40 von 318 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Ausbildungsvergütung
- flexible Arbeitszeiten
- stabile Joblage
- Angebot des dualen Studiums
- Versuch junge Leute vertraglich am Unternehmen festzubinden (vielleicht mehr Fokus in eigene Attraktivität legen)
- falsche Versprechungen für Marketingzwecke
- altmodische Arbeitsweisen und Hierarchien
- unterdurchschnittliches Gehalt auf Dauer (natürlich dem Tarif geschuldet)
Starke Hierarchien müssen aufgebrochen werden. Es muss aufgehört werden mit falschen Versprechungen und fehlender Transparenz zu locken. Nicht nur werden Rückzahlungspflichten der Vergütungen nirgends außer im Vertrag erwähnt, es wird auch mit bspw mit einem Laptop für Studenten geworben, der ist lediglich der Arbeitslaptop, den jeder Mitarbeiter braucht um überhaupt zu arbeiten, also eine absolute Nullnummer und abgezocktes Marketing. Ebenfalls wird nicht klar spezifiziert, WO Studenten eingesetzt werden, man erwähnt alle 12 Standorte aber eigentlich wird jeder Student an einem Standort eingesetzt und es wird sich sehr schwer getan jemanden an einen anderen Standort zu überweisen.
Außerdem sollte man ändern, dass Studenten einfach so in einen Arbeitsbereich geworfen werden und erst ab einer sehr späten Phase die Möglichkeit haben, diesen zu wechseln, was dann wahrscheinlich gar keinen Sinn mehr macht.
Ist in Ordnung, für Leute gehobenen Alters oder junge Eltern sicherlich gut, alles andere bleibt hier relativ unbeeindruckt.
Schlechte Karrierechancen, bedingt durch die öffentliche Tarife, wer eine Führungsposition übernehmen möchte MUSS zwangsläufig einen Master aufweisen.
Flexible Arbeitszeiten sowie Gleitzeitmöglichkeit.
Relativ hohe Ausbildungsvergütung im Vergleich zu anderen dualen Studienpartnern, auch gute Leistungen wie z.B. Mietzahlung und Fahrtkosten, ALLERDINGS muss Bruttogehalt zurückgezahlt werden, wenn man vor 5 Jahren Bindungsfrist das Unternehmen verlässt!
Ausbilder sind vollkommen in Ordnung, kompetent und freundlich und bemühen sich bei ihren Aufgaben.
Die Aufgaben im ITZBund sind sehr eindimensional und gleichen sich Tag für Tag. Wahrscheinlich Standard für Behörden in dieser Größe, viel beeinflussen kann man nicht, aufregende neue Dinge gibt es nicht.
Eigentlich nur Einweisung in Systeme, deswegen nur einfache und sporadische Aufgaben, die sich sehr ähneln und monoton wirken.
Wenig Variation, man ist in einem Arbeitsbereich kleinteilig eingeteilt.
Menschlicher Respekt ist vorhanden, ein freundlicher Umgang ist vorhanden.
Das ITZBund stellt sich in seiner Öffentlichkeitsarbeit immer als der IT-Dienstleister dar, welcher die Bundesbehörden digitalisiert. Leider ist die Realität (so wie ich sie bisher kennenlernen durfte) folgendermaßen:
Das ITZBund erhält einen Auftrag von einer anderen Behörde. Daraufhin werden Anforderung und ähnliches ausgearbeitet (klassiche PM Tätigkeiten). Die intern besetzte Projektleitung erwählt sich vielleicht (aber nicht sicher) Teamleiter für QS, Entwicklung, etc. Spätestens jedoch die angestellten Entwickler sind nicht mehr intern besetzt. Folglich ist das ITZBund nur eine zwischengeschaltete Behörde, was die Entwicklung und den Betrieb von Fachverfahren der Bundesbehörden organisiert.
Einzig und allein die Rechenzentren werden durch Interne betreut, aber wer einen Job als SW Entwickler o.ä. sucht, ist beim ITZBund falsch und wird prompt zum Projektmanager.
Es gibt mäßige Chancen auf einen internen Aufstieg in den höheren Dienst (mit einem Master), dafür müssen jedoch einige Jahre Wartezeit und Beförderungen erfolgt sein, bevor sich diese Möglichkeit eröffnet. Daher mein Tipp: wer einen Master anstrebt, sollte in jedem Fall nicht zum ITZBund gehen und einen Bachelor anfangen, danach wird der Master erstmal quasi unmöglich (aufgrund von 5 Jahren Verpflichtung zum Dienst in der Behörde, in dieser Zeit wäre nur ein Fernstudium denkbar)
Die Anwärterbezüge des gehobenen Dienstes sind unter oeffentlicher-dienst.info einsehbar und sind aktuell ziemlich gut, dafür, dass man diese Bezüge auch während des Studiums erhält.
Das Ausbildungsreferat ist maßlos überfordert, bei mittlerweile fast 300 Studierenden auch nicht zu verdenken. Hier mangelt es eindeutig an Personal, denn die Ausbildungsleitung ist mit viel Glück einmal in der Woche erreichbar, dafür mussten vorher aber auch schon drei Mails geschrieben werden.
Ich habe das Studium angefangen, weil ich mich für Softwareentwicklung interessiere und einen sicheren Arbeitsplatz wollte. Nun sehe ich nach meinem ersten Praktikum, dass die tatsächliche Entwicklungsarbeit von externen Dienstleistern getan wird, mein späterer Job wird wahrscheinlich Projektmanager o.ä. sein.
So gut wie jeder in dieser Behörde wird Verwaltungsarbeit übernehmen, denn, so wurde es zuletzt formuliert, es gibt nicht genug Stellen um die Entwickler im Haus zu beschäftigen, folglich können nur Teamleitungsstellen besetzt werden, welche selbst dann die Arbeit von Externen überprüfen und steuern, Geld für den Arbeitsbereich/Referat beschaffen (je nach Position) oder ähnliche Verwaltungsaufgaben übernehmen, die nun nicht einer IT-Fachkraft zuzuordnen wären.
Starre Strukturen, schlecht digitalisierte Prozesse (Digitaler Unsinn bleibt Unsinn), Behörde bleibt letztendlich eine Behörde
Der Abgang hätte nicht so kompliziert sein müssen. Sobald man geht wird man wie das Letzte behandelt. Ich würde diesen Laden nicht weiterempfehlen. Eine Behörde ist und bleibt eine Behörde egal wie schön der Name klingen mag.
Kollegen waren nett und hilfsbereit
Von oben herab statt gemeinsam
Es wird noch auf Skype gesetzt, was unterirdisch ist
Abhängig von den jeweiligen Kollegen mal so, mal nicht
Nach eigener Wahrnehmung enorm hoch, aber in der echten Welt wird man eher belächelt
Gutes Home-Office-Angebot, aber auch wenig Rücksicht auf faire Arbeitsverteilung und mehrfach-Belastungen.
Grundsätzlich gibt es Entwicklungsmöglichkeiten, aber eher für Freunde der Günstlingswirtschaft oder der moralischen Flexibilität
Bezahlung nach TVÖD, und damit weit unter Marktpreisen.
Wenn die Klimaanlage durchläuft und das Licht willkürlich an und ausgeht eher nicht. keine ordentliche Mülltrennung.
Ich bin seit Gründung dabei und habe kein soziales Engagement wahrgenommen.
Nicht direkt ein Kampf jeder gegen jede, aber ich würde mit niemandem mal privat ein Bierchen trinken
So wie bei Mobilfunkverträgen mit Bestandskunden
Stoff für mehrere Bücher.
Moderne Ausstattung
Kurz vor indiskutabel. Transparente Entscheidungen die Ausnahme
Zwei Sterne durch aufrunden, weil hier auch sehr viel vom Zufall abhängt
Theoretisch ja, praktisch aber massiv bürokratisch überfrachtetes Arbeiten
Work-Life-Balance
Ich schließe mich meinem Vorredner/-in vom März 2023 an. Für studentische Aushilfen gibt es keine Möglichkeit aufzusteigen und ist auch nicht gewollt!!! Es herrscht ständig Unruhe bei ITZBund.
Für eine Überbrückung kann man 2-5 Monate dort arbeiten.
Liebe/r Kommilitonen aus Hessen, macht euch keine Hoffnungen, ihr werdet beruflich nicht weiterkommen.
eigentlich überhaupt nichts
In den Projekten gibt es keine kompetente Ansprechpartner. Wenn man nicht so tickt wie hier in dem Fall die beiden Projektleiterinnen, dann ist man nicht mit der Arbeit zufrieden und kündigt von eben auf sofort die Zusammenarbeit. Auch sind die Verträge so abgefasst, daß man sich nicht an die Kündigungsfristen halten muss. Ich kann freelancer nur vor Annahme eines Projekts beim ITZBund warnen. Tut Euch dies nicht an. Wer etwas auf ordentliche Arbeitsweise hält, ist dort fehl am Platz.
Man sollte ausgebildete Personen, die eine Ahnung von der Materie haben, als Projektleiterinnen einsetzen. Hier im Projekt ist es leider eine Vernichtung von Steuergeldern.
War zwei Damen unterstellt, die von Projektmanagement überhaupt keine Ahnung hatten.
Tätig als freelancer - nicht davon betroffen
Abrechnung auf Basis von >Stundensätzen - eigentlich ok.
Eine von den sog. Projektleiterinnen hatte ein Problem mit der Zusammenarbeit von "älteren" Männern.
Ich war dort als freelancer.
Man wurde von den Projektleiterinnen ständig ausgebremst.
Anscheinend kochten die Damen, denen ich zuarbeiten sollte, jede ihr eigenes Süppchen.
Eigentlich sehr interessante Aufgaben - Zolltarifanfragen. Leider mit der Technik von gestern.
Durch die freundlichen und hilfsbereiten Kollegen kann ich hier zumindest zwei Sterne vergeben
Größtenteils unbekannt
Zwischen den Referaten höchst unterschiedlich, abhängig von der Willkür der Vorgesetzten
Es werden nur interne Schulungen von zweifelhafter Qualität angeboten
Mit den aktuellen Stellenbewertungen wird man (insb. auch in Zukunft) keine IT-Experten anwerben können... Zwei Sterne wegen VBL-Altersvorsorge
Keine Mülltrennung, dafür aber wenigstens Reduzierung der Heizungsleistung
Auf Mitarbeitendenebene einwandfrei
...
Schwache IT-Ausstattung, insb. für Entwickler
Absolute Intransparenz, insb. Kommunikation zwischen Führungskräften <-> Untergebenen
Fröhliche "Stellenumbesetzungen", ohne dass die Mitarbeitenden selbst gefragt werden
Alle Prozesse sind PC-basiert und standardisiert.
Es wäre schön wenn Familienfreundlich drauf steht, auch Familienfreundlich drin steckt.
Kein Homeoffice möglich
E6 ist viel zu wenig
Arbeitsgruppen mit Jugendlichen bilden!
Beamte müssen kündbar werden oder es müssen Maßnahmen zur Förderung der Produktivität und der Arbeitsmoral ergriffen werden. Nur beim Thema Geld stößt man (die meisten) Beamten vor den Kopf.
Personalmangel, schlechte technische Ausstattung usw..
man hat immer das gleiche zu tun, und das ist sehr langweilig.
Interessante Aufgaben
Der technische Betrieb geht über alles. Bei gleicher Leistung werden Betriebskollegen gegenüber der Verwaltung immer besser bewertet.
Führung durch unerfahrene Personen die frisch von der Uni kommen
ausgewogen
tw. ok
Das Gehalt im Studium. Die Ausstattung fürs Studium (Laptop)
Jeglicher bürokratische Prozess, du willst was verändern? Füllen ein 10 seitiges Pamphlet aus und warte 6 Monate bis in 30 Runden vielleicht darüber entschieden wurde. Während der 6 Monate frag aber bitte noch alle 14 Tage via E-Mail den stand ab, sonst gerät dein Anliegen in Vergessenheit.
Benefits, Beamte verpflichten sich zur Gesunderhaltung, bietet dementsprechend etwas für Sport an.
Auch könnt ihr euch entscheiden, entweder wirklich flache Hierarchien oder eben auf instagram nicht mit solchen werben…
Von Abteilungen zu Abteilungen stark variierend, oft sehr starre strukturelle Geflechte, die eingehalten werden „weil das schon immer so war“ wenig Offenheit für neues (und das bei einem IT-Dienstleister)
Beamten-/Tarifbeschäftigten Laufbahn empfehle jedem hier eher die Tarif-Studiengänge, dann kann man nach dem Studium auch noch in die freie Wirtschaft und dort Karriere machen.
Normale Arbeitszeiten, die Ausbilder sind meist sehr flexibel wenn du ihnen nicht den ganzen Tag über die Schulter gucken musst wollen sie lediglich, dass du Aufgaben und Arbeitszeiten erfüllst.
Als dualer Student definitiv sehr gut Bezahlt
Geben ihr bestes, ärgern sich selbst oft über ihre Grenzen sind mit die nettesten Menschen die ich im Haus angetroffen habe. Ist es noch unangenehm andauernd Begriffe wie „historisch gewachsen“ oder „Sonderlocke“ zu verwenden um Probleme zu entschuldigen.
Total vom Bereich abhängig, gut 50% des Hauses arbeitete mit Excel-Tabellen und schiebt dort irgendwelche Daten von A nach B, die entweder in ne Datenbank gehören oder in ein eigenes System. Ansonsten darf man sich noch mit einem prima ERP rumschlagen was absolut bedienerunfreundlich ist und bekommt auch gern mal die „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ Aufgabe, die sonst niemand in der Abteilung machen will, vegetiert in Onlinemeetings vor sich hin und wenn man dort Fragen stellt, z.B. zu Abläufen, kann es sein, dass jemand das als persönlichen Angriff aufnimmt.
Im Studium selbst mit den Kommilitonen würde ich 4-5 Sterne vergeben, aber ich bewerte ja den Arbeitgeber :)
Büros sind gut ausgestattet, wobei ich schon zweimal in einem Abstellraum gearbeitet habe, weil die Poolräume voll waren und die leeren Büros der Menschen mit Homeoffice abgeschlossen sind und ich da natürlich (Datenschutz bedingt zu recht) nicht arbeiten darf. Warum Menschen die gefühlt im Jahr 2x ins Büro kommen ein eigenes Büro haben konnte mir keiner erklären. Generell ist wichtig anzumerken, es gibt Standorte mit mehr Mitarbeitern als Arbeitsplätzen!
Fürs Homeoffice (das offiziell nicht für duale Studenten vorgesehen ist, wo wir aber regelmäßig mindestens 4 Wochen sitzen) gibt es (für Studenten) keine Ausstattung.
Man lernt viele Abteilungen kennen, das ist gut, die Aufgaben variieren auch stark, die Lösungsansätze allerdings nicht. Excel dient hier als universales Tool für alles. Ich kann nun mit Excel ein Haus Bauen und Raketen zum Mars lenken.
Die Ausbilder sind alle nett und Respektvoll, die Ausbildungsleitung eher nicht. Die restlichen Kollegen sind ein bunt gemischter Verein, wo alles dabei ist.
So verdient kununu Geld.