16 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work-Life Balance. Zusammenhalt zwischen den Kollegen und Teams.
Gehaltliche Entwicklungen aber auch spannenden Projekte müssen mehr kommen.
Für mich absolut nicht nachvollziehbar: wie können zwei Führungskräfte Mitglied des BRs sein? Damit fühle ich mich leider nicht vertreten.
Mehr Kunden gewinnen. Mehr vor Ort Präsenz durch die Geschäftsführung.
Dafür sorgen, dass die Arbeitslast besser auf die Mannschaft verteilt wird. Es kann ja nicht sein, dass eigentliche sogenannte Consultants / Projektleiter nicht die Projekte führen und andere die mehr als genug zu tun haben, dann ran müssen.
Es wird einiges unternommen, um dass Betriebsklima zu erhöhen. Das größte Problem ist in meinen Augen aktuell der Konflikt zwischen der sogenannten Arbeitnehmervertretung und der Geschäftsführung. Beide Seiten haben in der Vergangenheit vermutlich ihr Übriges dazu beigetragen - so hilft uns das aktuell nicht weiter. Ich glaube der BR ist einerseits überfordert (da keine Erfahrung weder in der BR-Tätigkeit noch in betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen) und andererseits scheint er die „Handpuppe“ einer Gewerkschaft zu sein - ohne echte Meinung getreu dem Moto „darfs ein bisschen mehr sein“ - so fühle ich mich nicht vertreten und ich mache mir große Sorgen, nach den vielen Jahren im Unternehmen
Hier wird einiges getan - sei es unser Unternehmensauftritt oder Marketing. Bleibt zu hoffen, dass es die erhoffte Wirkung entfaltet
Für mich absolut in Ordnung. Klar möchte ich vielleicht mal flexibler im Home-Office bleiben, aber das aktuelle Modell ist sehr in Ordnung.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Schulungen genehmigt und dieses auch unterstützt wird. Wie immer, man muss halt fragen bzw. auch eine eigene Vorstellung von der eigenen persönlichen Entwicklung haben.
In meiner Wahrnehmung hat sich hier einiges ggü. dem damaligen Zeiten vor dem Gesellschafterwechsel getan und verbessert. Dennoch muss mehr getan werden. Insbesondere hatte ich mir hier mehr von unserer sogenannten Arbeitnehmervertretung gewünscht. Bisher leider von dieser Seite leere Worte und keine Ergebnisse - Biotee oder Bioobst löst nicht die Probleme
In den Scrum-Teams ist dies meines Wissens nach gut. Zwischen den Abteilungen Entwicklung, QS und Kundenbetreuung hakt es manchmal. Das sollte noch offener und konstruktiver zwischen den Abteilungen besprochen und Lösungen gefunden werden.
Während meiner Firmenzugehörigkeit habe ich nie wahrgenommen, dass ältere oder jüngere Kollegen unterschiedlich behandelt wurden. Einige Kollegen kommen jetzt in die Nähe des Rentenalters - hier wird es spannend wie das Unternehmen diese Kollegen unterstützt.
Für ich in Ordnung. Sie sind sehr bemüht. Aktuell nehme ich jedoch Spannungen zwischen den Führungskräften wahr. Dies sollte die Geschäftsführung lösen.
Es gibt einen Teil der Büros die Großraumbüros entsprechen und der Lärmpegel manchmal groß ist. Doch hier kann man sich Shared-Desk-Plätzen bedienen. Auch die Technikausstattung meines Erachtens zeitgemäß
Grundsätzlich in Ordnung. Die aktuelle Geschäftsführung hat ein gutes Format eingeführt, wenngleich die vor Ort Präsenz der Geschäftsführung seit Ende letzten Jahres zu wünschen übrig lässt.
Die Kommunikation des Betriebsrats ist aus meiner Sicht schlecht. Einerseits kündigen sie Dinge an und nichts passiert und andererseits sollte der BR so mit der Geschäftsführung kommunizieren wie sie sich es selbst wünscht. Öffentliche Dispute austragen hilft mir nicht ein gutes Gefühl zu bekommen.
Leider hat sich das Thema seit letzten Jahr in meiner Wahrnehmung verschlechtert:
- die sogenannte Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat) besteht im festen Team aus genau einer Abteilung - ich fühle mich zumindest nicht vertreten
Ansonsten nehme ich wahr, dass nicht zwischen jung/alt oder Geschlecht differenziert wird. Wir haben Frauen in Führungspositionen und eigene Mitarbeiter sind in Führungspositionen gekommen.
Wir haben ein tolles Produkt und müssen viel liegen gebliebenes aufholen. Wenn man mehr Aufgaben oder Verantwortung übernehmen möchte, dann ist dies meist möglich
Es wird stark auf agiles Vorgehen und selbst bestimmtes Arbeiten geachtet. Im Fokus steht das Vorgeben von gewünschten Ergebnissen und nicht die Handlungsfreiheit der Fachkräfte einzuschränken. Die Entscheidungsvorgänge und Absprache werden nachvollziehbar festgehalten. Die neue Freiheit in der Arbeitsweise ist leider an einigen Stellen für die Mitarbeitenden noch ungewohnt, so dass es aktuell noch umgewöhnungsbedarf gibt.
In den vergangenen Jahren stand die Modernisierung der Arbeitsweisen leider öfter auf einer der unteren Stufen der Prioritätsliste. So ist "historisch gewachsen" eines der Unworte seit der Übernahme geworden. Hier sind aktuell noch einige technische Schulden nachzuarbeiten, ein Vorankommen ist allerdings erkennbar.
Das Selbstbild und der Anspruch der Mitarbeitenden ist hierdurch noch nicht optimal und oft zu gering.
Es können mehrere Tage Home-Office pro Woche genutzt werden, sofern es Termine und Verpflichtungen zulassen - also eigentlich fast immer. Die Arbeitszeit kann frei auf den Tag verteilt werden, so dass auch zwischenzeitliche Wocheneinkäufe, Termine oder das Fahren von Kindern etc. problemlos eingebunden werden können.
Weiterbildungen werden sowohl zwischen den Mitarbeitenden als auch durch externe Schulungen begrüßt und wird aktiv angeboten. Es wird jährlich ein Entwicklungsgespräch mit der Führungskraft durchgeführt bei der Fortbildungswünsche und die Personalentwicklung im Vordergrund stehen.
Aufstiege sind möglich und insbesondere nach der Übernahme und im Rahmen der Unternehmensentwicklung in mehreren Situationen wahr genommen worden.
Die Führungsebene versucht durch unterschiedlichste Benefits den Mitarbeitenden ein gutes (Arbeits-)Leben zu ermöglichen. Es gibt kostenloses Mineralwasser, Kaffee, Obst und Gemüse. Das Mittagessen wird bezuschusst und zu Massagen vor Ort eingeladen.
Die Gehälter waren bei Übernahme leider verhältnismäßig gering übernommen worden. Hier wird allerdings jährlich nachgebessert, so gut es die aktuell wirtschaftliche Situation es eben zulässt und wie sehr man sich einbringt.
Der Umgang miteinander ist offen und kollegial, jeder ist stets bereit seinen Kollegen Fragen zu beantworten oder Unterstützung zu gewähren. Reibereinen sind selten und dann eher zwischen einzelnen Mitarbeitern. Bei Spannungen wird sowohl aus Richtung des Teams als auch vom Betriebsrat und der Führungsebene versucht zu schlichten.
Durch die Umstrukturierung nach der Übernahme mussten einige langerhaltene Mitarbeiter ihre Komfortzone verlassen und es wurden gewachsene Strukturen neu bewertet und neu aufgebaut - was nicht bei jedem gut angekommen ist. Dennoch wird versucht sinnvoll miteinander zu arbeiten und die langjährigen Kollegen zu halten.
Die Geschäftsführung ist aufgeschlossen und steht im regelmäßigen Kontakt zur ganzen Belegschaft. Wiederholt wurden Termine angeboten, an denen sich Mitarbeitende für Fragen und Vorschläge an die Führungsebene wenden konnten. Bei strategischen Entscheidungen werden Repräsentanten aller Abteilungen und Positionen mit einbezogen.
Es gibt geräumige Büros mit, durch Regale und Raumtrennern voneinander getrennten, Schreibtischen. Die Ausstattung ist gut: Von Laptoptasche bis Headset fehlt es an nichts.
Am Gebäude sind mehrere kostenlose Parkplätze für die Mitarbeitenden reserviert und über u.A. die Autobahn gut erreichbar. Für die Kollegen, die mit ÖPNV anreisen fährt regelmäßig ein Bus direkt vor der Tür ab, die stündliche Taktung ist aber wohl nicht für alle Bedürfnisse ausreichend.
Während früher eher ein sehr abgeschottetes Arbeiten die Regel war, ist durch die neu eingeführten SCRUM-Teams ein neuer Wind aufgekommen. Hiermit gehen natürlich mehr gegenseitige Absprachen und die proaktive Weitergabe von Informationen einher. Es ist noch herausfordernd, die Kopfmonopole aufzuweichen und miteinander Vorgehensweisen und Konzepte zu besprechen.
Der Frauenanteil ist für ein IT-Unternehmen ziemlich hoch. Mit der neuen Führungsebene sind mir keine Ungleichberechtigungen bekannt.
Es gibt in allen Abteilungen viel Wachstumspotential und damit verbunden einen reichen Fundus an interessanten Aufgaben, die auf diejenigen warten, die persönliches Interesse und Mitgestaltungswillen mitbringen.
Durch die Umstrukturierung nach der Übernahme war der reine "Dienst nach Vorschrift" vorübergehend etwas umgewälzt worden - die Wogen hierdurch legen sich allerdings inzwischen.
Arbeitsklima, Sachlichkeit, Offenheit
Gehört meiner Meinung nach nicht in die Öffentlichkeit; würde ich immer direkt besprechen.
freundschaftlicher Umgang miteinander, große Hilfsbereitschaft, sachliche und verständige Vorgesetzte
Ich arbeite gerne da; Unzufriedenheit gibt es natürlich immer.
Homeoffice 2 Tage in der Woche möglich; weitgehend flexible Arbeitszeiten - man kann z.B. nicht einen ganzen Tag mit Überstunden frei nehmen; auf persönliche Bedürfnisse wird weitestgehend Rücksicht genommen; man kann sich in gewissem Rahmen ein Stundenkonto aufbauen.
Wird in jeder Hinsicht unterstützt.
Hält sich in Grenzen; es gibt aber eine Zulage für's Mittagessen für einen nahen Anbieter und einen wöchentlichen Obstkorb. Die Küche ist sehr modern ausgestattet.
Umweltbewusstsein: Die üblichen Appelle, aber keine Einschränkungen für den Einzelnen
Sozialbewusstsein: Unterstützung wäre sicherlich möglich; kein Statusdenken bei den Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre; das beste, was ich je erlebt habe.
respektvoll, wie auch mit ganz jungen Kollegen
vorbildlich
Modernes Büro; moderne Technik, übliche Einschränkungen bei den Berechtigungen zur Nutzung der Technik, flexible Arbeitszeiten.
offene Kommunikation, wenn auch nicht alle Wünsche wahr werden können
in vollem Umfang
durchwachsen
Die vielen kleinen Goodies.
Die Kollegen und Führungsebene ist auch für Späße zu haben ist.
Die Räumlichkeiten und Austattung sind angemessen.
Der Standort ist für Leute die auf öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind unhandlich/unangenehm.
Sobald möglich die Gehälter am OEDIV Standard oritieren.
Andere Themen habe ich schon persönlich angesprochen.
Im großen und ganzen bin ich zufrieden. Habe ein gut ausgestattetes Büro mit offenen Kollegen die auch mal für etwas Schabanak zu haben sind. Allgemein im Unternehmen ist die Stimmung durchwachsen. Das gehört meiner Meinung nach zum Teil immer noch zu den Nachfolgen des Führungswechsels. Wir haben gute Führungskräfte denen stark daran gelegen ist Innovation und eigenständiges Denken voranzutreiben. Sowohl mit alter Expertise als auch neuem frischen Wind. Leider kollidiert das schon mal.
Leider ist unser Unternehmen trotz der vielen positiven Veränderungen noch nicht da angekommen wo es sein sollte. Es wird stark daran gearbeitet endlich ein modernes Denken auch in den Mitarbeitern zu wecken. Dabei wird an der einen oder anderen Wohlfühlzone gerüttelt, was auch mal Intern zu unmut führt.
Sehr gut ist das Thema Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten gelöst. Aktuell liegen wir da nach persönlicher Absprache bei bis zu 3 Tagen von Zuhause arbeiten. Etwas unhandlich ist der Standort. Der öffentliche Nahverkehr ist nicht gut angebunden (1x die Stunde ein Bus oder die Straßenbahn 1,5 km entfernt). Je nachdem wo man wohnt kann der Heimweg innerhalb Rostocks problemlos auch mal eine Stunde dauern.
Arbeitszeiten sind ziemlich flexibel und kann auch mal für einige Stunden für Termine unterbrochen werden. Bei Urlaub muss nur eine gute Urlaubsvertretung geplant sein dann.
Also ich persönlich konnte an verschiedenen auch kostenspieligen Veranstaltung/Schulungen teilnehmen. Meine Aufgabengebiete haben sich natürlich entsprechent angepasst. Gehaltlich muss das dann langfristig auch noch folgen.
Ich bin mir sicher das langfristig daran gearbeitet wird und auch jetzt schon kleinere Anpassungen geschehen sind. Doch muss ich auch sagen das ich in meinem Bereich noch nicht mal im MV-Durchschnitt angekommen bin. In unserem Bereich sollte man eigentlich nicht mal mehr über Gehaltsunterschiede zwischen Bundesländern reden.
Mein Team oder auch meine Bürokollegen sind super. Richtige reibereien gibt ist nicht, nur mal hitzige Gespräche. Wir sind hier auch mal etwas witziger unterwegs. Dabei darf der ein oder ander Streich nicht fehlen.
Es ist nicht immer perfekt aber was ich bisher erlebt habe, ist das sie stark gewillt sind sich zu verbessern und zu lernen. Auf jeden fall ist man immer offen für persönlich gespräch. Leider kommt es nicht immer zu einer Lösung die für alle passt / fair ist.
Gute Ausstattung, mobiles Arbeiten ist gegeben, regelmäßiges Obst/Gemüseangebot, Kaffee, Wasser und Tee umsonst, finanzielle Unterstützung bei einem Mittagstisch, leider hin und wieder Telefon/Klingel bereitschaft vor Ort bis 17:00 Uhr.
Wir haben sowohl übliche Tools aber auch noch immer die Möglichkeit zum persönlichen Aug-in-Aug Gespräch. Dabei ist es egal ob mit dem Chef oder Mitarbeiter. In regelmäßigen Meetings werden Fördermöglichkeiten und persönliche Ziele besprochen. Jeden Monat gibt es eine Versammlung in der es einen groben Einblick in den Unternehmensstand gibt.
Für mich ist es manchmal sogar zu viel gerede und auch mal weniger zielführend. Eigene Anmerkungen verlaufen auch mal im Sand und werden nicht immer angenommen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Meine Aufgaben sind für mich vorwiegend zufriedenstellend und durchwachsen. Es gibt auch Aufgaben die mir weniger zusprechen aber auch die müssen gemacht werden.
Es gibt Mitarbeiter die nutzen jegliche Situation aus, um sich nur beim Management gut darzustellen und schwärzen Mitarbeiter an.
Sehr gut durch Homeoffice
Durch diese vereinzelten Mitarbeiter ist der Kollegenzusammenhalt gestört.
Management hat keinen klaren Blick und handelt unfair. Maulwurf Mitarbeiter transportieren einseitig Informationen. Leider merkt man das erst nach längerer Einarbeitung.
viel Kontrolle, wenig Raum für Kreativität
Urlaubsanspruch, kurze Kommunikationswege, Arbeitszeitflexibilität
Offenheit und Transparenz
Fällt mir nichts ein
Image weiter ausbauen, dann finden wir auch schneller neue Kollegen
Ein wirklich tolles Miteinander - das ist nicht selbstverständlich! Klar gibts mal hier und da unterschiedliche Meinungen, aber das wird geklärt. In Summe halten wir zusammen
Wird langsam aufgebaut, auch durch eine neue Marketingstelle.
Überstunden gibts in überschaubarem Maß wenn es erforderlich ist. Sonst gibt es Homeoffice Regelungen und eine hohe Flexibilität bei Bedarf, in Abstimmung mit dem Vorgesetzten
Für mich okay, auf jeden Fall besser und mehr als vorher
Ich bin zufrieden, aber an der einen oder anderen Stelle könnte man noch leistungsbezogener vorgehen
Luft nach oben ist immer
Siehe oben, ich finde das toll
Passt wirklich!
Ich persönlich bin sehr zufrieden, aber das ist manchmal abhängig von der jeweiligen Person.
Neu und attraktiv. Nach dem Eigentümerwechsel ist deutlich investiert worden
Nach dem Eigentümerwechsel und mit der neuen Geschäftsführung (seit nun fast 2 Jahren) gibt es regelmäßige Infoveranstaltungen und der kurze Dienstweg bei Fragen ist auch immer offen
Passt
Da kann man nicht meckern - auch wenn es einige Routineaufgaben gibt (wie in jedem Job)
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm
Bemerkbar verbessert durch die Übernahme von OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG.
Flexibler Arbeitszeitrahmen und in Korrespondenz mit entsprechender Führungskraft variable Zeitmodelle möglich
Es werden einen Weiterbildungen vorgeschlagen und man hat selbst in der Hand sich selbstständig für sich passende Weiterbildungen raus zu suchen, die dann vom Unternehmen bezahlt werden.
Aufstiegschancen vorhanden!
durchschnittliches Gehalt kommt regelmäßig. Ausbaufähig in der Höhe sowohl des Gehaltes als auch den Sozialleistungen
Vorwiegend Papierlos und es wird zur Mülltrennung angehalten. Alles andere liegt an einem selbst
es ist eine sehr subjektive Wahrnehmung aber mit meinen engsten Kollegenkreis habe ich einen sehr offenen und effektiven/ effizienten Arbeitsalltag
Wer ist schon alt?
Sehr diplomatisch, humanitär aber Unternehmen erhaltend
Das Unternehmen ermöglicht störungsfreie Arbeit sowohl im Unternehmen als auch im Homeoffice. Größere Büros können zu Lärmstörungen führen aber es gibt die Möglichkeit auf Desktop Sharing in ruhigeren Umgebungen.
Sehr offen und zielorientiert direkt
In diesem Unternehmen wird nicht unterschieden zwischen jung und alt, Mann und Frau oder Ethnien.
Ich kann mich nicht beschweren.
Es gibt für einige Kollegen Überstunden und Wochendendarbeit, teilweise über längere Zeiträume. Ansonsten wird darauf geachtet, das jeder seine Arbeitszeiten einhält. Zu Releases/Deployments werden die meisten Überstunden und Stress zu erwarten sein. Die 40h Woche ist der Standard, Teilzeit ist jedoch auch möglich.
Die Chancen hierbei gehen gegen null. Strukturen sind fest. Führungspositionen werden durch die OEDIV oder von bereits von vorher (vor der Übernahme durch die Oetker Gruppe) zuständigen Leuten durchgeführt.
Lohnauszahlung erfolgte stets pünktlich. Gehalt ist zufriedenstellend.
Größtenteils paperless office, aber das ist alles was ich in diese Richtung erkennen konnte.
Dies ist eine gespaltene Antwort. Zum einen gibt es Kollegen mit denen man gerne zusammen arbeitet und gut kooperieren kann. Leider auch einige schwierigere Umgänge. Durch die Raumteilung in den alten Räumlichkeiten haben sich Lager gebildet die eher untereinander bleiben soweit es geht.
Unrealistische Vorgaben und ungenaue Aufgabenstellungen. Entscheidungen kommen meist direkt von oben und sind selten nachvollziehbar begründet. Bei Konfliktfällen schlichtend, jedoch wird die Ursache selten angegangen. Einbeziehung der Mitarbeiter ist sehr beschränkt, u.a. weil Anforderungen festgelegt werden ohne jede Rücksprache mit der Produktionsteam.
Die neuen Räumlichkeiten waren steril, und sehr offen gestaltet. Entwickler bekamen ein Großraumbüro indem es leider durch Gespräche, Telefonate, umherwandernde Kollegen für mich zu Ablenkungen kommt. Dazu kam, dass mein Arbeitsplatz sehr ungünstig gelegen ist und fast alle Wege an meinem Tisch entlangführten. Rückzugsorte gab es nicht. Home Office wird auch nicht gewährt, sofern es nicht von der Pandemie bedingt erforderlich ist.
Es wurde eher selten in Teams gearbeitet. Es gibt aber seit Kurzem Bemühungen, dies zu verbessern.
Mir ist keine Diskriminierung bzgl. Alter, Geschlechts, o.ä. aufgefallen.
Es gibt viele verschiedene Themen, die alle ihre eigenen Herausforderungen bergen. Zurückgehalten wird dies leider etwas durch anfallende Wartungsarbeiten.
So verdient kununu Geld.