34 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sommerfest
Zu wenig an der Belegschaft dran
Unbedingt neue Leute einstellen, es sid in den letzten drei Monaten über 20 Kollegen ausgeschieden, auch auf Stellen, die dringend nachbesetzt werden müssen
Ein moralisch/ethischer Kompass fehlt, man nimmt es persönlich, wenn man sich umorientiert und lässt einen das auch spüren; kein Gespür für Zukunftslösungen und deren Umsetzung;
Die eigenen Wertvorstellungen überdenken und sich auch mal in die Belegschaft hineinversetzen. Zuhören und mal neue, innovative Wege gehen und nicht bspw. In 2022 mit einem Podcast anfangen.
Die Atmosphäre war in den letzten Monaten sehr ernüchtert. Viele Kolleg*innen sind verunsichert, neue Mitarbeiter schnell desillusioniert.
Absoluter Nischenbereich.
Ist bei IT-P eher weniger im Fokus. Vieles wird als neumodischer Firlefanz abgetan, was die Neugewinnung von Mitarbeitern schwierig macht.
War ok aber eher unterdurchschnittlich
Hier müsste ich eigentlich 0 Sterne vergeben. Die IT-P hat in meinen Augen kein Sozialbewusstsein. Nur weil es juristisch rechtens ist, zB schwer erkrankte Mitarbeiter zu kündigen, heißt das nicht, daß es richtig ist.
Über den hier oft in den Kommentaren erwähnten "unwirtschaftlichen" Bereich bleibt nur zu sagen, dass man knapp 15 Menschen aus festen, sicheren Jobs geholt hat, um nach kurzer Zeit sämtliche Strategien/Pläne über Board zu werfen und das Team wieder aufzulösen. Für mich absolut einmalig in meiner beruflichen Laufbahn.
Ich war innerhalb von 17 Monaten aufgrund von Umstrukturierung durch Kündigungen in drei Teams, war aber überall ok.
War immer ok, mehr auch nicht.
Wie man es nimmt. Die Mitarbeiter sind untereinander gut vernetzt, dadurch merkt man aber auch wie unterschiedlich Dinge weitergegeben werden. Generell würde ich nicht von einer offenen Kommunikation sprechen, in keine Richtung.
* Home Office (wenn es denn erlaubt wird)
* einen Teil der Kollegen
* Planlosigkeit
* Management
* Gehalt und Benefits
* den eingeschlagenen Weg und den Sparkurs
* Kommunikation
* das eigene Mindset gilt es zu überdenken
* Stabilität, Sicherheit und Ruhe reinbringen
* Baustellen auch mal zum Ende bringen
* nicht am Markt vorbei arbeiten
* wissen wohin die Reise gehen soll
ganz schlecht. Planloses Vorgehen, Leute kommen und gehen, wechselnde Prioritäten je nachdem welcher Auftraggeber gerade besser zahlt, viel rechte Tasche linke Tasche.
Erfolge von früher sorgten wohl dafür, dass man in Hannover bekannt ist und noch irgendwas läuft. Das Ausruhen auf den Erfolgen trägt nun die ersten Früchte. Man ist in Sorge, weil immer weniger (gute/große) Aufträge reinkommen, das Eis wird merklich dünner und das merken die Leute auch. Aus diesem Grund nimmt man wohl mit was man kriegen kann und was noch Geld bringt und belastet sich mit vielen kleinen Aufgaben/Aufträgen, die den Überblick erschweren und die Leute überlasten.
Wenig Interesse vorhanden das Thema aktiv zu verfolgen und "New-Work" möglich zu machen. Home-Office und ggf. mal später anfangen, mehr ist nicht drin. Wenn man für oder beim Kunden arbeitet und fakturiert zählen eigene Belange dann gar nicht mehr.
Es wird zwar gesagt, man soll sich weiterbilden und für jeden ist Geld dafür vorhanden, es kann aber wohl nicht jeder dieses Geld einfordern. Wenn man dann die Chance bekommt muss man hartnäckig dranbleiben und sich selbst bemühen und immer wieder nachfragen. Da man überall spart darf es auch nicht zu teuer sein, sonst wird es als "unnötig" abgetan und abgelehnt. Lernen muss man zu 90% nach der Arbeit. Das man sich mit dieser Mentalität in der IT das eigene Grab schaufelt kann man sich denken.
Gehalt im Vergleich zu anderen IT-Dienstleistern unterdurchschnittlich, bAV lächerlich klein. Ansonsten sind Benefits vorhanden, die keine sind. Trotzdem werden sie aufgeführt, weil man sonst nichts zu bieten hat.
* Firmenläufe: jede Firma kann sich dort anmelden, also kein Benefit
* Ergonomischer Stuhl: Arbeitgeber ist zur Ergonomie an Arbeitsplätzen verpflichtet, also kein Benefit
* Weiterbildung: siehe Punkt Weiterbildung, außerdem relevant fürs weitere Bestehen am Markt, also kein Benefit
* Onboarding: ist Standard in der Branche, also kein Benefit
* Obstkorb: 1x die Woche ein kleiner Korb für die Belegschaft (>100 Leute). Mehrwert auf den Mitarbeiter runtergerechnet 50 Cent pro Monat
In der Abteilung geht es, trotzdem ist jeder sich selbst der Nächste. Anstatt sich die eigenen Kompetenzen zu bündeln, sich selbst zu helfen und zu verbessern wird jede Kompetenz einzeln verkauft. Jede Abteilung schaut auf sich, wie in Silos. Da ist sehr viel Luft nach oben.
Ist ein ganz schwieriges Thema. Der Fokus auf das große Ganze scheint ganz oben zu fehlen. Das Management reißt viele Baustellen auf, probiert hier und da mal herum um dann irgendwann die Reißleine zu ziehen. Mentalität scheint Hire-and-Fire zu sein, was man auch an der Fluktuation der Mitarbeiter merkt. Das betrifft nicht nur den Bereich ACM, der kürzlich geschlossen wurde, sondern zieht sich generell durch die Firma. Bemüht man eine Suchmaschine und schaut z.B. nach ACM merkt man schnell, dass die Kompetenz am Markt gefragt ist, da viele andere Dienstleister das Thema auf der Agenda haben. Warum die Kompetenz wie laut eigener Aussage am Markt nicht gefordert ist erscheint daher fragwürdig. Auch ansonsten gab es in den letzten Jahren viele merkwürdige Entscheidungen.
* Büroausstattung unter dem Branchenstandard
* ältere Rechner, alles 1-2 Generationen hinter dem Trend, billige und kleine Monitore
* nur wenig moderne Software und teilweise mit Updatestau
* teilweise sogar Software aus dem letzten Jahrtausend
Regelmäßig durch Meetings und Rundmails, jedoch nicht offen und ehrlich. Die Leute spüren, dass etwas nicht stimmt. Trotzdem wird alles schön geredet oder alternative Fakten kommuniziert in der Hoffnung man würde es nicht merken.
Viel altes Zeug. Moderne Themen sind bis zuletzt immer am mangelnden Fokus und Einsatz gescheitert. Es wurden in der Vergangenheit viele Baustellen aufgerissen, jedoch wird nichts zum Ende gebracht.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben, Wert geschätzt und anerkannt in einem den Einzelnen wie auch die Gesamtheit betrachteten Umfeld.
Es herrscht ein gutes Miteinander zwischen allen.
Die freie Zeiteinteilung macht es sehr gut möglich, Arbeit und Familie zu vereinbaren, Urlaubswünsche werden immer berücksichtigt.
Durch fortwährende Feedback- und Mitarbeiter Gespräche ist die Möglichkeit immer gegeben, sich fortzubilden und weiter zu entwickeln.
Wir empfinden uns sowohl abteilungsintern als auch firmenmäßig als ein Team!
Es herrscht ein gutes kollegiales Führungsverhalten. Dadurch ist man gern bereit, auch zeitweise nötige Mehrarbeit zu leisten.
Sowohl im Team als auch seitens der Geschäftsführung fühle ich mich gut informiert.
Gleich gute Arbeit wird ohne Ansicht der Person auch gleich gut bewertet!
fairer und respektvoller Umgang, Möglichkeit sich beruflich weiterzuentwickeln, moderner Arbeitsplatz, nette Kollegen
fairer und respektvoller Umgang unter den Kollegen/Vorgesetzten
man kann Job und Familie sehr gut vereinbaren, Urlaub kann man sich selbst einteilen
es gibt interne bzw. externe Schulungsmöglichkeiten, die man regelmäßig besuchen kann
die Zusammenarbeit untereinander ist ehrlich und fair
es finden regelmäßig Teammeetings statt und man wird über Aktuelles informiert
eigene Aufgabeneinteilung
Es gibt auch viele andere Azubis auch aus anderen Abteilungen und auch ein Azubi-Event. Die meisten haben aber das gleiche erlebt wie ich beim Umgang und den Aufgaben.
Nach der Ausbildung hab es ein komisches Übernahmeangebot. Hat sich angefühlt wie nimm oder geh halt.
war ok
im Vergleich mit anderen aus meiner Klasse war ich eher am unteren Ende
Behandlung ist manchmal sehr arrogant gewesen so von oben herab. Klar kann ich die Sachen noch nicht, deshalb will ich die ja lernen aber das fand ich nicht nett. Manchmal fühlt man sich auch mit den Aufgaben allein gelassen.
Manchmal fühlt man sich etwas allein, besonders bei der Einarbeitung in neuen Sachen. Wenn man mal eine Frage hat sind die Leute manchmal genervt. Kommt aber auch drauf an wen man fragt.
Der PC war für das was ich mache ok, vielleicht ein bisschen langsam. Vieles aus den Ausbildungsthemen muss man mit Klassenkameraden oder alleine lernen, weil in der Firma die Leute keine Zeit haben oder die Sachen nicht wissen.
Aufgaben sind oft die selben. Man hat wenig Abwechslung und es wird auch nicht alles abgedeckt was im Ausbildungsplan vorgesehen ist. Ich habe mich bewusst für eine größere Firma entschieden weil ich dachte das man da mehr Möglichkeiten hat und Spaß hat. War leider ein Fehler.
Kommt auf die Kollegen an. Einige sind nett und wollen sich kümmern, andere lassen einen in Ruhe oder verhalten sich arrogant.
- Rückstand
- fehlende Ehrlichkeit
- nicht vorwärts kommen
- Besser um die eigenen Leute kümmern
- mehr Offenheit
- klare Linie
- moderne Themen aktiv angehen
Die Stimmung ist angespannt und immer mehr Leute gehen (oder werden gegangen), wodurch Druck auf die Anderen wächst (viel Stress). In den anderen Abteilungen ist es teils auch sehr ähnlich.
Das Image ist solide aufgrund von Erfolgen in der Vergangenheit. So wie ich das mitbekomme wird man jedoch nicht als innovatives Unternehmen wahrgenommen, sondern eher als Dienstleister der macht was andere nicht (mehr) machen wollen: die alten Sachen...
Es war mal besser, aber aktuell ist es eher schwierig. Durch die Projekte und generelle Kernarbeitszeiten existiert Work-Life-Balance nur als Idee. Klar kann man auch (mal) früher gehen oder später kommen, aber soll das dann Work-Life-Balance sein? Durch die Arbeit kommt es teilweise auch zu vielen Überstunden. Aber auch ohne die Überstunden fühlt man sich manchmal am Ende des Tages einfach nur leer.
Weiterbildung ist ein schwieriges Thema. Es wird zwar immer gesagt es ist gewollt, das hat aber einen Preis. Es soll alles möglichst schnell durch und billig sein. Man muss sich komplett selbst darum kümmern (Schulung, Wege, Kurse, Prüfungen, Unterlagen, etc.) und da auch hinterher sein. In der Firma hat man oft wenig (eher keine) Zeit zum Lernen für bevorstehende Prüfungen, da die Arbeitslast im Nacken hängt. Wenn man mal während der Arbeit lernen will hat man dazu nicht die nötige Ruhe. D.h. man lernt meist nach der Arbeit oder am Wochenende. Dadurch bleiben andere Dinge (Freunde, Familie, Freizeit, etc.) auf der Strecke.
In den letzten Jahren hat sich auch hier viel verändert. Benefits wurden über die Jahre immer mehr gekürzt oder ganz gestrichen. Erhöhungen wurden auch immer kleiner oder waren teilweise garnicht drin. Geschockt war ich etwas von dem Vorredner, der in einem Jahr gleich 2 Gehaltserhöhungen hatte. Soweit ich gehört habe scheint das ein ganz seltender Fall zu sein.
Hier hat sich über die Jahre am meisten zum negativen entwickelt. Der Umgang ist eher rauer geworden. Die Idee sich zu erweitern ist über die Jahre jetzt total gescheitert und hat tiefe Wunden gerissen. Der Umgang mit den eigenen Leuten lässt leider tief blicken wohin die Reise mal gehen wird...
Kommt auf die Kollegen oder die Abteilung an. Gibt wenige, auf die man sich wirklich verlassen kann. Die (Team)-Events haben über die Jahre auch immer weiter abgebaut und die Beteiligung sinkt stetig, was wohl auch seine Gründe hat. Früher kam man noch gerne zu solchen Veranstaltungen, mittlerweile ist man einfach nur froh, wenn man seine Ruhe hat.
In meiner Abteilung grundsätzlich ok, obwohl teilweise Entscheidungen unnötig in die Länge gezogen werden. Das Management ist ein wenig chaotisch und ein roter Faden fehlt, aber es läuft zumindest irgendwie. Allerdings kann man die Entscheidungen von weiter oben nicht nachvollziehen. Auf Nachfragen beim Vorgesetzten bekommt man keine brauchbare Antwort oder das Thema wird blockiert.
Leider mittlerweile unter dem Standard. Geht man wie ich mal zu einem Gastvortrag in andere Firmen und vergleicht, so kommt es einem hier vor wie in einer Behörde. Technik und Ausstattung sind nicht mehr so wie es in einem modernen Unternehmen sein sollte. Was zuvor bereits negativ angemerkt wurde trifft es auf den Punkt. Leider...
In den regelmäßigen Newslettern steht viel drin. Das passt insgesamt jedoch nicht zu dem was man so mitbekommt. Es wird zwar informiert, hat man merkt aber, dass wichtige Themen/Entscheidungen im Verborgenen bleiben. Die monatlichen Infoveranstaltungen informieren auch eher über nicht so wichtige Dinge. Teilweise wird auch über die OKRs gesprochen, was ziemlich verwirrend ist und wo nicht klar ist was damit verfolgt wird, denn die gesetzten Ziele werden gefühlt oft nicht erreicht. Und jetzt?
grundsätzlich bekommt hier jeder die Chance
Das Tagesgeschäft besteht viel aus Bestandskunden und älterer Software mit älteren Technologien. Teilweise sind diese auch schon lange überholt. Der Spaß ist also eher begrenzt. Wirklich neue/innovative Themen sind selten geworden. Seit Jahren gab und gibt immer mal wieder Anläufe mit interessanten Ideen (Cloud, KI, Frameworks, etc.), jedoch verlaufen diese nach wenigen Wochen auch wieder im Sande, weil sich keiner richtig drum kümmert (oder kümmern will).
Jährliche Mitarbeitergespräche mit dem Vorgesetzten zur strategischen Weiterentwicklung und dem Gehalt.
Daneben kann man sich Feedback bei Kollegen und Teams holen.
Die mir bekannten Kunden sind zufrieden. Viele Kunden sind langjährige Kunden, die Aufträge gerne verlängert haben.
Arbeit in Projekten kann naturgemäß phasenweise auch mal umfangreicher sein, aber Überstunden sind trotzdem nur im begrenzten Umfang erlaubt.
Die Personalführung möchte, dass die Mitarbeiter jeglichen Alters gesund bleiben. Es wird darauf geachtet, dass der Jahresurlaub auch genommen wird. Die Wochenarbeitszeit kann auf Wunsch verringert werden und zu Hause bleiben, weil die Kinder krank sind, ist auch kein Problem.
Jährliche Weiterbildung wird eingefordert und bezahlt. Jeder Mitarbeiter kann jährlich einen Kurs auf Firmenkosten besuchen. Dazu können auf Wunsch auch Messen oder ähnliche Veranstaltungen besucht werden.
Daneben gibt es innerbetriebliche Weiterbildungs- und Austauschmöglichkeiten zu verschiedenen Themen.
Es gibt keine Hierarchiestufen (abgesehen von Personalvorgesetzten und Geschäftsführung) und daher auch keine Karriere im militärischen Sinne.
Die Berufserfahrung und die Qualität der persönlichen Leistung treiben das Gehalt. Und ja, es gibt dann schon noch eine Unterscheidung auf der Visitenkarte zwischen Junior, Senior und Principal - aber das ist für mich persönlich nicht so relevant.
Mich freut, dass ich mich in dem Bereich, der mir Spaß macht weiterentwickeln kann und trotzdem nicht gegen Gehaltsgrenzen stoße.
Gehalt wurde immer bezahlt und die Höhe erscheint mir fair.
Es gab seit vielen Jahren jedes Jahr eine deutliche Erhöhung (eine kleine Verschiebung im Corona Jahr, aber dafür im Folgejahr dann zwei Erhöhungen). Persönlich kann ich mich nicht beschweren.
Es gibt eine kleine betrieblich finanzierte Altersvorsorge, die bei meinem Gehaltsniveau aber keine relevante Rolle spielen wird.
Ansonsten möchte ich an dieser Stelle allen dringend das Invest in weltweit streuende Aktienfonds für die langfristige private Altersvorsorge empfehlen.
Bäume im Regenwald pflanzen wir noch nicht, soweit ich weiß, aber das Bewusstsein für die Umwelt, in der wir leben, ist bei den mir bekannten Kollegen vorhanden.
Liebe Kollegen, mit denen man gerne zusammenarbeitet.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich als Mitarbeiter einzubringen. Auf meinen Personalvorgesetzten und die Geschäftsführung kann ich jederzeit zugehen. Die Kommunikation ist offen und ehrlich.
Eine Klimaanlage gibt es leider nicht in jedem Raum. Ruhige Arbeitsbedingungen. Wenn ein Arbeitsplatzrechner nicht mehr ausreichend ist, wird er getauscht. Die Büros haben alle Fenster und sind ausreichend groß.
Monatliche Informationsrunden durch die Geschäftsführung und wöchentliche Zusammenkünfte auf Abteilungsebene.
Strukturierung innerhalb der Teams obliegt den Teams eigenverantwortlich.
Diskriminierung habe ich noch nie erlebt - egal aus welchen Gründen. Weder von Seiten der Leitung noch unter Kollegen.
Seit vielen Jahren immer wieder interessante Aufgaben, die mich fordern und Spaß machen.
Die Möglichkeit sehr eigenverantwortlich zu arbeiten und partnerschaftlicher, fairer Umgang
Komische Stimmung im Haus...
Sehr seltsame Atmosphäre.... kaum Austausch unter den Kollegen, Misstrauen steht überall auf der Tagesordnung (schon im Arbeitsvertrag sichtbar)
Da ich beim Kunden eingesetzt war, hatte ich immer das Gefühl das seine Bedürfnisse über meinen standen.
Nicht branchenüblich
Umwelt k.A., Sozial fand ich IT-P nicht
Konnte keinen Anschluss finden. Lag vielleicht auch an mir, aber es war wirklich schwer mit jemandem was aufzubauen.
War vorhanden.
Eher schlecht im Vergleich zu dem was ich bisher kannte
Ist ok, aber es wird auch wirklich nur das Nötigste weiter gegeben.
Schwer zu sagen
So verdient kununu Geld.