Es hätte so gut werden können...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeiten zum Homeoffice, Firmenwagen, Diensthandy. Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Druck durch Vorgesetzte, Weiterbildungen, mangelhafte Kommunikation innerhalb des Teams, generelle Einarbeitung neuer Kollegen
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten müssen mehr mit den Kollegen sprechen. Es muss auf entstehende Probleme eingegangen werden. Macht eure Projekte nicht immer kurzfristig.
Schafft eine einheitliche Strukturen, wo jeder Mitarbeiter auch die benötigten Infos umgehend beziehen kann, egal ob Ost, Mitte oder West.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs wurde noch viel Wert auf die Atmosphäre gelegt, aber dies ist in den ersten Wochen bereits verflogen.
Kommunikation
Es wird sehr viel geredet, sobald man aber Informationen benötigt, wird man einen anderen Kollegen verwiesen.
Kollegenzusammenhalt
Es kommt auf die Abteilung an. Grundsätzlich ist ein Zusammenhalt vorhanden
Work-Life-Balance
Urlaub und private Termin waren nie ein Problem. Leider haben einige Kollegen dies doch sehr ausgenutzt und waren kurz vor Projektbeginn mal wieder krank.
Vorgesetztenverhalten
Ausbaufähig. Weder indirekter noch direkter Vorgesetzte hat sich um die entstehenden Probleme gekümmert.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich war es schon interessant, nur wurde man sehr oft allein gelassen, gerade vom eigenen Team.
Arbeitsbedingungen
Alte Hardware (>2 Jahre) die für die aktuellen Anforderungen nicht ausreichend war.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessenes Gehalt mit Luft nach oben
Image
Leider wurde sich die letzten Jahre immer mehr auf das "gute Image" ausgeruht. In mehreren Abteilungen ist die Frust groß.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sollen hauptsächlich in gratis online Schulungen stattfinden. Sobald es Geld kostet, wird man hingehalten und vom Vorgesetzten vertröstet.