239 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
140 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Weihnachtsgeld
Mangel an Interesse von der Leitung, klare Anweisung und Standards zu erstellen.
Kommunikation und Organisation haben ein großes Potenzial, verbessert zu werden.
Finanzielle Möglichkeiten fürs Klientel.
Zu wenig Leitung, daher zu vorne Individualisten, die sich zu sehr in den Vodergrund stellen können.
Neue externe Leitung, die auch wirklich leitet.
Leitung ist leitet nicht, sondern versucht Probleme auszusitzen oder zu umschiffen.
Arbeit macht Sinn
Kein Fahrkosten Zuschuss.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter. Leider wird es ständig kommunizieret, dass wenn man unzufrieden ist könnte man ja gehen. Probleme müssen ernstgenommen werden.
Ständig wird man fürs Einspringen angerufen. Überhaupt keine Angebote für die Erholung wie z.B Fitnessstudio Zuschuss oder sonstiges
Sie zahlen das nötigste und nichts mehr.
Unternehmen bemüht sich auf falsche Stelle. Dementsprechend kommt es nicht an.
Ist eine gemeinnützige GmbH
zu viele Schnittstellen
Größere, modernere Räume für die Angestellten
(neuen Pausenraum, neue Küchengeräte)
mehr Parkplätze
Sehr gut....seit dem ersten Tag
Das Gehalt ist gut....na klar könnte man mehr verdienen
Das Augustinum hat aber Extraleistungen, wie die München Zulage, das Weihnachtsgeld, unseren Betriebsausflug, Weihnachtsfeier und nicht zu vergessen - Die Weihnachtsbox der Bewohner !.. und im Januar das Familienbudget für Angestellte mit Kindern. Das gibt es nicht überall
haben dafür eine eigene Abteilung
Hätte mir keine besseren Kollegen aussuchen können.
hier werden alle geschätzt, ob jung oder alt
TOP....hat immer ein offenes Ohr, nicht nur für mich - sondern für alle Mitarbeiter
In unseren großen Teambesprechungen, die wir fast jeden Monat abhalten, erhalten wir alle wichtigen Informationen und können über alles sprechen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, werden auch kleine Teambesprechungen einberufen.
Ist gegeben....wir haben eine Chefin
sehr guter Arbeitsplatz
Pünktliches Gehalt, Zusatzversorgungskasse
Wertschätzung, Anstand und benehmen fehlen in jeglicher Hinsicht. So kann und darf man nicht mit und für Menschen arbeiten.
Führungswechsel und das so schnell es geht!
Wenn das der Maßstab wäre, dann gute Nacht!
Angehörige die man zufällig Privat trifft sprechen einen schockiert an was in diesem Haus abläuft. Beschämend
Geteilte Wochenenden und in keinerlei Hinsicht eine feste Planung des Lebens möglich.
Nur das was benötigt wird, mehr nicht.
Für die Arbeit müsste man 30€ die Stunde verdienen, keinen Cent weniger.
Heizungen wurden im letzten Winter komplett abgestellt, obwohl man wissen sollte, dass man auf diese Art viel mehr Energie verbraucht. Dreist ist es, wenn man die Thermostate auch noch festklebt und die Bewohner beim schlafen frieren müssen.
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt…
Helfer ignorieren die Arbeitsanweisungen der Fachkräfte.
Fürsorgepflichten sollten definitiv mal überdacht und angepasst werden.
Beschämend, hier sollte das Augustinum endlich mal handeln und nicht immer bei den Mitarbeitern die Schuld am Personalschwund suchen.
Nie wieder Augustinum. Wenn der Bewohner kaum eine Rolle spielt, dann sieht es für das Personal nicht anders aus. Es findet kein Teambuilding statt, wenn mal was bestellt wird (zum Essen), wird nur ein Teil der Belegschaft beachtet, manche komplett vergessen.
Respektlos, völlig egal in welcher Hinsicht.
Hinter dem Rücken wird von Führungskräften schlecht über die Angestellten gesprochen, teilweise geht es sehr stark in das Persönliche.
La Familia
Wie, das Konzept wird in kaum einer Hinsicht umgesetzt.
Der Alltag der Bewohner besteht nur aus essen, schlafen, Musik hören…
Die gastro läuft gar nicht . Mitarbeiter werden komplett ausgenutzt
Manche Vorgesetzten in der Gastronomie mobben und hetzten
Kann ich nicht viel sagen
Nur unter den die nieder gemacht werden
Geht überhaupt nicht
Die Chefärzte
Kein Homeoffice
Als Mitarbeiter sollte man zB auch mal das Kind mit auf die Arbeit nehmen können
Mehr Gelegenheit das mitarbeitende sich anfreunden und harmonieren
Statt Bewerber von außen, lieber mitarbeitende bekannte rein bringen und das es familiär wird…
Man bekommt die Schulungen genehmigt und bezahlt
Gehalt ist gut im vergleich zu anderen Kliniken
Die älteren sind die schlimmsten, respektlos und immer unzufrieden
Zudem mobben und bringen nur Unruhe rein
Zusatzkrankenversicherung, Altersvorsorge und die seit neuestem bestehende Möglichkeit, eine günstige Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen
Lohn/Gehalt meines Erachtens nicht immer fair und angemessen. Willkürliches Verhalten einiger Abteilungsleiter. Es gab kaum Probezeitbeurteilungsgespräch,ebenso fehlten „echte“ Jahresgespräche
Leben Sie den „christlichen“ Anspruch, den Sie sich auf die Fahne geschrieben haben, im beruflichen Alltag, nehmen Sie Ihre Mitarbeitenden als Menschen mit unterschiedlichen Gaben, Stärken, Schwächen und Bedürfnissen wahr
Kommunikation zwischen Vorgesetzter und Team ist „suboptimal“, findet „en passant “, statt, es herrscht eher Willkür als offene und klare Kommunikation
Gesellschaft im Ranking der Seniorenresidenzen wohl noch Marktführer, Image wandelt sich jedoch, da Bewohner eher verwaltet als betreut werden
Dienstplangestaltung zwar rechtzeitig (Maßgabe der Konzernmutarbeitervertretung), doch leider zumeist nicht fair (eher „Nasenpolitik“, also eher nach „Günstlingen“ gerichtet)
Weiterbildung wird vom Konzern gefördert, scheitert jedoch in der Praxis , da viele Schulungen durch Personalmangel nicht durchgeführt werden können
Obwohl Tariflohn gezahlt wird, können MA, die sich „gut verkaufen“, höhere Gehälter erzielen, erscheint mir sehr ungerecht, auch die tarifliche Einstufung scheint eher willkürlich als „gerechtfertigt“
Wird nicht vom Abteilungsleiter gefördert, es wird eher intrigiert
Direkter Vorgesetzter nicht konfliktfähig, es herrscht keine klare Kommunikation, Ziele werden auch nicht offen kommuniziert, Team nicht häufig einbezogen
Bürostühle (besonders für Nachtdienste) absolut ungeeignet, Bildschirme nicht Arbeitsplatz gemäß eingerichtet
siehe oben
Die Bewertung gilt für unseren Standort
Als FSJ'ler fühlt man sich willkommen und unterstützt ob fragen nach dem sozialen wohlergehen oder hilfe bei der beruflichen Orientierung
Nichts
Zwischenzeitlich nach der echten meinung zum unternehmen fragen schadet dem unternehmen nicht
In der Haustechnik ein fast schon Familiäres miteinander
Hohes immage nach außen jedoch gibt es schon ein paar punkte an denen man dafür noch arbeiten müsste wie zum beispiel Essensqualität im hauseigenen Restaurant
Habe schon mehrere ausbildungs und Jobmöglichkeiten für danach angeboten bekommen
Durchweg Pünktliche auszahlung und mit mehr als 700 gehalt für ein FSJ sehr gut bezahlt
Geschäftsreisen finden mit den öffentlichen statt
Die meisten können gut zusammen arbeiten jedoch gibt es immer ab und an ein paar Querschläger
Mitarbeiterhirarchie flach gestaltet
Neues gebäude bj 2010 jedoch mangelt es manchmal an investitionen in neues Equipment
Funktioniert normal recht gut
Mitarbeiter allen Geschlechts sind hier akzeptiert
Tagesabhängig
So verdient kununu Geld.