Top Arbeitgeber und das beste Produkt auf dem Markt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am besten ist das Team selbst. Trotz vieler verschiedener Persönlichkeiten gibt es hier keine Reibereien. Da geht man auch in stressigen Phasen gern zur Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ganz ehrlich: Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Jetzt nicht schlappmachen, weiter so!
Arbeitsatmosphäre
Tolle Atmosphäre. Klar wird es auch mal stressig und Sales ohne Druck gibt es einfach nicht. Aber hier wird immer auf Harmonie und Fairness geachtet. Gute Leistungen werden gelobt, und wenn es nicht so gut läuft, wird gemeinsam nach einer Lösung geschaut.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings, Infoveranstaltungen und Q&A's, in denen auf Neuerungen der Hochschule aufmerksam gemacht wird. Ansonsten darf man hier alles ansprechen, auch bei der Standortleitung persönlich.
Kollegenzusammenhalt
Einer der größten Pluspunkte. Über die verschiedenen Bereiche hinaus ein toller Zusammenhalt. Auf dem Flur oder in den Online-Calls darf auch mal laut miteinander gelacht werden, Unterstützung bei Problemen oder Unklarheiten findet man hier stets und schnell. #BestesTeam. :-)
Work-Life-Balance
Sales ist halt Sales, da sind Überstunden ein Teil des Jobs. Gerade zu den Hochphasen kurz vor den Semesterstarts gibt es eine Menge zu tun und die Arbeitstage werden länger. Aber auch hier wird aufeinander geachtet und jede Überstunde darf ohne Diskussion wieder abgefeiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Wie gut man es hier hat weiß man wahrscheinlich erst, wenn man mal woanders gearbeitet hat. Fairness und offene Kommunikation werden hier ganz groß geschrieben. Ziel- und Bonusvereinbarungen werden transparent besprochen.
Interessante Aufgaben
Klar, die Kernaufgaben sind gleich. Aber im Sales muss man sich immer wieder neu auf die Kunden und Studienbewerber einstellen und flexibel auf alles reagieren können. Wer Lust auf zusätzliche Herausforderungen und neue Aufgaben hat, kann auch das jederzeit ansprechen.
Gleichberechtigung
Wenn die Motivation vorhanden ist, bekommt hier jeder eine Chance. Egal welches Geschlecht, Herkunft oder sexuelle Präferenzen man hat. Am Campus Frankfurt sind die Standortleitung und ein deutlicher Großteil der Teamleitung Frauen und an der IU generell viele weibliche Führungskräfte.
Umgang mit älteren Kollegen
Wirklich ältere Kollegen gibt es nicht. Nicht, weil diese unerwünscht sind, sondern weil es an entsprechenden Bewerbern mangelt.
Arbeitsbedingungen
Das Team ist schnell gewachsen, der Campus leider nicht. Die Büros sind natürlich zu klein, aber dafür gibt es flexible Home-Office-Regelungen (auch ohne Corona) und Anwesenheitspläne, damit nicht zu viele auf einem Haufen hocken müssen. Notebooks, Monitore, Mäuse, Tastaturen, Docking Stations, Headsets (nach Wahl Over Ear / On Ear / In Ear und kabelgebunden / kabellos) sowie iPhones werden zur Verfügung gestellt. Der Campus liegt in Sachsenhausen zwar direkt an der Hauptstraße, ist aber trotzdem ruhig genug und im Sommer zur Mittagszeit größtenteils im Schatten.
Gehalt/Sozialleistungen
Millionär wird man hier, wie in der Bildungsbranche üblich, natürlich nicht. Aber das Gehalt wächst mit steigender Arbeitserfahrung. Dazu gibt es verschiedene individuelle und gemeinschaftliche Zielvereinbarungen, mit denen man den eigenen Bonus noch weiter aufstocken kann.
Image
Mit dem großen Wachstum in den letzten Jahren hat man zunächst kaum Schritt halten können. Aber wir sind mittlerweile auf dem richtigen Weg und haben uns eingegroovt. Die Zufriedenheit wächst bei den Studierenden und Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Wer hier aufsteigen möchte und auch etwas leistet, bekommt der Persönlichkeit entsprechend die Möglichkeit dazu. Zusätzlich dürfen alle Mitarbeiter kostenfrei an verschiedenen Studiengangsmodulen teilnehmen und sich so privat weiterbilden.