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Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubt
Essenszulage
Betriebsarzt
Mitarbeiter-BeteiligungVielfältige Projekte
Sehr nette Kollegen
Für Anfänger viel Lern- und Schulungspotential
Spricht so gut wie keine Kündigungen aus. Ist sehr geduldig. Modernes Gebäude mit guten Arbeitsmitteln. Tolle Kollegen mit viel Know-How.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Ehemals viele kompetente Kollegen (viele davon sind mittlerweile zu einer anderen Firma gezogen)
Weiterbildungsmöglichkeiten,
Stundenmodell,
Gehalt,
Flexibilität,
familiäre Atmosphäre
Mittelständischer Familienbetrieb. Wachstum erfolgt organisch über Eigenkapital/Gewinne. Keine Investoren. Wo gibt es das noch in der IT?
Sehr fragwürdiger Umgang mit Kritik!
Das wiederholte deaktivieren von einzelnen Rezensionen, aufgrund einzelner Wörter und Formulierungen hat zeitweise zu einer 100% Weiterempfehlungsquote geführt - welche diese Firma in meinen Augen auf keinen Fall verdient hat. Für positive Passagen meiner Kritik wurden nie Beweise erfragt. Kann natürlich Zufall sein.
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Ausschnitt aus dem alten Text:
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Komischer Umgang mit Weihnachtsgeld bei Kündigung (Wird anteilig für das laufende Jahr bezahlt, aber nur wenn man nicht vor dem April des Folgejahres kündigt) ...
Man hat zu wenig getan um gute Kollegen zu halten. Die Ursachen für die vielen Kündigungen wurden m.E. von der GF nicht erkannt. Hier ist Selbsterkenntnis gefragt.
Kommunikation "von oben" - meiner Erfahrung nach - eher minimal. Das war schon besser.
Stagnierende Gehaltsentwicklung, obwohl zunehmend mehr von Mitarbeitern verlangt wird.
Entscheidungen der Geschäftsleitung wirken fraglich und undurchdacht. Auf konstruktive Rückfragen wird nicht wirklich eingegangen
In Projekten meist auf sich selbst gestellt. Schlechte Auftragslage (z.B. fehlende Arbeitspakete vom Kunden) wird versucht auf den Mitarbeiter abzuwälzen, da Arbeitsstunden auf Projekte gebucht werden müssen.
In den letzten 6 bis 12 Monaten hat sich vieles in einem dynamischen Tempo verändert, vor- und weiterentwickelt. Vor Ort bekommt man besser mit, was sich tut. Ich bin gespannt über das, was alles aktuell weiterhin in der Entwicklung ist, neugestaltet wird und wo die ITD in 12 Monaten steht.
Mehr Kommunikation zwischen den Projekten
Mehr Kommunikation und Dialogfähigkeiten zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden
Mehr gestalterische Freiheiten
Mehr Gehalt bei mehr Verantwortung
Ich würde einen Kommunikationsprofi für die GF engagieren... Das könnte viele Wogen glätten.
Regelmäßigere Infos, z.B. per Newsletter oder regelmäßigem Termin mit offenen Themen
Kritikfähiger werden
Weniger einmischen des Geschäftinhabers
Mehr Transparenz!
Der am besten bewertete Faktor von IT-Designers Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Dadurch, dass die meisten Mitarbeiter direkt von der Hochschule kommen, ergibt sich eine sehr angenehme Atmosphäre unter Kollegen
Jeder unterstützt jeden, besonders wenn es um technische Fragen geht.
Einwandfrei.
Sehr guter Zusammenhalt und Integrität innerhalb der Teams.
Ganz feinnnnn
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IT-Designers Gruppe ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Informationen kommen teilweise gar nicht bei "kleinen" Mitarbeitern an oder man hört sie nur durch Zufall von einem Kollegen. Regelmäßige Infos fehlen komplett.
Frühere GFs haben m.E. deutlich verbindlicher und klarer kommuniziert... Man wusste eher woran man ist. Jetzt fühlt man sich oft einfach nur verwirrt.
Die meisten geben sich Mühe, man muss einfach miteinander sprechen und Informationen besser teilen und einfordern.
Kommunikation innerhalb des Teams gut, über die gesamte Firma hinweg mangelhaft
Kommunikation wurde schon seit Jahren auf ein Minimum reduziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Sehr viel Weiterbildungen. Gibt extra für alle Entwickler 150std pro Jahr verfügbar für Teilnahme an Weiterbildungen. Früher wurden sehr viele interne Schulungen angeboten. Aktuell etwas weniger aber noch immer grosse Auswahl.
Breiteres Schulungsangebot für Entwickler. Kurse lassen sich wünschen. Messebesuche zur Fortbildung und Bücher werden auch bezahlt. Bildung hat hohen Stellenwert. Man kann sich vergleichsweise sehr gut fortbilden.
Es gibt viele hochwertige interne Schulungen, die man, ohne Diskussionen, besuchen kann. Oft auch mit Zertifizierung.
Viele Kollegen haben berufsbegleitende Masterkurse besucht oder promoviert.
Viele Schulungen. Ein nebenberuflicher Master wird einem meiner Meinung nach sehr ans Herz gelegt. Karrieretechnisch gab es in meinen Augen nicht viel Luft nach oben.
Umfassendes Schulungsprogramm. Da Mittelständler ist es normal, dass Mitarbeiter auch zu den Kunden und Konzernen wechseln.
