4 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Menschen in dieser Firma. Die Itzehoer verbindet sie irgendwie alle. Eine gute zwischenmenschliche Kultur.
Hinter dem Erfolg stehen Menschen. Es ist nicht mehr ausreichend, Erfolg in Zahlen oder Äquivalenten zu messen. Oder anders gesagt - es wird erst eingestellt, wenn eine neue Grenze an Erfolg erreicht ist. Andersherum muss es sein. Wir wollen mehr Erfolg- dafür müssen wir in Personal investieren. In Vorhandenes genauso wie in Neues.
HomeOffice weiter ausbauen! Vertrauen in die Mitarbeiter haben! Warum sollte etwas, was in zwei Jahren Corona gut lief, nun anders sein und in Frage gestellt werden? Schwarze Schafe gibt es immer. Aber diese sind nicht die Regel. Also warum nicht die größere Menge derjenigen betrachten, die Ihrem Arbeitgeber loyal gegenüber sind? Andere Unternehmen machen es doch bereits vor…
Die Vorzüge und Sicherheiten sind den Mitarbeitern schon präsent. Sicherlich ein Aspekt, warum an manchen Stellen ein Aufbegehren ausfällt. Aber es ist auch ratsam, an der einen oder anderen Stelle intensiver hinzuhören, ob zwischen den Zeilen nicht doch womöglich etwas anderes steckt. Einige Kollegen haben nicht den Mut, ihren Unmut zu äußern, da sie aus u.a. Persönlichen Gründen konfliktscheu sind. Hier muss dann mal Hilfestellung eines Unbeteiligten angeboten werden. Es ist nichts schlimmer, als sich aus falscher Scheu und Annahme zu verbiegen. Die neu angebotenen Einzel-Seminare werden hier sicherlich sehr hilfreich sein. Der Erwartungshaltung, dass sich aufgrund dieser Seminare Umstände verbessern, muss nachgekommen werden. Dies gilt sowohl für die ausgesprochene Problematik als auch den Hilfesuchenden selber. Das darf keine einseitige Beschulung eines Hilfesuchenden sein, der am Ende womöglich noch denkt, er sei das Problem.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort…. So war es gefühlt bisher. Das neue Talentmanagement ist hier sehr vielversprechend. Zumal nicht nur Karriere auf Führungsebene sondern auch auf Fachebene ermöglicht werden soll. Es besteht auch Chancengleichheit. Allerdings ist darauf zu achten, dass auch die jeweilige Führung im Vorwege die mögliche Fachkompetenz eines Mitarbeiters erkennen will.
Wenn man 20 Jahre in einem Unternehmen ist, ist dieser Punkt schwer zu beurteilen. Es hat immer ausgereicht. :-) Aber wenn man das Ausbildungsgehalt von heute mit dem von vor 20 Jahren vergleicht, stellt man sich die Frage, ob die Tariftabellen in der gleichen Relation bei ausgelernten Arbeitnehmern angepasst wurden wie bei den Azubis. ;-) das ist aber natürlich nicht Sache der Itzehoer
Hier ist sicherlich Luft nach oben. Es wird aber schon vieles in diesem Bereich umgesetzt. Ob nachhaltiges Papier oder der Milchautomat mit Frischmilch. Aber Hier muss das Unternehmen sich noch an einigen Stellen neu erfinden. Aber „bessergrün“ sowie u.a. die Baumpflanzaktionen sind ein erster wichtiger Schritt.
Generationenübergreifendes Arbeiten sind bei der Itzehoer Gang und Gebe. Die Kombination aus Erfahrung und innovativem Denken bringt Unternehmen voran. Wertschätzung wird an dieser Stelle großgeschrieben.
Abteilungs- und natürlich charakterabhängig. Niemand, der Führung übernimmt, startet „perfekt“. Hier bietet die Itzehoer Seminare, sodass auch jede Führungskraft die Chance auf Weiterentwicklung seiner Persönlichkeit hat.
Das ist schwer zu beurteilen. Viele Frauen sind in Führungspositionen bei der Itzehoer. Von Referentin über Gruppenleiterin bis hin zur Abteilungsleiterin. . Aber keine Frau ist „ganz oben“. Für die Zukunft eine interessante und angebrachte Variante.
Die Aufgabenvielfalt bei der Itzehoer ist umfangreich und auch für Nicht-Versicherungskaufleute ist so einiges dabei. Wer während seiner Ausbildung feststellt, das Thema „Versicherungen“ liegt im nicht, hat dennoch viele Möglichkeiten sich im Hause umzuorientieren.
Mein Boss ist klasse, er ermöglicht es das ich meine Kinder mit auf die Arbeit nehmen kann und erwartet dann auch nicht das man seine Arbeit im selben Umfang schafft wie wenn die Kids nicht mit sind. Er versucht sogar mir bei den Kids zu helfen indem er ihnen bei ihren Schulaufgaben hilft damit ich etwas von der Arbeit schaffe.
Da fällt mir nix ein,wie er das besser machen könnte.
Ich wüsste nicht was er besser machen könnte.
Kleines Büro und eine bomben Stimmung.
Für den Super Ablauf. Die haben alles im Griff
Er macht alles was möglich ist
Ich finde es gut, das alle Gruppen nochmal unterteilt werden, so dass ein total Ausfall einer kompletten Gruppe minimiert wird. Außerdem finde ich es gut, dass die Kollegen nur noch alleine in Büros sitzen und nicht mehr dicht an dicht.
Viele Türen öffnen sich automatisch. Auch die Toilettenspülung und Wasserhähne funktionieren mit Sensor, man muss also kaum etwas berühren. Das war allerdings schon vor corona so.
Home Office Angebot erweitern.
Den Teilzeitkräften ebenfalls ermöglichen von zu Hause aus zu arbeiten. Denn die haben oftmals Kinder für die sie keine Betreuung haben.
Ohnehin sollte es viel mehr die Möglichkeit für Home Office geben, denn das ist zeitgemäß und wird auch immer mehr von den Mitarbeitern gewünscht.
Schöne helle Büros, nette Kollegen.
Bis auf die flexible Arbeitszeiten wird hier nicht viel geboten, schade.
Gibt diverse Angebote.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen.
Leider nicht gut. Ein Vorgesetzter sollte m. E. nach ein Vorbild für seine Angestellten sein. Desweiteren sollte der Vorgesetzte den Rücken seiner Angestellten stärken und nicht schwächen, weder nach außen (Kunden/Außendienst) hin noch nach innen. Derartiges niedermachen einzelner Kollegen gehört sich ebenfalls nicht. Persönliche Mitarbeitergespräche sollten eigentlich regelmäßig stattfinden.
Wichtige neue Informationen werden oftmals nicht schnell genug an die Angestellten weitergetragen. Diese Informationen erhielt man dann vom
Flugfunk Bzw von anderen Gruppen oder Abteilungen.
Die Ausdrucksweise gegenüber Kunden und auch Kollegen war fragwürdig. Ich denke das, hier gezielte geschult werden sollte und auch die Auswahl der Vorgesetzten besser überprüft werden sollte. Viele der Vorgesetzten sind noch aus den Umstrukturierungszeiten... die sind nicht mehr zeitgemäß.
Es wäre schön, wenn es die Möglichkeit für Einzelbüros geben würde. Denn der Lärmpegel bei den vielen Telefonaten ist enorm.
Eine Ruhezone mit gemütlichen sitzmöglichkeiten oder ein Raum für Abwechslung bspw. mit Gesellschaftsspielen (tischkicker, Darts, Billard) oder ein Raum für Fitness zwischendurch um Stress zu bewältigen und Abwechslung zu haben wäre toll.
Direkte Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten möglich.
Die Gleichberechtigung bei den Sachbearbeitern ist vorhanden.
Im Großen und Ganzen handelt es sich, wahrscheinlich wie bei jedem anderen Sachbearbeiter Job, um immer ähnliche Tätigkeiten. Das macht den Beruf halt aus.