278 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
212 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- HomeOffice Regelung
- Fort-/Weiterbildungen
- viel zu viel unnötiger Bürokratismus und Formalismus
- zu wenig Unterstützung der Mitarbeiter durch den Personalbereich
- 2 Klassen Gesellschaft (Mitarbeiter/Führungskräfte)
Immer die gleichen, die sowieso niemand interessiert:
- Leistungsgerechte Bezahlung (+ Bonies)
- mehr Aufstiegschancen anbieten
- mehr WIR Gefühl aufbauen
- die Mitarbeiter als wichtigstes "Gut" sehen und behandeln!
Sehr abhängig vom Einsatzgebiet. Von super spannend bis sterbenslangweilig.
Eher schlecht. Das Haus hat kein gutes Standing in der Landesverwaltung. Woher auch...man kuscht immer vor den Ministerien. Obwohl hier das Praxis Wissen und das top Know-How zu finden ist. Denn ohne IT.NRW wäre die Landesverwaltung IT-mäßig am Ende. Also mehr Selbstbewußtsein und auch mal neue Themen aktiv angehen.
Optimal...der größte Pluspunkt für IT.NRW. 80% HomeOffice + 20% vor Ort.
Eine Karriere ist abhängig von der eigenen Vorbildung und dem Einsatzgebiet. Echte Karriere durch Leistung gibt es defacto nicht. Leistungsträger müssen sich extrem mühsahm und langsam hocharbeiten. Es gibt viele unsichtbare, selbstauferlegte und sinnlose Hürden. Gerade in der heutigen Zeit, des Arbeitskräftemangels, ein absolutes Todesurteil! Weiterbildung ist allerdings top. Es wird fast alles genehmigt, wenn es in den Arbeitskontext passt. Vorbildlich!
Gehalt ist weit weg von Bund/Kommununen und Privatwirtschaft. Man wird echt schlecht bezahlt, verlangt aber von seinen Mitarbeiter top Leistung. Bis hin zu freiwilligen und unbezahlten Rufbereitschaften. Hier muss eine flächendeckende Modernisierung her.
Gibt es nicht! Es gibt zwar ein Nachhaltigkeitsmanagement, aber das ist ein Witz und nur auf dem Papier vorhanden. Ansonsten spürt man als Mitarbeiter davon nichts.
Top! Aber auch sehr abhängig vom Einsatzgebiet.
Finde ich sehr gut und sehr respektvoll.
Wie der Name es schon sagt, es sind Personen die einem vorgesetzt sind. Mehr nicht. Führungskräfte, die Mitarbieter motivieren, aufbauen und unterstützen, findet man kaum. Alle sind nur mit ihrer eigenen Karriere beschäftig. Manche Vorgesetzten kennen ihre Mitarbeiter noch nicht mal.
Abhängig vom Einsatzgebiet, von super bis öde, alles dabei! Technik hinkt der Privatwirtschaft immer hinterher. Hier ist man immer zu langsam und zu behäbig unterwegs.
Keine echte + transparente Kommunikation. Das Intranet ist vollgestopt mit unwichtigem BlaBla. Wichtige Sachen für die Belegschaft, werden nur hinter verschlossener Türe besporchen und auch nur temporär, allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt..
Okay....
Absolut abhängig vom Einsatzbereich. KI Labore und Cloudtechnologie sind hier die spannenden Themen. Sonst viel Behördenkram, viel Formalismus und nerviger Bürokratismus. Viel Umpriorisierung, schnelle Entscheidungen gibt es nicht und es dauert einfach alles ewig.
Viel zu viel Bürokratie und das im Jahre 2024
Viel zu sehr hirarchisches Denken/Kommunikation, wenig auf Augenhöhe.
Dazu hatte ich leider einen Vor-Gesetzten und keine Führungskraft, so das ich auf schon fast böswillige Art und Weise, in der Probezeit, gekündigt wurde.
Reformen
Unter den Kollegen, Gut
Man kann seine Freizeit gut um die Arbeit herum gestalten...
Sehr gut
Wie von einem Vor-Gesetzten halt und weniger wie von einer Führungskraft
Kollegial gut
Die Aufgabe emfpand ich als sehr spanned und hat mich wirklich interessiert
Viele Schulungen für Führungskräfte. Dies führt auch meiner Erfahrung nach dazu, dass in meinem Bereich diese die Rolle auch entsprechend ausfüllen. Dies ist im öffentlichen Dienst leider keine Selbstverständlichkeit.
Karriere ist im üblichen Rahmen in seiner Laufbahn möglich. Bzgl. des Weiterbildungsangebotes würde ich aus eigener Erfahrung sagen, dass erstmal das Angebot sehr breit gefächert ist (IT-Weiterbildung, Recht usw.) und seitens der Führungskräfte dies auch immer sehr befürwortet wird insoweit es förderlich ist und man übertrieben gesagt nicht nur auf Weiterbildung ist.
Für einen sehr guten Zusammenhalt sieht man sich aufgrund der hohen Homeoffice-Quote zu selten. Jedoch kann man sich trotzdem auf die Kollegen verlassen und der Umgang miteinander erfolgt stets auf Augenhöhe. Dadurch macht die Arbeit auch 90% der Zeit Spaß, selbst wenn es mal an spannenden Aufgaben fehlt.
Die Arbeitsbedingungen würde ich für meinen Tätigkeitsbereich als sehr gut bezeichnen, da sowohl die Hardware als auch die Räumlichkeiten im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im öffentlichen Bereich als ehr überdurchschnittlich zu bewerten sind. Die beiden Eckpunkte werden durch 80% Homeoffice-Möglichkeit noch entsprechend abgerundet.
Die sehr gute Kommunikation möchte ich besonders hervorheben, da ich in meiner vorherigen beruflichen Laufbahn noch nicht die Erfahrung gemacht habe, dass in soweit es nicht grundsätzlich um datenschutzrechtlich geschützte Informationen geht meine Vorgesetzten für jegliche Frage bisher Rede und Antwort gestanden haben die mich betraf.
Aufgrund des TV-L sicherlich im Verhältnis zum TVöD oder der Privatwirtschaft durchschnittlich schlechter. Jedoch im gehobenen Dienst sicherlich auskömmlich.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass es viele interessante Aufgaben gibt. Natürlich hängt dies aber in vielen Fällen auch sicherlich vom entsprechenden Auftraggeber (Ministerium)für das der Bereich hauptsächlich tätig ist ab.
Für uns gilt Gleitzeit und das gefällt mir
Im freien Markt ksnn die Vergütung jedoch viellleicht höher sein
Nicht alle Kollegen finden Azubis gut und möchten ihnen was beibringen
Bis zu 4x die Woche Home Office möglich und flexible Arbeitszeiten.
relativ sicherer Arbeitsplatz
Klassengesellschaft
Unbedingt das Kastensystem abschaffen. Und in den Abteilungen nach dem tatsächlichen Bedarf fragen, nicht nach gutdünken agieren.
Intern besser
Sinnstiftende Tätigkeit für 15 Millionen Bürger in NRW
Teamarbeit fördern durch Gebäude mit Open Space
Teamorientiert
Landesbehörde im Zeitalter der Digitalisierung
Der Job muss halt gemacht werden
Etwas Idealismus muss man schon mitbringen
Zielorienriert
Kooperativ und wertschätzend
Na ja, die Gebäude nicht immer neu
Offen und ohne Hirarchie
Immer wieder Neues und technisch herausfordernd
Aufgabe von IT.NRW, Teamzusammenhalt, Umgang miteinander, Verhältnis zu Vorgesetzten
Zurückhaltung in der Ausstattung, Diensthandys/ipads sind schwer zu bekommen. Die Liegenschaften sind teilweise sehr old school.
Ausstattung für Home Office verbessern
Auch wenn es mal hektisch und stressig ist, ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut
„Moderne Verwaltung“ ist das Ziel
Überstunden können abgefeiert werden, spontane Abwesenheit (z.B. Kind krank, Arzttermin) sind kein Problem
Gute Weiterbildungsmlglichkeiten! Karriere: je nach Einsatzgebiet mehr oder weniger gepusht
Tarifentlohnt, da Verwaltung
Wird versucht, gelingt nicht immer
Tolles Team
Jung wie auch ältere Mitarbeitende werden gleich behandelt
Sehr gutes Verhältnis
Für das Arbeiten im Home Office wäre es toll, wenn auch höhenverstellbare Schreibtische zur Verfügung gestellt würden. Die Dienstorte außerhalb von Düsseldorf sind Teil eher nicht zu empfehlen.
Man kann ziemlich autark arbeiten, jedoch wäre es manchmal auch schön, kurz Rücksprache mit den Vorgesetzten zu halten, die im Regelfall telefonisch schwer, jedoch über den internen Chat wiederum gut erreichbar sind.
Wird gelebt, es gibt diverse Möglichkeiten zu unterstützen, Netzwerke o.ä.
Nicht jede Aufgabe ist eine Lieblingsaufgabe, aber diese halten sich in Grenzen.
Work life balance
Gehalt könnte mehr sein
Bessere Unternehmensstruktur
Passt alles prima
Nichts auszusetzen
Nichts anzumerken
So verdient kununu Geld.