14 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeiten in einem hochkompetenten Team (Riesenvorteil verglichen mit fast allen Unternehmen!) / sehr viel Möglichkeit sich einzubringen und zu lernen, lernen, lernen (extrem wichtig als junger Mitarbeiter) / Atmosphere unter Freunden, keine politischen Spielchen oder Bla-bla / Flexibilität (Arbeitszeit, Urlaub, Wechsel zwischen Standorten)
immer kollegial; flache Hierarchien; moderne Büros und Ausstattung; man kann immer um Rat fragen, und bekommt ihn auch; keine politischen Spielchen oder hüllenloses Geschwätz; Umgebung zum Lernen und Weiterentwickeln
Firma als Heimat gut ausgebildeter Informatik sehr geschätzt - keine andauernden, pausenlose Meetings oder inhaltsloses Geschwätz, sondern effizient etwas bewegen in einem sehr kompetenten Team
Während der Arbeitszeit wird Leistung erwartet - und das ist es ja, was Genugtuung verschafft - aber es herrscht hoher Respekt vor Freizeit. Urlaub ist heilig und praktisch immer möglich. Einsätze am Abend oder Wochenende werden nicht gefordert.
Sinnvoller Fokus auf Training-on-the-Job; keine lange, praxisferne Schulungen, statt dessen Lösen echter Probleme; viele Kollegen, von denen man etwas lernen kann
Attraktiv, v.a. mit zunehmender Unternehmenszugehörigkeit überdurchschnittlich wahsend durch hohen Treuebonus
topp im Projekt, außerhalb vom Projekt und bei den gemeinsamen Treffen
motivierendes Treuebonus-System, das mehrjährige Firmenzugehörigkeit in wachsenden jährl. Bonuskomponenten deutlich honoriert
Riesenvorteil: durch die Bank weg vernünftige und fähige Vorgesetzte; Menschen, die einen fördern und von denen man sehr viel lernen kann (fachlich aber auch im Umgang mit Menschen), alle mit sehr fundierten Informatik-Kenntnissen, keine Verwalter
obwohl viel bewegt wird, immer entspannt und freundschaftlich; dabei auch motivierend, sich durch Herausforderungen weiterzuentwickeln
Einer der größten Stärken: viel Abwechslung in Bezug auf Technologien, Branchen, Kunden, Kulturen, Tätigkeiten. Man wird nicht 20 Jahre an einem Produkt/System arbeiten und hat schnell die Möglichkeit in mehreren Projekten parallel Erfahrungen zu gewinnen und zu lernen
Beste! Top Team / schöne Büroräume / gute Ausstattung / free Obstkorb / gemeinsame Lunches
flexible Arbeitszeiten / Homeoffice Möglichkeiten- einfach TOP
Flache Hierarchien. Vorschläge zur Verbesserung und Weiterentwicklung werden konstruktiv aufgegriffen. Dabei wird auch Eigeninitiative und Mitgestaltung gefördert
Sehr guter Ruf bei Kunden und eigenen Mitarbeitern
Ausgereiftes Karrieremodell bietet viele transparente Entwicklungsmöglichkeiten
Sehr fair und transparent
Tolle Ausstattung mit großen Monitoren und höhenverstellbaren Schreibtischen
Wissen wird auf allen Ebenen geteilt
„Schlecht“ Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Eine gewisse Kernarbeitszeit fänd ich manchmal vielleicht praktisch
Noch mehr Vernetzung zwischen den Standorten außerhalb der großen Mitarbeiterevents
Man kann genau das haben was man grad braucht: Ruhe, Trubel und auch alles dazwischen
Ich durfte wirklich viel lernen was ich für meinen weiteren Karriereweg dankbar mitnehme
So richtig alte gibt es halt nicht
Gespräche waren immer auch kurzfristig möglich, generell offene Kultur. Mein Teamleiter hat gleichzeitig ein anderes Projekt geführt. Da muss man sich in manchen Phasen eben mehr selbst rühren, hab mich aber niemals allein gelassen gefühlt.
Super verschiedene Projekte. Einführung von gezielten Projektrotationen hat gut geklappt.
Guter Umgang im Team und mit dem Kunden, aber bestenfalls sehr distanziertes Verhältnis zur Projektleitung, dadurch sank die Stimmung oft merklich ab.
Learning by doing
Sehr gut, tolles Team!
Die Kommunikation mit dem Projektleiter war problematisch, Kritik wurde leider nicht in beide Richtungen wahrgenommen und akzeptiert. Man musste z.B. sehr vorsichtig sein, dieselbe Frage nicht zweimal zu stellen. Wenn Ideen die man äußerte nicht für gut befunden wurden, dann wurde einem dies zur Last gelegt. Man musste also vorsichtig sein was man sagt. Der Umgangston war leider oft grenzwertig bis respektlos, manchmal auch abwertend. Mit Freundlichkeit und Anerkennung wurde sehr gespart.
Für München unterdurchschnittliche Bezahlung, geringe monetäre Zusatzleistungen.
Bei den Leistungsbeurteilungen wurden an unterschiedliche Mitarbeiter willkürlich unterschiedliche Massstäbe angelegt und ganz unterschiedliche Kriterien verwendet. Leistungsbeurteilungen erschienen dann im Vergleich unfair. Ich hatte den Eindruck sehr dem Wohlwollen einzelner ausgesetzt zu sein.
Gehaltsverhandlungen sind zäh, aber man wird sich meist einig. Die angekündigten Verhandlungen jedes halbe Jahr finden nur auf Eigeninitiative hin statt. Außerdem darf man sich nicht Abschrecken lassen, dass man das "absolute Maximum" für Werkstudenten bekäme. Andere Werkstudenten verdienen (laut Ihrer Aussage) nämlich teils mehr.
Ältere Kollegen gibt es meines Wissens nach nicht.
Teils nicht nachvollziehbare Entscheidungen und mangelnde Wertschätzung.
Große Curved-Monitore und Stehtische sind top und man kann während der Arbeit Musik hören. Leider gibt es in der Nähe kein gutes (und für Werkstudenten günstiges) Essensangebot.
Als Werkstudent wird man nur teilweise in die Projekte eingebunden und über das Große Ganze informiert.
Meist interessante Themen, auch für Werkstudenten. Es kommt aber auch vor dass man ein halbes Jahr lang Docker Container aufsetzen muss.
- Mitarbeiter wertschätzen die neu im Unternehmen sind
- Themen offen ansprechen
- Abteilungsleiter bestimmen und diese auch schulen
- mehr externen Input zulassen
- Thema Einarbeitung verbessern
- Verbesserungen und/oder Anmerkungen annehmen, es ist schon sehr irritierend im Arbeitgeber Kommentar davon zu sprechen, dass keine "..faire und wahrheitsgemäße Darstellung des Arbeitsumfeldes..." erfolgt ist, in dieser Bewertung. Allerdings muss man an dieser Stelle sagen, dass dies die Wahrnehmung des Ex-Mitarbeiters ist und diese wiedergeben wurde.
Wenn allerdings schon von "Fairness" gesprochen wird, wäre es auch fair gewesen, die neu eingestellten Mitarbeiter richtig einzuarbeiten. ;-) Aber es ist natürlich einfacher die Bewertung als "nicht wahrheitsgemäß" zu bezeichnen, anstatt sich mal zu hinterfragen ob der Arbeitgeber nicht doch auch verschiedene Punkte hinterfragen sollte. Eine sehr unprofessioneller Arbeitgeber-Kommentar der Beurteilung.
In meiner Tätigkeit wurde mir von Beginn an kein Vertrauen entgegen gebracht. Auf verschiedene Ordner hatte ich keinen Zugriff. Begründet wurde dies mit Datenschutz, obwohl ich eine separate Datenschutzerklärung unterschrieben hatte..!? Ich musste eine ordentliche Erklärung bringen wieso ich Zugriff auf die Daten haben will und diese wurde dann nicht akzeptiert, danach war es mir egal. Diese Einschränkung mit "rechtlicher Unzulässigkeit" zu argumentieren, ist mehr als fragwürdig.
Man hat ziemlich schnell gemerkt, dass einige Mitarbeiter*innen die länger im Unternehmen sind nicht zufrieden waren.
gutes Image am Markt.
War in Ordnung man konnte sich Urlaub nehmen, wann man wollte.
nicht gegeben.
Gehalt war unter Durchschnitt und es gab keine weiteren Sozialleistungen. Gehalt wurde leider des Öfteren in meinem Fall falsch oder zu spät überwiesen.
Die Person die mich einarbeiten sollte, hat mir am ersten Tag eine Checkliste gegeben. Anhand dieser Checkliste sollte ich meinen Laptop einrichten und im Anschluss daran hat sie sich wieder auf ihren Platz gesetzt und Musik gehört. Wenn man die besagte Person ansprechen wollte, musste man entweder winken oder sie mehrmals „lauter“ ansprechen. Ansonsten war die Einarbeitung einfach nur ungenügend, viele Infos wurden nicht weitergegeben. Im weiteren Team waren durchaus Personen die unterstützt haben.
Es gibt kaum ältere Kollegen (im Vergleich zu anderen Unternehmen), es werden insbesondere Uni-Absolventen eingestellt die bisher kaum Berufserfahrung und keine Erfahrung in anderen Unternehmen haben.
Ich wusste nicht wer mein Vorgesetzter ist/war. Im VG wurde mir dies anders erklärt als es dann letztendlich war.
Soweit alles vorhanden was für die Arbeit benötigt wird. Für die Abteilung ein gemeinschaftliches Telefon, das nicht mehr ganz funktioniert. Ein Drucker für alle im kaufmännischen Bereich, der oftmals nicht funktioniert hat. Bis man mal ein neuer Drucker gekauft wurde, sind Monate ins Land gezogen. Mein Büro war selbst im Sommer sehr kalt. Ich sollte meinen Laptop selbst einrichten bzw. in „Zusammenarbeit“ mit einem Studenten der allerdings selbst keinen Bock drauf hatte :D
Regelmäßige Meetings haben stattgefunden. Hier wurden viele private Themen besprochen. Es gab regelmäßige Termine "Exchange Days" diese sind für die Informatiker sicher spannend, allerdings für die Mitarbeiter*innen (in dem Fall mich) gar nicht.
Meines Erachtens gibt es Unternehmen die Gleichberechtigung mehr leben.
Gab es durchaus. Allerdings gab es keine klare Ausrichtung, wie sich das Unternehmen im Bereich Personalmanagement aufstellen möchte. Die Geschäftsführung hatte andere Vorstellungen über die Ausrichtung, wie die Mitarbeiter*innen in der Abteilung. Beim Probearbeitstag wurden Themen abgefragt die später in der Tätigkeit gar nicht relevant waren und auch langfristig nicht verfolgt wurden.
Im Vorstellungsgespräch wurden die Aufgaben anders beschrieben als es dann letztendlich war.
Ich glaube, die Bewertung spricht für sich. Allerdings musste ich einige genaueren Ausführugen und Textpassagen streichen, da diese immer wieder vom Unternehmen beanstandet wurden.
Ich ziehe meine Verbesserungsvorschläge hiermit zurück, da meine Textpassagen immer wieder pauschal beanstandet werden.
Ausgeglichene und entspannte Arbeitsatmosphäre nicht gegeben. Das gemeinsame Mittagessen in dem ungemütlichen Aufenthaltsraum neben der Küche wird größtenteils stumm eingenommen. Die kahle und triste Einrichtung in den Büroräumen trägt zusätzlich zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Weitere Ausführungen werden vom Unternehmen immer wieder beanstandet und können daher nicht näher beschrieben werden.
Außen Hui, innen Pfui! – Auf Kundenseite und auch bei den Absolventen an der Uni angesehen. Sonst relativ unbekannt.
Hohe Fluktuation in meinem Fachbereich.
Work-Life-Balance war größtenteils gegeben. Man konnte sich nach Absprache im Team jederzeit Urlaub nehmen.
Es herrschte jedoch ein gewisser „Gruppenzwang“ bei den Arbeitszeiten à la „Ach du gehst schon?“. Man wurde immer schräg angeschaut, wenn man nach seiner regulären Arbeitszeit gegangen ist (Stichwort: Vertrauensarbeitszeit).
Home Office war ausdrücklich nicht erwünscht.
Außerdem wurde man trotz Krankheit mehrmals auf dem Handy angerufen.
Praktisch nicht vorhanden. Wir wurden von einer Person in das Programm, welches das Unternehmen zum Datenaustausch verwendet, eingewiesen, die selbst keinerlei Ahnung und Kenntnisse von diesem Programm hatte. Als etwas nicht wie gewünscht funktionierte, wurde „Trick 17“ – ein Neustart des Computers empfohlen.
Prinzipiell gab es keine weitere Einweisung in Programme, welche verwendet werden mussten. Das Motto lautete hier „Learning by Doing“.
Zusätzlich gab es einen monatlichen Austausch über aktuelle IT-Projekte. Für Mitarbeiter, die nicht im IT-Bereich des Unternehmens arbeiten, waren die Inhalte jedoch komplett unverständlich und größtenteils auch irrelevant. Trotzdem war dies eine Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter in seiner Freizeit.
Gehalt war ok, Sozialleistungen jedoch nicht vorhanden.
Angeblich unterstützt das Unternehmen auch eine „Betriebliche Altersvorsorge“. Die verantwortliche Person hierfür hat nach mehrmaliger Nachfrage allerdings überhaupt erst reagiert und das Thema über ein halbes Jahr vor sich hergeschoben und ignoriert. Ich weiß daher bis heute nicht, ob es tatsächlich eine Unterstützung einer „Betriebliche Altersvorsorge“ gibt.
Jedliche betriebliche Ausgaben müssen Mitarbeiter erst einmal aus eigener Tasche vorstrecken.
Neue Vorschläge bezüglich Benefits wurden kategorisch abgelehnt.
Als Neuankömmling wird man überhaupt nicht integriert. Die IT-Kollegen helfen bei IT- und Computerproblemen nicht – und wenn, nur bei mehrmaligen Nachfragen.
Teilweise war kein sachlicher Austausch im sogenannten „Team“ möglich. Es gab unterschwellige Aggressionen ohne Kommunikation der tatsächlichen Probleme.
Durch das Vergessen von Themen bei anderen Kollegen hat man unter ständigem Zeitdruck arbeiten müssen.
Der Kollegenzusammenhalt war somit – bis auf einen kleinen Teil – nicht existent.
Keine Bewertung möglich, da kaum ältere Mitarbeiter im Unternehmen gearbeitet haben.
Termine wurden ständig auf unbestimmten Zeitraum verschoben. Falls ein Meeting zustande kam, wurde man – wenn man überhaupt zu Wort kam – durchgehend unterbrochen.
Getroffene Vereinbarungen bei Arbeitsthemen wurden nicht eingehalten und ständig kurzfristig verändert bzw. gecancelt. Erarbeitete und abgeschlossene Themen wurden oftmals trotz vorheriger Abstimmung im Nachgang noch einmal kontrolliert und erneut nach den eigenen Vorstellungen in Eigenregie überarbeitet – auch wenn es sich hierbei um teilweise um einfach administrative Themen gehandelt hat.
Themenfreigaben musste man regelrecht hinterherlaufen. Es war grundsätzlich kein eigenverantwortliches Arbeiten möglich – und auch ausdrücklich NICHT ERWÜNSCHT. Somit war eine Vertrauensbasis absolut nicht gegeben. Generell keine keine Fachkenntnis in meinem Bereich, ließ allerdings auch keine Ideen vom geschulten Personal zu. Die „selbst angeeignete Fachkenntnis“ war immer mehr wert und besser als alle anderen Vorschläge.
Keine klare Linie vorhanden, keine Zielsetzung. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht einbezogen und sind oftmals nicht nachvollziehbar.
Die Arbeit erfolgte in einem kahlen & ungemütlichen Büro. Dadurch war auch das Arbeitsklima nicht besonders. Angeblich wollte man etwas für die Verbesserung dieses Klimas tun. Trotzdem wurden alle Verbesserungsvorschläge bzgl. Inneneinrichtung von mir & meinen Vorgängern über Jahre hinweg abgeblockt.
MA mussten selbstständig die Einrichtung des Laptops (das komplette Setup) übernehmen. Dies war vor allem für MA, die nicht im IT-Bereich des Unternehmens gearbeitet haben, nahezu unmöglich. Es gab hierbei auch nahezu keine Unterstützung von IT-Kollegen. Hier hat sich generell nie ein Kollege angesprochen gefühlt. Es gab lediglich eine sogenannte „Checkliste“, die für Nicht-ITler völlig unverständlich war.
Außerdem gab es keine funktionierende IT- und das in einer Software Firma. Bei mir musste der Laptop 3x ausgetauscht werden, bis ich endlich einen funktionsfähigen Laptop hatte. Office-Programme funktionierten aufgrund fehlender Lizenzen nicht. Zusätzlich war der Drucker die längste Zeit defekt und konnte nicht benutzt werden.
Eine einfache Synchronisation zwischen Laptop und Handy bzgl. Kalender, Kontakte und E-Mails war nicht möglich. Auch hierbei gab es keinerlei Unterstützung.
Vereinbarte Termine wurden ständig verschoben, weil angeblich wichtigere Themen dazwischenkamen. Wenn dann endlich mal ein Meeting zustande kam, wurden größtenteils private Themen besprochen – und falls es mal zu den beruflichen Belangen kam, wurde man ständig unterbrochen. Es fand insgesamt kaum ein Austausch statt. So wurden z.B. Themen wie Positionswechsel nicht kommuniziert.
Notwendige Informationen für die Arbeit erhält man nicht mal auf Nachfrage.
Eine Einarbeitung war nicht vorhanden. Am ersten Tag hat die Person, die einen eigentlich einlernen sollte, den ganzen Tag Kopfhörer im Ohr. Außerdem war die Person nicht vom Fach und konnte daher die meisten Fragen gar nicht erst beantworten.
Es wurde ein großer Unterschied zwischen den Mitarbeitern aus dem IT-Bereich und dem administrativen Bereich gemacht. Belange der IT-Entwickler wurden stets priorisiert.
Interessante Aufgaben waren kaum bis gar nicht vorhanden. An der Tagesordnung war was Abarbeiten von eintönigen Assistenzarbeiten – aus Angst davor, dem Mitarbeiter zu viel Verantwortung und Einfluss zu geben. Somit wurden einem auch viele Aufgaben und Themen zugetragen, die zuvor im Bewerbungsgespräch so nicht abgesprochen worden waren und der eigenen Qualifikation nicht entsprachen.
Weiterhin habe ich des Öfteren kurzfristig Themen mit zeitnaher Deadline übernommen, weil diese wie zuvor bereits erwähnt, bei anderen Kollegen untergegangen sind.
Direkte Kommunikationswege, offene Türen und Kollegen die mehr als einfach nur ihren Job machen, bieten einem eine Atmosphäre in der man sich einfach nur wohl und integriert fühlen kann
Excellent
Ein überdurchschnittlich motiviertes und engagiertes Team aus hervorragend ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen, die das Wort Team nicht nur verstehen sondern auch tatsächlich leben
Modern ausgestattete und ergonomische Arbeitsplätze, helle Räume sowie abgetrennte Büros machen das tägliche Arbeiten sehr angenehm
Dank der offenen Du-Kultur, die im gesamten Unternehmen über alle Ebenen hinweg herrscht, werden Themen direkt, offen und ohne Umwege besprochen
Langeweile ist ein Fremdwort und eigene Ideen können jederzeit eingebracht werden
Offenheit, Flexibilität, Fürsorge, Kommunikation (immer aktueller Stand durch die GF)
Mit nichts, ich fühle mich sehr gut unterstützt und informiert
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit!
Ständige Weiterbildung wird angeboten
Ich bin sehr zufrieden
Habe ich noch bei keiner Firma so positiv erlebt
ehrlich, offen und auf Augenhöhe; immer für Fragen zu erreichen
Man hat alles was man brauchen könnte
Immer offen, freundlich und transparent
Top
Jeder Tag ist anders, immer neue Herausforderungen, auch nach vielen Jahren
So verdient kununu Geld.