Es gibt immer was zu tun =)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig hierarchisches Denken. Viel Freiheiten + Möglichkeiten. Sehr Vielsitig wenn man möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Abteilungen gefühlt sehr getrennt voneinander sind und wenig voneinander wissen (aber glauben es zu tun).
Das sehr sehr viel gleichzeitig geändert wird. Andererseits soll man das Pflaster ja besser schnell abziehen?!
Verbesserungsvorschläge
Die Leute mitnehmen = Gehe raus und rede darüber.
Was ist unser Ziel + warum. Immer wieder ins Gedächtnis rufen, diskutieren etc. . Gegenseitiges Verständnis schaffen. Auch warum nicht jede Entscheidung völlig basisdemokratisch getroffen werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Noch ziehen nicht alle in eine Richtung und es gibt einige "Motzer und Pessimisten" was die Arbeitsmoral auch kurz mal betrüben kann. Es gibt aber auch genug Kollegen die wirklich Bock haben was voran zu bringen.
Kommunikation
Der Informationsfluss ist teilweise Flurlastig =).
Es ist schwer sich up to date zu halten, sofern so unglaublich viel gleichzeitig passiert.
Work-Life-Balance
Do it yourselfe ...
Prinzipiell sehr sehr gut möglich. Viele Eltern in Teilzeit oder mit frühem Arbeitsende.
Homeoffice nach Absprache möglich. Sehr flexibles Arbeitszeitmodell.
Ob man es dann nutzt oder sich nicht von seinen Aufgaben losreißen kann ist jedem seines
Vorgesetztenverhalten
Ich habe bei keinem der Vorgesetzten das Gefühl, dass er sich nicht voll und ganz für seine Leute einsetzt. Ich darf mich selbst ausprobieren und habe keine Angst Fehler zu machen, da ich weiß mein Vorgesetzter würde im Zweifel voll und ganz hinter mir stehen - sofern ich kein Wiederholungstäter werde ;).
Karriere/Weiterbildung
Beim Thema Weiterentwicklung muss man teils selbst aktiv werden (wenn es um technische Weiterentwicklung geht). Auch technische Karrierepfade fehlen. Allerdings nur formell. Die Aufgaben, Mitsprache, Verantwortung steigen natürlich über die Jahre und wenn man sich engagieren will gibt es dafür ausreichend Möglichkeiten.