6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kommunikation innerhalb der Firma sollte verbessert werden.
Somit könnten einige Herausforderungen einfacher gemeistert werden.
Wird nach außen immer schlechter.
Wird dringend eine Weiterbildung benötigt, muss die Geschäftsleitung darauf angesprochen werden. Diese wird dann auch meist genehmigt.
Gehalt ist mittelmäßig.
Mülltrennung wird durchgeführt.
Der Zusammenhalt in der Abteilung ist vorhanden.
Im Sommer wird mit Ventilatoren ausgeholfen, die nicht wirklich den Raum abkühlen.
Ein Paar Abteilungen haben Klimaanlagen.
Innerhalb der Abteilung gut, außerhalb der Abteilung mittelmäßig
Der Aufgabenbereich in der IT ist unterschiedlich.
Abwechslungsreiche Aufgaben gibt es jeden Tag.
Die Arbeit in der Werkstatt ist sehr angenehm.
Das Wissen in der Ausbildung muss man sich weitgehend selbst aneigenen. Nach der Ausbildung direkt in den Beruf außerhalb der Firma einzusteigen wird sehr schwer.
Schlechte Bezahlung nach der Ausbildung.
Auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen.
Versprechen die getroffen wurden auch einhalten.
Bevorzugung mancher Mitarbeiter/Azubis vermeiden.
Die Mitarbeiter in der Abteilung sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Azubis werden normalerweise übernommen, allerdings erstmal nur mit einem befristetem Arbeitsvertrag.
Aufstiegschancen existieren nicht wirklich.
Überstunden können durchaus anfallen, aber diese darf man im Normalfall auch wieder abbauen.
Ausbildungsvergütung liegt vermutlich im Mittelfeld. Allerdings ist das von Azubi zu Azubi verschieden.
Ausbilder an sich sind kompetent, haben allerdings keine Zeit um sich um die Azubis zu kümmern. Ausbildungspflicht wird an Angestellte abgegeben.
An allen Ecken und Enden wird gespart. Weiterbildungen sind zu teuer.
Langeweile ist Standard, da einfach nicht genug Aufgaben da sind um diese an Azubis zu verteilen. Wer praktische Erfahrungen sammeln möchte ist hier falsch.
Oft muss einfach nur Müll rausgebracht werden oder Pakete ausgepackt werden. Das ist unter anderem die Hauptaufgabe der Azubis.
Meistens sind es die selben Aufgaben, die zu erledigen sind. Variation ist selten.
Die Umgang in der Werkstatt an sich ist sehr freundlich und fair, allerdings ist das Zusammenarbeiten mit einer bestimmen Abteilung sehr schwer. Wer sich nicht zu verteidigen weiß, wird sehr schnell ausgenutzt und darf nur noch Hilfsarbeiten erledigen.
Gespräche mit der Geschäftsleitung wirken erstmals gut. Im Nachhinein stellt sich oft heraus, dass die Anliegen unter den Tisch fallen.
unprofessionelles Verhalten
kein Lob, Kritik über die Person oder Arbeit geht nicht an einen selber sondern an Kollegen
Firma hat eher einen unguten Ruf nach außen
Wohl eher eine Work-Balance
Es gibt nette Kollegen mit denen das Arbeiten Spass macht. Natürlich auch das Gegenteil aber das hat man in jeder Firma
Es ist schwierig einen Abteilungsleiter zu finden der für einen Angestellten ein offenes Ohr hat...jedoch ist es in der Chefetage nicht anders
siehe oben
Wenn man geschmeidig ist bekommt man einiges
Sorry...
Es wird auf biegen und brechen Belange durchsetzen. Man ist nur gut genug wenn man funktioniert und nicht wenn man Mensch ist. Hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern ernst nehmen...die hat einen Grund.
Die angepriesene offenen Tür bei der Geschäftsleitung auch machen. Eine gute Kommunikation ist gold wert und vieles regelt sich alleine dadurch. Ein klein wenig Wertschätzung für das was man macht und nicht nur das Gefühl das man froh sein muss überhaupt hier arbeiten zu dürfen. Als Vorgesetzter bzw. Abteilungsleiter vor anderen Mitarbeitern nicht schlecht über andere Kollegen herziehen. Hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern ernst nehmen...die hat einen Grund.
Lob gibt es keines. Entscheidungen das Personal betreffend werden nach Sympathie gemacht.
Es wird bereits ausserhalb der Firma eher abwertend gesprochen.
Es gibt eine Work Balance.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt / gab es nicht. Weiterbildung im technischen Bereich ist ok. Alle anderen Learning by Doing
Man muss sehr aufpassen welchem Kollegen man was erzählt. Es kommt einen so vor als ob die Mitarbeiter von der Geschäftsführung einen Bonus für das mitteilen von "Neuigkeiten" bekommt. Firma lebt von Klatsch und Tratsch statt die betreffende Person einfach mal anszusprechen.
Mit einigen, wenigen Kollegen macht die Arbeit tatsächlich Spass.
Wertschätzung an eine Person gibt es nicht egal welches Alter.
Geschäftsführung zieht ihr Ding durch. Man bekommt zwar einen Termin für ein Gespräch aber danach ist es eher schlechter als besser. Hier spürt man auch wieder das viel nur über die Sympathie der Geschäftsführung geht.
Hardware sagt nichts über die Software
Kommunikation ist Mangelware. Man soll zwar alles machen aber nichts wissen.
Aus wenig viel rausholen. Sympathiefaktor ist auch hier wieder vorhanden
Interessante Aufgabe ist vielleicht falsch ausgedrückt. Dadurch das ein reger Mitarbeiterwechsel herrscht werden die Aufgaben von einem zum anderen geschoben.
Gehalt, Arbeitszeiten, Ungleichbehandlung der Mitarbeiter
Einführung von Gleitzeit, Provision abschaffen oder für jeden Mitarbeiter
nach Außen hui, nach innen...
wie vor 100 Jahren
unter dem Durchschnitt
nicht vorhanden
schlechter werdend
Unterirdisch