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Jetzt Profil vervollständigen51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man merkt dass viele schon lang dabei sind, der Umgang ist respektvoll und man schätzt das Know How, ebenso wie neue Ideen.
Belastung ist gegeben, wird aber im Team bewältigt.
Wird gefördert
Bodenständig
Fokusthema
Toll, neuen Mitarbeitern wird es leicht gemacht
Kein Unterschied.
Man kann nie alle über einen Kamm scheren. Die meisten geben sich spürbar Mühe, fair zu sein und zu behandeln. Viele Vorgesetzte aus den eigenen Reihen entwickelt.
Hier wird nach und nach verbessert.
Newsletter, Mitarbeiterversammlungen
Gleichberechtigung ist ein Fokus.
Nix
Alles
Macht den Laden dicht. Die Automobilindustrie hat sowieso in Deutschland keine Zukunft mehr
Man versucht den Schein zu wahren..guckt euch nur mal die peinlichen Videos auf linkedin an.
Gibt es nicht
Bei Lidl an der Kasse bekommst mehr
Katastrophe. Sind wirklich nur Vor Gesetzte ohne Empathie
Nur flurfunk
Immer die selben langweiligen tank und lademodule
Leere Versprechungen soweit das Auge reicht. Siehe Auftragslage und Personalabbau.
Macht den Laden dicht.
Und schiebt nicht alles auf die Aktionäre wenn ihr davon keinen blassen Schimmer habt.
Schichtbetrieb... Mehr hab ich nicht hinzuzufügen
Einmal Stift immer Stift.
Für Azubis in der Produktion schwierig. Müssen funktionieren wie ein Zahnrad. Von vielen Verbesserungsvorschläge, diese werden nur belächelt und mit den Worten "Das machen wir schon 20 Jahre so" niedergetreten.
Nach 30 Jahren hat man eventuell die Chance 20 € die Stunde zu verdienen, dafür steckt man dann aber sehr tief.
Außer man arbeitet im Büro.
Wird zwar groß angesprochen....
In der Kantine steht drei verschieden Tonnen zur Mülltrennung.
Nur was den meisten nicht auffällt, ist das die Reinigungskraft alles in einen Sack wirft.
Also alles nur Schein..
Auch zum Audit wird alles hingepfuscht, dass es grad noch sooo in Ordnung geht.
War früher mal besser, aber da treiben die Vorgesetzten einen Keil dazwischen und spielen die Mitarbeiter gegeneinander aus.
Hab ich bis jetzt nichts schlechtes gehört, außer mal Geläster.
Respektlos.
Vorne rum freundlich und hinterm Rücken ein Messer.
Alte Maschinen die von Öl nur so tropfen wie ein Kieslaster.
Belüftung im Sommer warm und im Winter kalt.
Katastrophe.. Jeder beschwert sich über die andere Abteilung. Wobei keiner einen deut besser ist.
Je nachdem wie tief man steckt, wird man auch dementsprechend behandelt.
Wegen der super tollen Auftragslage, nur noch Routine.
Das Management Team ist jung und setzt vielen Innovation um. Leider gibt es viele mecker Köpfe in der alt Belegschaft, die ideen ausbremsen.
Die Firma ist relativ unbekannt in der Umgebung
90% hat reine Tagschicht in Gleitzeit
Jeder der sich anstrengt und willen zeigt kommt weiter.
Das bestes Beispiel ist der Werksleiter. Dieser hat vor ca. 20 Jahren bei ITW seine Ausbildung gemacht.
Die Gehälter liegen im regionalen Schnitt. Können sie jedoch nich mit denen von VW und Conti vergleichen.
Viele Benefits wie JobRad, Betriebsrente, Hansefit, Couponsystem...
Die Produktion ist auf einem modernen Stand. Umwelt und Energie werden groß geschrieben. Viele Projekte sind diesbezüglich schon umgesetzt oder laufen. Z.b. Elektrische Firmenfahrzeuge , stetige Reduzierung des Stromverbrauchs, Austausch der Ölheizung durch eine Wärmepumpe, um die entstehende Abwärme der Produktion zu nutzen.
Sehr Gegensätzlich.... Es gibt Kollegen die super Zusammenarbeit arbeiten und tolle Ergebnisse erreichen.
Auf der anderen Seite gibt es auch Kollegen, die andere mit ihrem Verhalten und ihrer Arbeitsmoral runterziehen. Diese werden jedoch nach und nach in Rente gehen oder die Firma auf kurz oder lang verlassen.
Jeder wird gleich wertgeschätzt.
Das neue junge Management Team ist super
Ziele und Ergebnisse werden klar kommuniziert.
Integration und Gleichberechtigung sind einer der Grundpfeiler von ITW
Das Unternehmen nutzt die neuste Technik im Spritzguss. Neuerungen in der Technik sind meist auch bei ITW zufinden.
- Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
- flexible Arbeitszeiten
- kostenloser Kaffee, Tee und Wasser
- pünktliche Zahlung des Gehalts
- nette Kollegen
- kostenlose Parkplätze
Der Umgang mit seinen Mitarbeitern
ständiger Zeitdruck
Das Werk in Röttingen verkaufen, damit endlich aufgehört wird sich kaputt zu sparen, jeder andere Konzern würde sich über diese Gewinnspanne freuen.
die Stimmung im Unternehmen könnte schlechter nicht sein.
In der Produktion werden ständig Mitarbeiter entlassen, da keine Arbeit mehr da ist. (Projekte werden im kostengünstigen Ausland produziert)
Mitarbeiter werden seit Jahren hingehalten, dass neue Projekte in das Werk kommen, es folgen aber keine Taten.
Die Mitarbeiter sind unheimlich enttäuscht durch leere Versprechungen des Managements.
Angestellte werden hier nur als Ausgabe gesehen und so wird man auch behandelt. Man muss hoffen, dass niemand kündigt, da Stellen nicht nachbesetzt werden, gleichzeitig freut man sich aber auch für Kollegen, die es "rausgeschafft haben".
Es wird seit vielen Jahren kein Geld in Schulungen der Mitarbeiter investiert, sogar Schulungen durch eigenes Personal sind zu teuer geworden, da diese sich um ihr "daily business" kümmern sollen.
ITW hat im Umkreis keinen guten Ruf mehr, früher konnte man mit stolz erzählen wo man arbeitet, heute wird man eher bemitleidet.
Wenn Stellen ausgeschrieben werden, können diese nicht nachbesetzt werden, da sich niemand bewirbt.
Durch die Regelung des mobilen Arbeitens hat sich vieles entspannt, man kann dadurch auch in Ruhe Arbeiten. (Großraumbüro ca. 90 P)
Allerdings wurde das Arbeitspensum die letzten Jahre immer mehr und jeder erledigt nur noch die dringendsten Aufgaben, da es für eine ordentliche Arbeit keine Zeit mehr gibt.
Wenn du Glück mit deinem Vorgesetzten hast, hast du gute Voraussetzungen eine Position höher zu kommen.
Die große Karriere wirst du aber bei ITW nicht machen können.
Kommt immer darauf an, wie gut du verhandeln kannst und wie wichtig du zu diesem Zeitpunkt für ITW bist.
Laut der Personalabteilung gäbe es ein Gehaltsband, welches aber noch kein Mensch zu Gesicht bekommen hat.
Wenn man sich mit seinen Kollegen unterhält, weiß man aber dass die Unterschiede für die gleiche Arbeit exorbitant sind.
Junges motiviertes Team, für viele der einzige Grund zu bleiben.
Solange du Leistung bringst, darfst du auch alt sein.
So unterschiedlich wie zwei verschiedene paar Schuhe.
Die einen sind unheimlich zufrieden, von anderen hört man nur Negatives.
Du kannst also Glück oder Pech haben.
Fast alle Vorgesetzten sind nicht ausreichend geschult und viele "wurschteln" so vor sich hin.
Für Mitarbeiter hat man in der Regel keine Zeit, man fühlt sich selbst und seine Arbeit in keinster Weise wertgeschätzt. Ein Lob ist ganz oft die Ausnahme.
Bei manchen Vorgesetzten gilt die Devise: Den Druck den ich von "oben" bekomme, gebe ich ungefiltert an meine Mitarbeiter weiter.
Über das Management von ITW lässt sich ein ganzes Buch schreiben, wie schon öfter auf Kununu erwähnt, sollte dieses ausgetauscht werden.
Man hat das Gefühl, dem Management ist alles egal und falls die Firma den Bach runter geht, sucht man sich eben einen anderen Arbeitgeber.
Meiner Meinung nach muss man sich hier mit dem Vorgesetzten gut halten, dann stolpert man die Karriereleiter hoch.
Mitarbeiter beschweren sich seit Jahren über die Arbeitsbedingungen, sowohl in der Produktion als auch im Büro.
Aus Kostengründen kann beispielsweise aber eine 35 Jahre alte Heizungsanlage nicht erneuert werden, es passt einfach nicht ins Budget. (Während das Management für ein gemeinsames Meeting sich in Barcelona trifft um zu besprechen wie man weiterhin Kosten reduzieren kann)
Es ist verwunderlich, dass man hier noch nicht sein eigenes Toilettenpapier mitbringen muss.
Nichts ist bei ITW so zuverlässig wie der "Buschfunk".
Es gibt in keinster Weise ausreichende Kommunikation,
Wechsel deines eigenen Vorgesetzten wird dir nicht persönlich mitgeteilt, sondern man erfährt es durch eine Präsentation in einem Meeting mit 50 Teilnehmern, welches übrigens unregelmäßig stattfindet.
Änderungen erfährst du meist über deine Kollegen, deine Führungskraft vergisst dich manchmal komplett zu informieren.
Wahrscheinlich erfährt man über die Schließung der Firma aus der Zeitung, da dir niemand die dementsprechende E-Mail weitergeleitet hat.
Ethik wird bei dem amerikanischen Konzern ITW GROSS geschrieben, darüber kann man hier aber leider nur lachen, das wird hier nämlich komplett ausgeblendet.
Flexible Arbeitszeiten inkl. Homeofficemöglichkeit
Zusammenhalt unter Kollegen
Entlohnung sollte transparenter sein, teils massive Unterschiede
Man weiß meist nicht wirklich woran man ist
Tarifvertrag einführen und Gehalt transparenter gestalten
Mehr Kommunikation
"Danke" sagen
Meist sehr gut
Image in der Region leider katastrophal
Für die Branche unter dem Durchschnitt
Starker Zusammenhalt unter den Kollegen
Ältere werden sehr geschätzt
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Es könnte teilweise mehr auf Gesundheit geachtet werden
Es wird vom Management zu selten kommuniziert
Die Vorgesetzten in Röttingen achten auf ihre Mitarbeiter und leben für dieses Werk. Die Kollegen halten zusammen und auch wenn nicht alles super läuft, kann man noch zusammen lachen.
Das Problem in dieser Firma ist einzig und alleine die Geschäftsführung von Europa und Amerika. Sie treffen keine Nachvollziehbaren Entscheidungen über die Platzierung von Projekten. Dies bringt als einziges schlechte Laune in diese Firma.
mehr auf die Gehaltswünsche der Mitarbeiter eingehen.
Arbeitszusammenhalt teilweise vorhanden, Vorgesetzte loben und kritisieren am jährlichen Bewertungsgespräch die Mitarbeiter.
Aufgrund Pandemie wurden in der Automobilindustrie Mitarbeiter abgebaut, diese haben aber sehr gute Abfindungen erhalten. Kann sich keiner Beschweren.
Wenn man es schafft den Kopf nach der Arbeit auszuschalten, ist das sehr gut machbar. Aber: Falls man Automobilindustrie nicht kennt, muss man sich erst daran gewöhnen wie "stressig" die Branche ist.
Bei ITW ist ALLES möglich. Man muss kein Studium haben um etwas großes zu werden, wenn man sich anstrengt und der Vorgesetzte das wertschätzt, wird er deine Berufliche Zukunft fördern und du kannst einen Job erreichen, bei dem in anderen Firmen ein Studium Grundvoraussetzung ist.
man muss am Anfang gut verhandeln, sonst ärgert man sich danach. ITW ist mittlerweile bereit mehr zu bezahlen. Es gibt Weihnachts- & Urlaubsgeld. Man hat Ermäßigung bei 3 Fittnesstudios, Benefits im Internet, Kantine, Jobrad, Parkplatz vor der Tür, Betriebsarzt, Zusammenarbeit mit Krankenkasse (Augenscreening, Schilddrüsenscreening)
Mülltrennung, Einmahlen der Kunststoffresten,...
Das aller Beste an diesem Betrieb sind die Mitarbeiter, man kann privat auch viele Ausflüge unternehmen. Es werden auch Weihnachtsfeiern und Sommerfeste angeboten. Man kann hier wirklich gemeinsam Spaß beim Arbeiten haben.
Ob Jung oder Alt, jeder versteht sich gut und akzeptiert den anderen. Von den Älteren Kollegen kann man einiges lernen. Hier gibt es auch wirklich viele die schon über 20 oder sogar 30 Jahre arbeiten.
Die Vorgesetzten in Röttingen sind super, das größte Problem dieses Betriebes sind die Vorgesetzten des Konzerns (Europa, Amerika), da man deren Entscheidungen nicht nachvollziehen kann, da sie auch einfach keinen Sinn ergeben.
Klimaanlage, Arbeitsplätze am Tageslicht, trotz teilweise Großraumbüros ist eine gewisse Art von Ruhe vorhanden, seit Corona auf gutem Stand der Technik, auch im Homeoffice.
Es gibt Abteilungsmeetings über wichtige Informationen (teilweise sogar 1x pro Woche Abteilungsübergreifend), 2x jährlich Betriebsversammlungen durch den Betriebsrat an denen auch die Europäischen Direktoren teilnehmen.
Jeder ist erwünscht. Nichts zu bemängeln.
Wenn man sich für den richtigen Job entscheidet, macht einen dieser Spaß. Man bekommt bei Interesse auch weitere interessante Aufgaben zugeteilt.
Super Arbeitsklima
Ich kann sehr wahrscheinlich in der Firma bleiben und werde gut gefördert
Gleitzeit
Aktuell absolut in Ordnung da über Arbeitsamt gefördert
Sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich
Technik ist genau mein Ding
Wir haben moderne Maschinen und auch Maschinen, die nicht jeder Betrieb hat.
Ich empfinde meine Arbeit als sehr abwechslungsreich
Alle sind sehr freundlich zu mir
Freiraum
Management, Bezahlung, Arbeitsbedingungen
Management austauschen, Mitarbeiter ausreichend bezahlen, Sozialkompetenz Schulung für Vorgesetzte
Stellen werden nicht nachbesetzt. Die Arbeit wird auf die übrigen Kollegen verteilt, dadurch wächst der Druck kontinuierlich. Dies ist auch deutlich an der Stimmung innerhalb der Kollegen spürbar. Oft fühlt man sich wie auf einen Mastvieh Betrieb.
Nach dem Motto: Die Lücke ersetzt den Kollegen vollständig.
Ich glaube die Punkte sprechen für sich. Einer der schlechtesten Arbeitgeber in der Region!
Einer der wenigen positiven Punkte. Durch Home-Office Regelungen viel Freiraum.
Wird für Audits irgendwie hingepfuscht.
Aufstiegschancen theoretisch möglich. Jedoch muss man dafür seine Seele an die Firma verkaufen.
Schulungen werden zu 95 % abgelehnt.
Welche Kollegen? Jeder vernünftige Mensch hat die Firma bereits verlassen. Neue Mitarbeiter werden nicht vorgestellt, sind und bleiben größtenteils unbekannt.
Langjährige Mitarbeiter werden rausgeschmissen, da zu teuer. Junge Mitarbeiter werden eingestellt und ausgebeutet.
Die meisten Vorgesetzten sind nichts weiter als Einzeller. Ausreden sind einstudiert und frech.
Über das Management kann man nur lachen! Definitiv fehl am Platz, eventuell als Frolic-Stanzer zu gebrauchen. Höhere Stellen werden unter der Hand vergeben, auch bei einem IQ eines Knäckebrots.
Investiert wird hier schon lange nichts mehr. Jede Bahnhofstoilette ist moderner.
Im Sommer Temperaturen wie in der Wüste Äthiopiens. Klimaanlagen gibt es nur in den Büros des Managements. Die Luftfeuchtigkeit ist so gering, dass Augen zu tränen anfangen. In Kombination mit dem 70er Jahre Teppich, kam es regelmäßig zu Stromschlägen. Sehr praktisch! Da konnten die Mitarbeiter die 10 Stunden pro Tag vollmachen.
Im Winter wird die Heizung oft mal ausgelassen. Kostet ja was.
Zwischen Produktionswerk und Entwicklung katastrophal!
Es wird unendlich viel Zeit mit unnötigen Meetings verblödet!!!
Jeder verdient unterschiedlich. Keine tarifliche Regelung. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Wer möglichst wenig, für viel Arbeit möchte ist hier genau richtig.
Sehr monoton
Viele Möglichkeiten und Unterstützung dafür.
Mehr Stringenz und Professionalität.
So verdient kununu Geld.