76 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zusammenhalt der Kollegen und Homeoffice Regelung.
Kommunikation und fehlende Zusatzleistungen die der Gesundheit zugute kommen würden wie Hansefit.
Kommunikation fördern. Geschäftsführer propagieren leider den Umgang mit Kunden anders als es von sogenannten Architekten gelebt wird...
Super Verhältnis mit den Kollegen aber Anspannung aufgrund von vielen Projekten.
Arbeit im Homeoffice und Gleitzeit ermöglichen eine super Work-Life-Balance.
Öffentlicher Dienst hängt gerade bei IT Gehältern leider sehr nach und muss dringend zur freien Wirtschaft aufholen. Zusatzleistungen wie Hansefit und Co. würden auch helfen.
Auf die Kollegen kann man sich immer verlassen. Der Zusammenhalt ist einfach klasse!
Alter spielt keine Rolle, hier wird jeder respektvoll behandelt.
Zu direkten Führungskräften top aber etwas eingeschränkter zu der Ebene drüber (Fachgebietsleiter) und kaum vorhanden zu Fachbereichsleitern.
In den Teams top aber Fachgebietsübergreifend oder mit Projektleitern oder Mitarbeitern oft schwierig.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben!
Die Aufgaben sind super und innovativ.
Innerhalb des Teams und den Teams mit denen man regelmäßig im Austausch steht, ist es wunderbar. Einige wenige Abteilungen sind aber auch sehr eigen und es kommt keine gute Atmosphäre auf
Ich denke, dass durch einige Systemfehler bei nic und poc das Image stark eingebüßt hat, aber die Landesbediensteten dennoch froh sind von IT.N supportet zu werden
100% Home-Office ist möglich. Urlaub kann kurzfristig quasi jederzeit genommen werden und private Termine können in der Regel wahrgenommen werden. Auf familiäre Notfallsituationen wird Rücksicht genommen
Wenn man die Initiative ergreift wird schon einiges möglich gemacht. Einen Basis-Schulungsplan im Fachgebiet oder Fachbereich gibt es aber nicht.
Mehr geht immer, aber ich bin schon sehr zufrieden in Kombination mit den flexiblen Arbeitszeiten
E-Autos wurden als Dienstwagen angeschafft
Ist wirklich spitze. Keiner ist auf den anderen neidisch oder ähnliches. Auf private Belange wird Rücksicht genommen. Kollegen und Kolleginnen anderer Abteilungen sind auch auf dem kurzen Dienstweg für eine Lösung zu haben.
Gerade die älteren haben ein großes Wissen aufgebaut und sind unersetzlich
Relativ wenig Kontakt. Befindet sich in anderen Kreisen und der Draht zu den Mitarbeitenden in den Abteilungen ist nicht vorhanden. Frage mich immer wie da eine Beurteilung zustande kommen soll
Nicht alle Büros sind modernisiert. Der Client ist teilweise sehr langsam. Aber dank VPN lässt es sich von überall einwählen.
Ist in Ordnung. Es gibt das Intranet, Newsletter und regelmäßige Meetings in denen informiert wird. Dennoch fehlt mir manchmal noch die mittelfristige bis langfristige Strategie - wo geht die Reise hin?
Auf dem Papier steht, dass es immer gerecht zugeht. Ich bezweifle aber, dass das immer so ist.
Die Aufgaben in meinem Fachgebiet finde ich sehr interessant und abwechslungsreich. Das ist aber vermutlich nicht in allen technischen Abteilungen so
Sehr flexible Arbeitszeit. Gutes Gesundheitsmanagment.
Die Arbeitsdichte ist sehr hoch.
Für die Projekte etwas mehr Zeit gönnen. Die Leistungsträger stärken.
Sehr gut.
Gute Fortbildungsmöglichkeiten.
Im eigenen Fachgebiet sehr gut. Übergreifend gibt es hier noch "Luft nach oben".
Der Tarifvertrag ist gerade mit zunehmendem Alter ein "Segen".
100% Home Office ist möglich, das ermöglicht es vielen Leuten, Vollzeit zu arbeiten, die das sonst nicht könnten.
Wer Karriere machen möchte, ist hier falsch.
Gute Stellen (ab EG12/13) sind nur durch viel Gekrieche möglich.
Flex Office ist einfach klasse.
Es stößt immer wieder bitter auf, wie Stellen unter der Hand vergeben werden. Die meisten guten Positionen sind schon bereits vor der Ausschreibung intern besetzt worden und die Ausschreibung läuft dann nur pro Forma. Besonders auffällig in der Stabsstelle und der Unternehmenskommunikation.
Leider werden die guten Stellen den Leuten zugeschustert, die am besten schleimen können. Fachliche Kompetenz zählt da nicht.
Die UK ist ein völlig aufgeblasener Apparat
Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir sehr gut!
Ich würde mich über Corporate Benefits freuen, die bei anderen Unternehmen bereits zur Selbstverständlichkeit gehören (z.B. JobBike, Hansefit, etc.). Außerdem finde ich, dass Team-Events nicht von den Mitarbeitern finanziert werden sollten.
Das Menschliche
Teilweise sehr langwieriges Vorgehen, weil Verwaltung und Personalmangel
Abhängig vom TvL und dem MI.
Versucht aber eigene Wege zu gehen und Themen besser zu gestalten.
Technische Ausstattung, Büros waren soweit OK.
Kein wirklicher Veränderungswille erkennbar, trotz schöner Fassade im Intranet/Sharepoint. Da nützen auch keine zukünftigen anonymisierte Umfragen. Die nicht geeigneten Führungskräfte sollten dringend aussortiert werden. "Führen durch Vorbild" sollte angesagt werden und nicht irgendwelche K5-Prospekte mit "einer" GF-Meinung als Mantra!
Hybrid-Office (max. 3 Tage von zuhause arbeiten) => damit sich die Büros wieder füllen und ein sozialer Kitt entstehen kann.
Leere Büros so weit das Auge sieht, dank Flexoffice
Schlecht vom Hören sagen => hat sich leider vieles bewahrheitet
Nur wer keine eigene Meinung hat kommt weiter
Jeder schaut zu, dass er nicht auf die rote Liste kommt!
Die Älteren versuchen schon zusammen zu halten, die Jüngeren machen Ihr Ding und schauen nicht rechts und links...
Führen aus der Ferne, wenn alle im Homeoffice arbeiten ist suboptimal. Leider sind die Vorgesetzten vor Ort rar. Dringend die Auswahlkriterien schärfen, nur einen akademischen Grad reicht hier nicht, der Charakter sollte mehr berücksichtigt werden und im Idealfall natürlich auch die fachlichen Kompetenzen.
Etikettenschwindel, Stellenausschreibung modernste Technologien und in der Praxis werden die älteren Programmierer in Uralt-Technologie "VB" gesteckt.
Wie überall mit Höhen und Tiefen. In Summe Gut.
Viele Optionen zur Weiterbildung. Aufstieg in den Mittleren bzw. Höheren Dienst nur mit viel Aufwand möglich
Im vergleich zur freien Wirtschaft hängt der öffentliche Dienst leider deutlich hinterher.
Nicht jeder mag einen und man mag auch nicht jeden. Wie überall. Innerhalb der Fachbereiche stimmt es auf jeden Fall.
Arbeitsplätze entsprechen den Vorgaben. Die Büros sind Reizarm. Die Hardware... langsam, aber sie funktioniert meistens.
Könnte an manchen stellen besser sein. Proaktive Mitteilungen fachbereichsübergreifend zum Beispiel.
Teilweise sehr eintönige Aufgaben, die man eigentlich Problemlos automatisieren könnte.
Home Office 100%
man hilft sich untereinander ...
man nimmt m.E. sehr viel Rücksicht damit- work life balance gelebt werden kann
Top
sehr gut. Kommunikation, Fürsorge, Orga. & fachlich
sehr gut ausgestattet
regelmäßiger Austausch über aktuelle Themen
Tip Top
Homeoffice, flexible Arbeitszeit, Eingruppierung einfach als in anderen Behörden
So verdient kununu Geld.