Jahrelanges Leiden hat endlich ein Ende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man wird in Ruhe gelassen - bis es irgendwo brennt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inkompetente Personen werden befördert. Kein Homeoffice.
Verbesserungsvorschläge
Viel mehr (kompetentes) Personal und strengere Überwachung der (inkompetenten) Vorgesetzten.
Arbeitsatmosphäre
Im "Team" macht es keinen Spaß zu arbeiten. Meistens interessiert es keinen, mit was man beschäftigt ist - außer es fällt ein dringender Punkt auf den Tisch - dann wird man stündlich nach dem aktuellen Stand gefragt.
Kommunikation
Man versucht sich abzusichern und schiebt den schwarzen Peter immer weiter bis am Ende keiner mehr reagiert. Am Ende werden sogar Lügen aufgetischt - von wegen das wurde ja bereits besprochen usw.
Kollegenzusammenhalt
Alle denken an die eigene Beförderung und machen dementsprechend alles, um seine eigene Position zu sichern oder um sich selber zu profilieren.
Work-Life-Balance
Wenn man früher geht, interessiert das meistens niemanden.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schwache und inkompetente Vorgesetzte, die nur demjenigen lauschen, der am lautesten ist, aber keine Ahnung vom Fachlichen haben.
Interessante Aufgaben
Täglich neue Herausforderungen, denen man nachgehen kann.
Gleichberechtigung
Ausländer sind nicht gerne gesehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden belächelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst. Also könnte besser sein.
Image
Sowohl intern als auch extern kein gutes Image.
Karriere/Weiterbildung
Man sitzt jahrelang auf demselben Stuhl. Die einzige Chance ist, sich so schnell wie möglich woanders zu bewerben. Weiterbildungen werden meist zu Anfang bezahlt.