ein
An der Bekanntheit (Employer Branding) arbeiten. Offene Stellen schneller besetzen. Das Thema "Future of Work" transparenter machen. Das ist bisher nur ein Programmtitel von dem wir nicht viel konkretes gehört haben.
Sehr gutes, kunden- und lösungsorientiertes Arbeiten im Team
Bei denen, die IQVIA kennen ist das Image sehr positiv. Wir sollten aber noch bekannter sein!
Als Dienstleister ist der Kunde König, entsprechend wird öfter auch mal länger gearbeitet. Es wird aber auch darauf geachtet, dass zB. der Urlaub genommen wird.
Es werden viele Online Kurse angeboten. Man muss sich selber kümmern, wenn man spezielle Weiterbildung haben möchte. Viele interne Präsentationen zu Marktentwicklungen und Trends helfen einem am Ball zu bleiben.
Insgesamt faire Vergütung mit einigen Nebenleistungen. Es kann natürlich immer mehr sein ... Ich habe nicht das Gefühl, dass meine männlichen Kollegen auf meiner Ebene mehr als ich verdiene.
Es gibt eine umfassende ESG Initiative: Verringerung des Papierverbrauchs, e-Mobilität, IQVIA-Day (bezahlter Tag an dem Mitarbeiterinnen für lokale Projekte arbeiten können, aktuell zB. für Flutopfer), Unterstützung karitativer Einrichtung und medizinischer Grundlagenforschung.
Der Kollegenzusammenhalt ist top, als neuer Mitarbeiter wird man von den meisten Kolleginnen unterstützt und immer freundlich an die Hand genommen.
Es gibt viele Kolleginnen mit sehr langer Betriebszugehörigkeit. Jubiläen werden positiv vom Geschäftsführer namentlich genannt.
Es gibt sicherlich unterschiedliche Qualitäten bei den Vorgesetzten. Ich kann mich nicht beklagen.
Modernes Büro mit üblicher technischer Ausstattung, schön gestalteten Gemeinschaftsküchen, Kaffee/Tee/Wasser zur freien Verfügung.
Aktuell (Corona) sehr gut möglich für die meisten Kolleginnnen von zuhause zu arbeiten.
Regelmäßige Videobotschaften der Geschäftsleitung, globale GoIQ App und viele andere Kanäle halten einen auf dem Laufenden. Oftmals ist es schwierig alles was passiert im Blick zu behalten. Auf jeden Fall wird nicht zu wenig kommuniziert.
IQVIA achtet darauf, dass keine Benachteiligung auf Grund von Geschlecht, Religionszugehörigkeit etc. stattfindet. Das wird auch in Trainings regelmäßig unterstützt.
Die Leistungen von IQVIA machen für unsere Kunden einen Unterschied. Ich freue mich, dass wir mit unseren Kunden immer wieder neue Themen bearbeiten können. Es wird nie langweilig.
Im absoluten Hotspot: von Klinischer Forschung bis hin zu Leistungen im Bereich von Technologie, big data, künstlicher Intelligenz und outsourcing Dienstleistungen
Hoher Leistungsdruck
Ich denke, der Weg ist richtig.
Wir hatten einige organisatorische Änderungen. Das Team zieht jetzt an einem Strang und unterstützt sich gegenseitig bei der aktuell höheren Arbeitsbelastung durch die Anpassung an die Corona-Situation mit unseren Dienstleistungsteams für die Kunden
IQVIA hat eine sehr hohe Reputation, z.B. auf der Fortune Liste der Worlds most admired companies
Kein 9-5 Arbeitsumfeld, wird auch von der GL so artikuliert. Ist aber nicht ungewöhnlich für ein Dienstleistungsunternehmen. Aber ausreichend Flexibilität, um auch gelegentlich private Termine (Arztbesuche, Handwerker) zu organisieren.
Man muss selber aktiv werden. Vorgesetzte unterstützen aber einen dabei. Weiterbildung stark online. Wir haben aber auch intensive Trainings mit externem Trainer gehabt, um besser mit Kunden zu kommunizieren und bessere Präsentation zu erstellen.
Kann immer mehr sein, aber im Rahmen des Wettbewerbs
Seit der Home office phase: Online sportprogramm 2x pro Woche
Unterstützung von lokalen Charity projekten, Unterstützung von Grundlagenforschung in der Medizin, IQVIA days, an denen Mitarbeiter im Team soziale Projekte (wir haben zB. Wände in einer Grundschule gestrichen, damit die Kinder dort wieder malen konnten) während bezahlter Arbeitszeit machen können. Umweltorientierung, wie es ein Dienstleistungsunternehmen haben kann (Reduktion von Papierverbrauch, Stromverbrauch etc.)
Sehr kollaborative Zusammenarbeit - meistens bekommt man auch von anderen Bereichen schnell Unterstützung
Es gibt viele Kollegen, die über lange Zeit beim Unternehmen sind.
Ich kann mich nicht beklagen. Ich denke, wir haben die übliche Bandbreite von besseren und schlechteren Vorgesetzten. Generell klare Richtlinien im Unternehmen, die regelmäßig trainiert werden, dass ein respektvoller und nicht diskriminierender Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen stattfindet
Unser Mannheimer Büro könnte etwas moderner sein (Klimaanlage!). Viele andere Standorte in Deutschland sind modernere Büros. Ausstattung mit Arbeitsgeräten ist auf dem neuesten Stand. Arbeit von zuhause war ohne Probleme im Lockdown von einem Tag zum nächsten möglich.
Es kann zwar nie genug sein, aber regelmäßige Kommunikation von der Geschäftsleitung (inkl. wöchentliche und jetzt 2-wöchentliche Videobotschaften Montagsmorgens), interne Informationsplattforms inkl. einer speziellen App u.a.
Mir ist kein Fall bekannt, dass Alter, Geschlecht, Herkunft/Nationalität und ähnliches eine Rolle bei Beförderungen oder Beurteilungen gespielt hat
IQVIA ist im Herzen des Orkans und hat eine große Relevanz im Gesundheitswesen. Meine Arbeit mit den Kunden, um gemeinsam die Herausforderungen von Lockdown und anderen Aspekten zu lösen, ist sehr herausfordernd aber spannend.
Corona war für alle Beteiligten eine völlig neue Situation und ich finde, IQVIA ist damit sehr gut umgegangen. Home-Office ist möglich, die Mitarbeiter wurden gut informiert (Emails und Videobotschaften der Geschäftsführung, Info-Portale im Intranet).
Wie IQVIA mittlerweile mit der Situation umgeht, kann ich nicht mehr sagen.
Ich hatte das Gefühl, dass der Teamgeist im Laufe der Zeit nachgelassen hat und dieser auch schon vor den Covid-Maßnahmen (vermehrtes Home-Office) an räumlicher Distanz gelitten hat. Der Austausch als Team, z.B. in gemeinsamen Meetings, hat besonders in den letzten 2-3 Jahren extrem nachgelassen.
Image ist nach Außen wahrscheinlich besser als verdient.
Intern leidet das Image an der hohen Fluktuationsrate, durch die ein enormer Qualitätsverlust entsteht. Ich hatte nie das Gefühl, dass das Unternehmen viel dafür tut, seine Mitarbeiter zu halten. Eine Identifizierung mit IQVIA als Arbeitgeber ist mir persönlich auch nie gelungen.
Natürlich kann es stressig werden, aber hier ist das A und O die Kommunikation. Timelines können häufig nicht eingehalten werden, das muss man eben akzeptieren und entsprechend kommunizieren - und sich ein dickes Fell wachsen lassen...
Es besteht die Möglichkeit sich innerhalb des Unternehmens auf verschieden Stellen zu bewerben. Ich habe für mich persönlich keine Aufstiegsmöglichkeit oder Weiterbildungsmöglichkeit gesehen.
Für mich hat sich letztendlich bestätigt, dass IQVIA als langfristiger Arbeitgeber nicht reizvoll ist und, wie bereits erwähnt, sich nicht besonders bemüht die Mitarbeiter zu halten. Schade!
Das Monatsgehalt ist für die Branche eher unterdurchschnittlich; 13. Monatsgehalt wird bezahlt; ggf. jährlicher Bonus
Die jährliche pauschale Gehaltserhöhung ist kaum nennenswert.
Pro: Es wird auf digitales Dokumenten-Management umgestellt, auf das Drucken soll möglichst verzichtet werden
Contra: keine Mülltrennung - das sollte doch nun wirklich kein Problem mehr sein!
Top!
Habe nur positive Erfahrung mit Kollegen gemacht: Respekt, Hilfsbereitschaft, Rücksicht
Ich habe nicht mitbekommen, dass Kollegen auf Grund ihres Alters benachteiligt (oder bevorzugt) wurden.
Die Kommunikation hätte besser sein können. Ich hatte das Gefühl, dass die Vorgesetzten leider häufig nur bedingt helfen konnten.
Den wertvolleren Support und Austausch hatte ich mit den Kollegen.
Modernes Bürogebäude, allerdings mit einigen extremen Schwächen (auf die IQVIA als Mieter ggf. nur bedingt Einfluss hat):
laute Klimaanlagen, unangenehmes Raumklima (mal zu warm, mal zu kalt), Lüftungsanlage sorgt für trockene Luft, Fenster können im Großraumbüro nur minimal gekippt werden, teilweise dreckige & unhygienische Toiletten, Seife fehlte häufig auf den Toiletten, hohe Lautstärke durch Großraumbüros und telefonierenden Kollegen, zu kleine Küchen für zu viele Mitarbeiter, Fluglärm & Kerosin durch benachbarten Flughafen bei gekippten Fenstern.
Wichtige Informationen werden häufig sehr spät bzw. sehr kurzfristig mitgeteilt. Selbst die Vorgesetzten waren häufig von gewissen Entscheidungen überrascht oder gar überrumpelt. Entscheidungen waren für mich nicht nachvollziehbar und die Argumentationen waren nicht immer schlüssig oder sogar inkorrekt. Als Angestellte fühlten wir uns häufig ungehört & übergangen.
Am meisten störte mich, dass es in manchen Situationen scheinbar überhaupt kein Verständnis für die Aufgaben- und Rollenverteilung gab. Viel zu häufig war unklar, wer für was zuständig ist. Und zwar nicht nur innerhalb der Projekte, sondern innerhalb des Unternehmens. Ich hatte auch das Gefühl, dass eine hohe Anzahl an Prozessen auf das Nichtverständnis der Rollen aufbaut. Letztendlich habe ich mich häufig als einzigen direkten Ansprechpartner für Kunden wiedergefunden, denen ich aber nicht weiterhelfen konnte. Das ist für alle unangenehm und für IQVIA und mich als Mitarbeiterin peinlich!
Die Kommunikation während Covid fand ich allerdings sehr gut: klare Emails und Videobotschaften von der Geschäftsleitung, sowie ein eigens eingerichtetes Covid-19 Info-Portal
Männer erhalten bei gleicher / niedrigerer Qualifikation & Arbeitserfahrung ein höheres Gehalt.
Leider nein!
Ich hatte immer das Gefühl, dass die einfachsten Aufgaben unnötig erschwert und somit beinahe peinlich in die Länge gezogen wurden. Es gibt eine Vielzahl an unnötigen und komplizierten Prozessen, die man wirklich einmal hinterfragen sollte! Die Qualität meiner Arbeit litt darunter, dass ich diese für winzige Zwischenschritte immer wieder in "andere Hände" geben musste und diese Schritte häufig nicht richtig durchgeführt wurden, sodass ich mich wieder von vorne darum kümmern musste. Die Kernaufgaben geraten so völlig aus dem Fokus.
--> Zu viele Köche versalzen die Suppe!
Bisher für nix....
Fast alles....schlechte Kommunikation, keine Transparenz,
Sehr viele Überstunden, Druck ist sehr hoch, trotzdem ist es durch Homeoffice möglich eine akzeptable Work Life Balance hinzukriegen....
Nur unter grosser Kraftanstrengung und nur durch Eigeninitiative möglich, keinerlei Unterstützung durch Vorgesetzte
Untrainierte Neulinge ohne Ahnung von Menschenführung, aber sind halt günstig
Gehalt ist nicht verhandelbar
Intensive Kommunikation und umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen sowie die Anerkennung der Leistungen der Mitarbeiter in einer schwierigen Zeit
Anspruchsvoller, vielseitiger und leistungsorientierter Arbeitgeber, der Innovation fördert und in den betrieblichen Zusammenhalt investiert; starke Prägung durch ausgeprägten Kollegenzusammenhalt
Sehr hoher Bekanntheitsgrad, v.a. bei größeren Unternehmen
Ausreichende Flexibilität nach eigener Erfahrung, allerdings abhängig vom jew. Arbeitsbereich und Vorgesetzten
Karrierestufen und -entwicklung nicht überall transparent; zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, v.a. virtuell
Extrem ausgeprägt, schon fast ein Alleinstellungsmerkmal
Im Großen Ganzen immer nachvollziehbar, wertschätzend und aufgeschlossen
Nähe zum Flughafen F bringt nicht nur Vorteile mit sich (Verkehrslärm, Luftqualität), ansonsten moderne, zeitgemäße Büros und flexible Arbeitszeitgestaltung mit Eigenverantwortung
Ergibt sich durch das extrem breite Leistungsspektrum von IQVIA und die internationale Struktur, aber auch durch Vertrauen in die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter
Schnelle, unfirmale Lösungen. Aufrechterhaltung des Alltagsbetriebes. Durch die Krise kein unsinniger Druck.
Nix - hat gut reagiert.
System sollten schneller an die geänderten Bedingungen angepasst werden
Kein Homeoffice trotz Corona obwohl die technischen Möglichkeiten hier gegeben sind.
Ist schlecht, viele Kollegen haben schon diese Firma verlassen. Ganze Abteilungen fast zusammengebrochen. Ich bin auch schon auf der Suche nach neuem.
Viele Kollegen haben schon das weite gesucht.
Die Aktionäre müssen bedient werden und da ist es völlig egal, dass wir total unterbesetzt sind
In meinner Abteilung das einzig gute.
Sind gleichgültig und haben nicht den Mut nach oben sich für uns einzusetzten. Trotz Coronavirus gibt es kein Homeoffice für uns.
schlecht. Es wurden z.B. neue Leute eingestellt, obwohl man genau wusste, dass diese wieder gehen müssen. Es wurde ihnen nur nicht gesagt.
Ich mach das Ganze hier schon 4 Jahre und es wird immer monotoner.
So verdient kununu Geld.