4 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsmaterial und Verpflegung
Alles andere
Wenn eine Firma 20 statt 10 Mitarbeiter hat und größere Räume bekommt, ist es noch kein Konzern!!! Das Vorgesetztenverhalten sollte auch das entsprechen.
Räume für 2-4 Entwickler, da ist nichts zu beschweren.
Da habe ich keine Beschwerden. Wehe dem aber, der die Firma verlassen möchte und sein Wert bisher nicht geschätzt wurde!
Ferner hatte ich Probleme mit den Urlaubsanträgen. Sie müssen zweistufig genehmigt werden, die eine Stufe geht schnell, die zweite eher langsam. Ich hatte sogar Fälle, bei denen ich den Urlaub wegen der fehlenden zweiten Genehmigung nicht nehmen konnte! Diese wurden Monate später nach dem eingetragenen Urlaubsdatum doch genehmigt.
Siehe Gleichberechtigung
Aktives Handeln ist erwünscht - ansonsten lässt sich das Gehalt zu Wünschen übrig. Machen Sie das nicht oder zu spät, haben Sie keine Chance mehr.
Die Projektmanager (werden als Product Owner bezeichnet), halten die Informationen oft für sich. Fällt einer aus, sind seine User Stories praktisch lahmgelegt, da kein anderer die Fragen beantworten kann. Nicht selten sind alle Product Owners auf einnal weg!
Ich selbst bin jung, aber die älteren Kollegen scheinen keine Probleme zu haben.
Meinungsfreiheit ist bei höheren Ebenen ein Fremdwort, so empfinde ich zumindest. Kritik ist alles andere als willkommen. Wenn man versucht, mit denen zu reden, dann kommt fast immer kein Ergebnis raus. Offensichtliche Sachen, die mich störten, wurden schlichtweg ignoriert. Meine Wünsche für die Weiterentwicklung wurden für bedeutungslos gehalten. "Keine Zeit" oder längere Abwesenheiten sind nicht fremd.
Naja, PC ist okay, Räumlichkeiten passen für mich...
Für Medizininformatiker scheint es zwar kein Problem zu sein, aber im Team hatten nur die wenigsten Medizininformatik studiert. Die Aufgabe wird gegeben, es muss das und das gemacht werden, aber meistens sind sie zu ungenau beschrieben, was zu massiven Verschätzungen führten, weil zu der Aufgabe noch eine Menge Arbeit gehörte, die nicht richtig kommuniziert war.
Über mich konnte ich sagen, aber jetzt mal ehrlich: Wenn Sie vor der Bewerbung mal anrufen (was nicht unüblich ist), wird der Anruf von der Empfangsdame entgegengenommen. Die Bewerbungen sollten meiner Meinung nach auch an sie adressiert werden - da fehlt das Vertrauen. Ferner ist es kein Zufall, dass die wichtigsten Stellen von den Mitarbeitern mit deutscher Abstammung belegt werden, zumindest war es bis zu meiner Zeit so.
Das ist vielleicht das Beste bei dem Arbeitsverhältnis, aber oft wurden mit sehr alten Technologien gearbeitet.
Die Leute arbeiten hier größtenteils für sich selbst. Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung sind eine Seltenheit. Von der technischen Kompetenz her sind viele noch auf dem Stand von vor 20 Jahren - mit wenig Bestreben daran etwas zu ändern.