184 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
War okay habe mich allerdings nicht wohl gefühlt. Man wird unter Druck gesetzt.
Das Image der ISO Gruppe geht durch die IRC kaputt.
Es wird HO angeboten und auch vertraglich so vereinbart. Aber sobald man im HO ist, wird das nicht gut angesehen und Vorgesetzten sind genervt. Dann bietet es nicht an??
Gibt es nicht ?
Hatte ich leider nicht. Es gab eher ein Konkurrenzkampf. Ich wurde oft um Hilfe geboten, was ich auch gerne dann gemacht habe, allerdings wurde dies oft ausgenutzt. Mir als Neuling wurde von einer Kollegin falsche Infos weitergegeben, damit ich Fehler mache.
(Und das öfter!) War echt keine schöne Erfahrung.
War mir leider erst später bewusst.
War ok.
Im Sommer sehr heiß keine Klimaanlage. Unerträglich.
Es wird viel hintenrum geredet, statt offen mit dem Mitarbeiter zu sprechen.
Die Vorgesetzten haben seine Lieblinge.
Sehr eintönige Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch offene Kommunikation, schnelle Wege und flache Hierarchien, einen wertschätzenden Umgang untereinander sowie ein agiles Mindset und eine Wertekultur geprägt.
Das Image der ISO ist je nach Branche und Tätigkeitsumfeld durchwachsen. Es reicht von durchschnittlich bis besonders gut, wobei im öffentlichen Bereich seit einigen Jahren aktiv am Markenaufbau gearbeitet wird.
Die Work-Life-Balance wird durch verschiedene Faktoren hervorragend unterstützt. Das Beratungsgeschäft unterliegt intensiven und weniger intensiven Phasen, ähnlich den Release-Zyklen im Produktgeschäft, was eine flexiblere Arbeitsgestaltung ermöglicht. Dank der Vertrauensarbeitszeit können private Termine problemlos integriert werden. Das Team kann sich bezüglich ihrer Arbeitszeiten gut abstimmen, und durch Scrum wird oft ein formaler Rahmen geschaffen. Es wird jedoch betont, dass für Karrieremöglichkeiten Leistung und Engagement erforderlich sind.
Die Weiterbildung wird im Unternehmen stets gefördert und ist ein integraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Es wird erkannt, dass Wissen das Kapital von morgen ist, daher wird Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter kontinuierlich ihr Wissen erweitern können. Personen, die Karriere machen möchten, erhalten die Möglichkeit dazu, wobei jedoch kein Karrierezwang besteht, was eine positive Flexibilität und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten unterstützt.
Die Vergütung bei ISO Public liegt im Vergleich zu vielen anderen mittelständischen Beratungsunternehmen im oberen Bereich, was als positiv zu bewerten ist. Während Fixgehälter und flexible Anteile vorhanden sind, sind letztere bei Entwicklern nicht die Regel. Es gibt jedoch allgemeine Sozialleistungen, und durch Direktversicherungen können individuelle Nebenleistungen geregelt werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist außergewöhnlich stark und trägt maßgeblich zur positiven Arbeitsatmosphäre bei. In den Teams herrscht eine gute Stimmung, geprägt von einer Kultur des gegenseitigen Lernens und Förderns. Die fachliche Infrastruktur unterstützt das gemeinsame Vorankommen, und jeder ist stets hilfsbereit, sowohl innerhalb der Projekte als auch darüber hinaus, was zu einer projektübergreifenden Unterstützung führt.
Das Vorgesetztenverhalten wird als äußerst positiv bewertet und trägt wesentlich zur positiven Arbeitsatmosphäre bei. In den flachen Hierarchien arbeiten Teams in einer überschaubaren Größe von ca. 5 bis 8 Personen, wobei die Teamleiter einen engen Kontakt zu den Mitarbeitern pflegen und sich gut um deren Belange kümmern. Obwohl die Ressort- und Bereichsleitungen verfügbar sind und aktiv an regelmäßigen Terminen teilnehmen, liegt der Fokus nicht intensiv auf dem direkten Kontakt zu den Mitarbeitern. Es wird jedoch viel Vertrauen in die Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit der Mitarbeiter gesetzt. Probleme der Mitarbeiter werden ernst genommen, und es wird immer versucht, zeitnah Lösungen zu finden, auch wenn dies manchmal eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Kommunikationsebene ist stets auf Augenhöhe, und Anweisungen werden wertschätzend und respektvoll gegeben.
Die Kommunikation im Unternehmen ist vorbildlich strukturiert und transparent. Monatliche All-Hands-Meetings bieten eine umfassende Übersicht, während Infokaskaden sicherstellen, dass allgemeine Informationen effektiv verbreitet werden. Die Verwendung von Medien wie Teams und Confluence ist Standard und ermöglicht einen reibungslosen Informationsaustausch. Besonders hervorzuheben ist die Kommunikation auf allen Hierarchieebenen, die stets auf Augenhöhe stattfindet.
Die Aufgaben bei der ISO bieten eine Vielfalt an spannenden und interessanten Projekten, die das Arbeitsumfeld besonders attraktiv gestalten. Besonders faszinierend ist, dass die persönlichen Arbeitsergebnisse im öffentlichen Bereich oft im Alltag wiederzufinden sind, was ein Gefühl der Erfüllung vermittelt. Es ist jedoch zu beachten, dass über viele Themen aufgrund ihrer Vertraulichkeit im öffentlichen Sektor leider nicht direkt gesprochen werden darf.
- sehr einfach mit Vorgesetzte zu sprechen
- alle sind sehr net
Von der erste Tag alle Kollegen war sehr net und wir haben immer treffen nach Arbeit (min 4 mal im Jahr)
Ich habe immer die Zeit nach Arbeit mit Familie verbracht niemand habt mir gesagt das ich muss langer arbeiten
Ich habe jedes Jahr mindestens ein Konferenz und ein Kurs besucht
Kollegen sehr hilfreich und nett
Vorgesetzter haben immer alles gemach das wir glücklich sind
Ich bekomme alle Informationen und Möglichkeiten über den Mail und wenn ich was braucht haben wir monatliche Treff mit Chef
Immer was Neues und interessant
Meine Tätigkeit hat mir immer Freude bereitet.
Die ISO-Gruppe erhält leider durch die IRC zunehmend schlechte Bewertungen.
Das Provisionsmodell sollte überarbeitet werden und prozentual an das Vermittlungshonorar geknüpft werden. Dies würde zumindest auf monetärer Ebene die Tätigkeit attraktiver gestalten.
Der Recruitingprozess sollte überdacht und überarbeitet werden! Andere Personaldienstleister sind wesentlich schneller, da diese mit moderneren Tools arbeiten und es eben nicht einen kompletten Arbeitstag dauert, bis die Vorgesetzten die Arbeit der Mitarbeiter überprüft haben! Manchmal ist weniger eben mehr.
Es wird an Kunden festgehalten, die unzuverlässig sind, sich erst nach Wochen melden und nicht wissen was sie genau wollen. Dies sollte ebenfalls überdacht werden, da so die Chance einer erfolgreichen Vermittlung natürlich schwindet.
Den Mitarbeitern sollte mehr Vertrauen geschenkt werden, sodass man nach der Einarbeitung selbstständig arbeiten darf ohne dass alles kontrolliert und korrigiert wird.
Konstruktive Kritik gab es leider von der Führungskraft nicht, sondern man wurde persönlich angegriffen und abgewertet. Die Teamleitung hat hier leider auch kein Rückgrat bewiesen und sich nicht für die Mitarbeiter eingesetzt.
Lob gab es seitens der Teamleitung schon und diese war bemüht eine gute Stimmung zu schaffen.
Das Image der IRC verblasst leider zusehends.
Die Kernarbeitszeiten bei der IRC sind 10:00-16:30 Uhr. Man hat demnach einen guten Handlungsspielraum für Termine beim Arzt etc. Es ist jedoch schade, dass diese am Freitag bis 16:00 Uhr gelten und es demnach nicht möglich ist, wenn es das Geschäft zulässt auch mal mittags zu gehen.
Der Home Office Anteil mit drei Tagen pro Woche auch bereits während der Einarbeitung ist top!
Die ISO-Gruppe an sich fördert ihre Mitarbeiter und unterstützt deren Weiterentwicklung. Bei der IRC gibt es leider nur ein einziges Beispiel für eine Weiterentwicklung im Team, da alle anderen Mitarbeiter die Flucht ergriffen haben.
Das Gehalt wird im pünktlich gezahlt und entspricht ohne Berufserfahrung bei Aufnahme der Tätigkeit den branchenüblichen Gehältern. Mit langer Betriebszugehörigkeit gibt es bei der IRC jedoch kaum merkliche Gehaltssprünge. Das Provisionsmodell umfasst eine pauschale Zahlung pro Vermittlung die nicht prozentual an das Vermittlungshonorar geknüpft ist. Demnach erhält man für die Vemittlung von Führungspositionen den gleichen Betrag wie für die Vermittlung von Fachkräften.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut!
Bei der ISO-Gruppe ist dies mit Sicherheit sehr positiv zu bewerten.
Es herrscht eine kontrollierende Atmosphäre. Die Vorgesetzten schaffen es nicht die Kontrolle abzugeben. Man darf teilweise nicht einmal einen Kunden für die Durchsprache eines Kandidatenprofils oder eine Rückfrage selbst anrufen oder eine Email versenden ohne dass diese vorher kontrolliert und korrigiert wird. Nach der ersten Korrektur meiner Standard-Mail für die Profilvorstellung habe ich mir diese natürlich abgespeichert, da diese ja nun korrekt sein sollte. Bei der nächsten Profilvorstellung wurde diese jedoch wieder von der Führungskraft kritisiert, obwohl das ja nun der durch genau diese Person korrigierte Text war!
Auch Kandidatenprofile dürfen NIEMALS ohne eine Korrektur durch die Führungskraft verschickt werden. Die Korrektur dauert dann teilweise bis zum nächsten Tag und dann wird sich auf Führungsebene gewundert, weshalb es so lange dauert bis ein Profil beim Kunden landet!
Abteilungsübergreifend gibt es private Verstrickungen unter Führungskräften. Leider hat dies zur Folge, dass hier Streitigkeiten im privaten Umfeld zu schlechter Laune auf der Arbeit führen.
Die Büroräumlichkeiten am Standort Nürnberg sind an sich sehr gut und modern ausgestattet, allerdings sind diese leider nicht sommertauglich. Der Desksharingraum für die IRC befindet sich im Dachgeschoss, demnach wird es hier im Sommer unerträglich heiß. Der Bitte nach der Einrichtung einer Klimaanlage oder einem mobilen Klimagerät wurde leider nicht stattgegeben. Unsere Führungskraft hat uns 3x erlaubt an besonders heißen Tagen die komplette Woche im Home Office zu arbeiten. Leider hat der Sommer üblicherweise jedoch mehr als 3 heiße Wochen.
Die Kommunikation ist leider nicht offen und ehrlich. Bei Aufnahme der Tätigkeit war alles super, aber nach nur wenigen Monaten hat sich bedauerlicherweise herauskristallisiert, dass die Mitarbeiter persönlich angegriffen werden, wenn Aufgaben nach Empfinden der Führungskraft nicht zügig genug verrichtet werden oder Erfolge ausbleiben. Auch die Teamleitung und die übergeordnete Führung erzählen den Mitarbeitern unterschiedliche Dinge, sodass die Mitarbeiter keine Chance haben es für beide Vorgesetzten richtig zu machen.
Die Aufgaben bleiben im Grunde gleich, dies ist jedoch der Tätigkeit geschuldet. Abwechslung bietet die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kunden.
Man wird früh ins Team und in den tatsächlichen Entwicklungsalltag integriert und lernt so unglaublich schnell wie man als Programmierer denken und arbeiten muss. Es gibt keine Trainingsphase in der man Belanglose Aufgaben erledigt sondern bekommt alles anhand von tatsächlichen Problemen beigebracht. So fühlt man sich sehr schnell gebraucht und sinnvoll eingesetzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gelassen und familiär.
Führungspersonen bzw Ausbilder haben oft so viel zu tun das der Azubi im Zweifelsfall links liegen bleibt und nen Tag auf ne Antwort warten muss, aber ohne diese nicht weiterarbeiten kann.
Ausbilder sollten mehr Zeit für die Azubis haben
Sehr flache Hierarchie
Gleitzeit und Home-Office
Bei mir 1200 im dritten
Sehr talentiert aber sehr beschäftigt
Manchmal sehr groß, manchmal klein. Aber langweilige Aufgaben gehören dazu.
Man lernt sehr viel in einer Richtung aber die breite an Themen ist eingeschränkt
Die ISO-Gruppe an sich ist ein tolles Unternehmen, dass sehr auf die Zufriedenheit und Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Mitarbeiter achtet.
Probleme die es in einzelnen Unternehmensgruppen und Abteilungen gibt, sollten daher immer differenziert von Rest des Unternehmens betrachtet werden.
Auch wenn Vorgesetzte nach außen hin und besonders gegenüber ihren Führungskräften einen positiven Eindruck machen, sollte man bei einer hohen Fluktuation trotzdem genauer hinsehen.
Um Unehrlichkeit im Vorstellungsgespräch zu erschweren und einen besseren Fit zu gewährleisten empfehle ich das Einführen von Probearbeiten in Abteilungen mit hoher Fluktuation.
Nette Kollegen, aber von oben wird mittels KPIs sehr viel künstlicher Druck erzeugt.
HomeOffice ist positiv hervorzuheben.
Gleitzeit existiert eigentlich nur am Vormittag, da Nachmittags oft Termine eingetragen oder Überstunden gefordert werden.
Die Erreichbarkeit und Arbeit während Urlaub und Krankheit war eher die Regel als die Ausnahme.
Fortbildungen wurden eher blockiert als gefördert. Das ist besonders schade, weil die ISO-Gruppe an sich hier eigentlich gut aufgestellt ist.
Alle unterstützen sich gegenseitig.
Es gab keine aufgrund der hohen Fluktuation
Es sind nicht alle Vorgesetzten gleich, jedoch habe ich Dinge mitbekommen die ich nur als extrem problematisch beschreiben kann.
Ein "Nein" ist keine akzeptable Antwort, selbst wenn die gestellten Forderungen die Weisungsbefugnisse übersteigen.
Von Seiten der ISO-Gruppe an sich gut.
Innerhalb meines Teams in der IRC nicht.
Ob die Probleme sich auf die IRC generell ausweiten kann ich nicht beurteilen. Es wurde vermehrt durch unsere Teamleiter/in kommuniziert, dass negative Entscheidungen von der IRC Leitung direkt getroffen wurden wären. Ich bin mir jedoch unsicher ob dies tatsächlich bei allen Entscheidungen der Fall war.
Im Team selbst sehr gut, von Seite der Vorgesetzen teilweise schwierig.
War für die Branche ok.
Ich hatte teilweise den Eindruck, dass einzelne Kollegen primär die Projekte mit den geringsten Erfolgsaussichten zugeteilt bekamen.
Man konnte auch mal eigene Ideen einbringen, durch die KPIs war es aber eher Fließbandarbeit.
Arbeitsatmosphäre mit Würdigung und Anerkennung der eigenen Arbeitsleistung, sowie kollegialer Zusammenhalt des Teams. Dies von Beginn an - von jedem Einzelnen willkommen gefühlt und ein stets wohlwollendes Miteinander.
Flexible Homeoffice Möglichkeiten und Aufteilung der Kapazitäten innerhalb des Teams ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Das Team weist einen starken Zusammenhalt auf. Bei Fragen und Unklarheiten stehen die einzelnen Teammitglieder stets zur Verfügung. Alle haben ein gemeinsames Ziel, welches mit gegenseitiger Unterstützung verfolgt wird.
Transparenter Austausch auf Augenhöhe und offene Feedbackkultur. Vorgesetzten/Teamleiterin nimmt sich Zeit für jeden Mitarbeitenden.
Vollumfängliche Ausstattung für die Homeoffice Tätigkeit. Ebenso modern ausgestattetes Büro im Main Triangel.
Stetige und offene Kommunikation mit dem Team sowie Vorgesetzten. Wöchentliche Meetings dienen dem Informationsaustausch, um anstehende Aufgaben fokussiert angehen zu können.
Vielfältiges Aufgabengebiet innerhalb verschiedenen Themenfeldern. Es gibt eine große Anzahl an gesuchten Positionen und dem dazugehörenden Umfeld. Man kann hierbei stetig dazulernen und sein Wissen erweitern.
Ehrliche Digitalisierungsberatung bringt Deutschland wirklich weiter als die nur auf Profit getrimmte Strstegie "der Großen".
Der Weg, sich in "der Sprache des Kunden" aufzustellen, d.h. quasi behördenähnliche Strukturen aufzubauen, macht die ISO unattraktiver. Mitarbeiter die bei Behörden arbeiten wollen, wechseln zum Kunden. Behörden wollen sich Innovation einkaufen und nicht ihre eigenen starren Strukturen gespiegelt bekommen.
Hängt als Berater natürlich überwiegend vom Kunden ab. Die ISO geht aber durchaus auf Veränderungswünsche der Mitarbeiter ein.
Einer der größten mittelständischen IT-Dienstleister, den trotzdem kaum jemand kennt...
Homeoffice ist seit der Pandemie möglich und sehr verbreitet.
Formale Abschlüsse und Zertifikate werden bei den Kunden sehr hoch bewertet und daher seitens der ISO stark unterstützt. Darüber hinaus sind z.b. Schulungen und Konferenzbesuche möglich.
Häufig hört man intern den Spruch "Die ISO zahlt nicht gut". Tatsächlich verlässt man sich sehr stark auf billige Berufseinsteiger und eigene Ausbildung.
Im Beratungsgeschäft ist man natürlich sehr von den Umständen beim Kunden abhängig. Führungskräfte sind daher häufig nur "Verwalter".
Seit der Einführung von Homeoffice gibt es nichts zu meckern.
Regelmäßig wird über Veränderungen berichtet. Schön wäre, wenn man als Berater über ein Job-Board o.ä. die Möglichkeit hätte, sich über neue spannende Projekte informieren und intern bewerben zu können.
Die öffentliche Verwaltung ist spannender und moderner als man denkt.
Flexibilität, Freiheit, Vielfalt, spannende international Projekte, sehr viel Vertrauen
Das kann jeder Mitarbeiter seinem Vorgesetzten offen mitteilen (und muss nicht hier über Kununu kolportiert werden)
Das kann jeder Mitarbeiter seinem Vorgesetzten offen mitteilen (und muss nicht hier über Kununu kolportiert werden)
Ich bin seit über 25 Jahren in der Firma und schreibe diese Bewertung hauptsächlich als "Antwort" oder "Ergänzung" zu einigen der vorherigen Bewertungen, die aus meiner Sicht unausgewogen sind. In diesen werden punktuelle Probleme genannt und diese dann als allgemeingültig auf die ganze ISO-Gruppe projiziert. Das ist irreführend und falsch. Bei einer Firma mit ca. 20 Bereichen und ca. 700 Mitarbeitern gibt es natürlicherweise unterschiedliche Aufgaben und Führungskräfte, und jeder hat seinen eigenen Stil. Daraus aber abzuleiten, dass das jeweilige Thema ein grundsätzliches Problem in der ganzen Firma ist, ist unfair. Im Gegenteil erst kürzlich wurde der Firma im Zuge der anonymen Mitarbeiterbefragung "Great Place to Work" bestätigt, einer der besten Arbeitgeber Bayerns zu sein. Die absolute Mehrheit der Kollegen arbeitet sehr gerne hier und vergibt Bestnoten. Und so fühle ich mich dort auch: bestens aufgehoben mit tollen Kollegen. Sonst wäre ich (und viele andere auch) nicht schon seit Jahrzehnten dabei.
Die ISO ist in vielen Bereichen ein hidden champion. Zahlreiche Unternehmen weltweit könnten ohne die Software nicht laufen. In der Industrie oder in der Medizintechnik oder bei über 40 Flughäfen auf der Welt. Aber sie ist eben "hidden", somit kein so präsentes Image wie andere. Aber wer hier arbeitet, weiß was wir alles Beeindruckendes leisten und unterstützen.
Wie schon viele andere Kununu-Bewertungen auch erwähnt haben, gibt es bei der ISO sehr viele Freiheiten für Mitarbeiter. Quasi freie Zeiteinteilung (natürlich im Rahmen der Team-Arbeit und der Projekt-Aufgaben), Home Office Regelung, usw.
Ich kann nicht nachvollziehen, wenn hier andere Bewertungen etwas Negatives schreiben. Das ist sicher nicht ISO-typisch sondern irgend eine schief gelaufene Ausnahme.
Jeder Mitarbeiter soll sich aktiv weiterbilden und Weiterbildungsmaßnahmen werden von der ISO. Das ist eine klare Vorgabe und soll von den Vorgesetzten auch aktiv angesprochen und unterstützt werden. Wenn in anderen Kununu-Bewertungen steht, dass der Vorgesetzte dies verweigert hat, ist da was schiefgelaufen und das darf so nicht sein. Der Mitarbeiter hätte sich bei seinem nächst-höheren Vorgesetzten oder der Personalabteilung melden können und das Thema wäre gelöst worden.
Zum Stichwort "Karriere" gibt es viele positive Beispiele; "vom Diplomanden zum Bereichsleiter" und ähnliche. Allerdings hat die Firma bewusst flache Hierarchien und somit sind die Möglichkeiten aufgrund der Organisations-Struktur limitiert.
Hier gibt sich die Führungsebene sehr viel Mühe, jedes Jahr das richtige, marktkonforme Niveau festzulegen. Natürlich erfolgen dann indidividuelle Regelungen im Rahmen der Personalgespräche in der vorgegebenen Bandbreite. Auch wenn es in anderen Bewertungen nicht immer so klingt, hier wird wirklich viel Wert draufgelegt. Und klar, es kann immer mehr sein.
Das Gesamtpaket setzt sich dabei - wie bei allen Mittelständlern - nicht nur aus dem Gehalt zusammen, sondern eben auch aus den weichen Faktoren wie Flexibilität, Freiraum usw. Es gibt auch diverse Perks, wie kostenlose Getränke, Vergünstigungen bei anderen Unternehmen, Massagen, etc.
Auch dies ist ein Thema der 10 UN Principles, die die ISO verfolgt.
Bei anderen Kununu-Bewertungen wurde hier das Engagement der ISO in den Bereichen Touristik und Aviation als negativ benannt. Das ist auch wieder nur eine punktuelle Betrachtung. Stattdessen sollte hier dann auch erwähnt werden, dass ISO auch Software erstellt, die bei der Klimaforschung unterstützt oder auch beim Rückbau von Atomkraftwerken. Zudem gibt es einen sehr großen Bereich der Medizintechnik, der buchstäblich dazu beiträgt Leben zu retten.
Bzgl. Touristik / Aviation möchte ich ergänzen, dass die Software der ISO hilft auch dort die Umweltbilanz zu verbessern. Zum Beispiel, indem die Auslastung der Flugzeuge optimiert wird oder auch Funktionen zur CO2-Kompensation angeboten werden.
Die Systeme der ISO werden zudem in einem der fortschrittlichsten Rechenzentren der Welt bzgl. "Green IT" Standards gehostet.
Das finde ich das Allerbeste an der ISO
Viele Mitarbeiter der ISO feiern 20, 30 und 40 Jahre Firmenzugehörigkeit. Dementsprechend sind hier also ältere Kollegen eine absolute Normalität und "voll dabei".
Immer offen, freund(schaft)lich, konstruktiv; aber natürlich sicher auch Personenabhängig.
Moderne Schreibtische, Rechner, Doppel-Monitore, Handy usw.
Es gibt verschiedenste Formate zum Informationsaustausch, je nach Hierarchieebene und Inhalt. Angefangen von den regelmäßigen Abteilungs-internen Meetings, bis hin zum einmal jährlich stattfindenden Kick-Off, bei dem die ganze Firma informiert wird.
Ansonsten gilt immer die "offene Tür" bzw. "das offene Ohr".
Sowohl vom eigenen Führungsverantwortlichen, wie auch von der Personalabteilung.
Die ISO unterstützt die "Ten Principles of UN Global Compact" zu denen auch die Gleichberechtigung zählt. Es sind viele Frauen in leitenden Positionen, auch wenn der Männeranteil insgesamt in der Firma überwiegt.
Hier hat die ISO sehr viel zu bieten.
Und wem es vielleicht mal in seinem Bereich doch zu langweilig wird, kann jederzeit in einen der anderen ca. 20 Bereiche wechseln und etwas völlig anderes machen. Ebenso ist auch ein Wechsel in eine andere Niederlassung möglich, so dass man bei einem Wohnortwechsel nicht zwangsläufig die Firma wechseln muss.
Und falls jemand sogar Interesse an einem Aufenthalt in einer Auslandsniederlassung hat, wird auch dies gerne unterstützt.
Unabhängigkeit bei der Entscheidungsfindung und Selbstorganisation der täglichen Aktivitäten
Ich kann kein negatives Wort sagen
Es kann immer besser sein
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Es kann immer besser sein
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So verdient kununu Geld.