19 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Inzwischen nichts mehr.
Die Cost-Cut Mentalität
Die Kommunikation
Die Ausstattung
Die Idee an die Börse zu gehen
Kommuniziert ehrlicher und zeigt die echten Pläne für die nächsten Jahre, damit die Mitarbeiter verstehen, wohin die Reise gehen soll.
Das Büro ist in Wirklichkeit nur noch ein coworking space, um mit den Kollegen aus dem Mutterkonzern zu kommunizieren. Die sitzen wiederum in Polen oder Spanien.
So hat man natürlich nichts mehr mit lokalen Kollegen zu tun und man fühlt sich stark deplatziert.
Sowohl intern als auch extern ist das Image schlecht.
Es besteht die Gefahr, dass man völlig ausbrennt wenn man nicht darauf achtet und sich Freiräume schafft.
Seit der Übernahme gibt es keine Perspektive. Man soll nur noch seine Tickets abarbeiten.
Keine Gehaltserhöhungen, keine Corona-Sonderzahlungen, kein Jobticket, kein Jobrad.
Nachdem die Jameda-internen Teams aufgelöst und in die globalen Teams des Mutterkonzerns integriert wurden, läuft es schlecht.
Kollegen die entweder in Polen oder Spanien sitzen, halten nicht zusammen.
Es geht nur noch darum seine isolierten Aufgaben zu erfüllen. Bei Fragen hat man Pech.
Die sind alle weg.
Infantil ist das Wort, dass mir als erstes einfällt.
Es wirkt alles sehr chaotisch und auf Probleme wird nicht entsprechend reagiert.
Es geht sogar soweit, dass Verbesserungsvorschläge zuerst abgelehnt und dann als die Idee des Teamleads verkauft und umgesetzt werden.
Wer wert auf Ergonomie legt, ist hier falsch. Die Lautstärke im Büro und die nicht höhenverstellbaren Tische sind problematisch.
Außerdem muss man mit alter Hardware arbeiten, obwohl das Management immer die neuesten Sachen hat, obwohl die nur Präsentationen erstellen.
Es gibt zu viele sinnlose Meetings. Diese werden zudem auch noch ständig überzogen, somit wird man ständig vom Arbeiten abgehalten.
In meinem Team wurde die einzige Frau als erstes gefeuert. Das sagt schon alles, denke ich.
Die gibt es nicht mehr seit der Übernahme. Hier dreht sich alles um Maintenance und refactoring, da der Techstack zu komplex ist.
Eigenständige Ideen und Konzepte? Nicht bei docplanner/jameda.
Lage, Vorgesetztenverhalten, Zusammenhang, Zugehörigkeit zu docplanner!
Keine negativen Punkte
Top Atmosphäre, offener Meinungsaustausch
Top!
Man hat noch gut Zeit für Familie und Freunde
Gute Perspektiven, Aufstiegschancen
Top Gehalt, in Sales selbsverständlich nach eigener Leistung
Top Unterstützung der Ärzte bei Corona. Unterstützung im Zusammenhang mit den ukrainischen Flüchtlingen.
Top Team, guter Zusammenhalt
Guter Umgang
Respektvoller Umgang
Gute Kommunikation
Scheint wohl der Fall zu sein, einige Frauen in Führungspositionen! Top!
Super spannende Tätigkeit
Im Gegensatz zu manchen Kommentaren einiger Ex-Kollegen hier gibt es bei jameda durchaus ein faires, offenes und vertrauensvolles Arbeitsklima. Nicht immer und überall aber in meinem Bereich und soweit ich es mitbekomme auch insgesamt gesehen auf jeden Fall!
Und das liegt meiner Meinung nach auch daran, das die Geschäftsführung das vorlebt (nein, bin weder Führungskraft noch wurde ich aufgefordert diese Bewertung zu schreiben;).
Dagegen sind es diejenigen, die sich anonym bei kununu beklagen aber nicht den Mut haben, sich intern mit ihrem Ärger an die richtigen Ansprechpartner zu wenden, die die Arbeitsatmosphäre leiden lassen. Daher nur 4 Sterne.
Bei den Usern gut, bei Ärzten durchwachsen. Hoher Bekanntheitsgrad für die Grösse des Unternehmens.
Umfangreiche Weiterbildungsangebote fachlich wie persönlich. Interne Karrieremöglickeiten dafür leider begrenzt.
Gehalt ist für München durcgschnittlich und kommt pünktlich. Es soll wohl bald Stock Options für Mitarbeiter geben. Sonst keine zusätzlichen Leistungen.
Hier wird leider nichts gemacht :(
Wenig Mitarbeiter über 50, langjährige Zugehörigkeit wird meines Wissens nicht besonders gewürdigt.
Neues Office in München ist Klasse, stellenweise aber zu viel Grossraumbüro zumindest wenn man es sich voll besetzt vorstellt.
Wegen Corona aktuell komplett Homeoffice möglich. Hoffe das davon was bleibt, auch wenn ich schon gerne immer auch mal ins Büro komme um mit Kollegen*innen abends auf der Dachterrasse ein Feierabendbier zu trinken oder den Grill anzuwerfen :)
Eines der spannendsten Themen die es überhaupt gibt: Digitalisierung im Gesundheitswesen. Dank der Übernahme von Docplanner jetzt die Chance so richtig und weltweit durchzustarten. Mega:)
Grundsätzlich in Ordnung, doch in Zeiten wo deutlich Mitarbeiter fehlen - was leider sehr häufig vorkommt - war die Stimmung grenzwertig gewesen.
Außerdem gemischte Gefühle über den Jahreswechsel. Zwar gab es gute Nachrichten mit der Übernahme durch Docplanner, weil hiermit sich viele neue Chancen in Zukunft ergeben, jedoch wurde das im letzten Jahr ankündigte Unternehmensziel den Mitarbeitern mehr Wertschätzung zu zeigen völlig unter dem Teppich gekehrt, indem keine wertschätzende Geste den Mitarbeitern gezeigt wurde. Es ist nachvollziehbar, dass aufgrund dem Wechsel des Mutterkonzerns kein Corona-Unterstützungsauszahlung wie letztes Jahr gab. Aber, dass es außer einem Weihnachtsvortrag nichts anderes gab, ist ziemlich enttäuschend für eine Firma mit jameda's Größe und Vision. Das ist auch ein Zeichen an die Mitarbeiter, wie viel sie tatsächlich wert sind.
Sehr gut dank aktueller Möglichkeit im Home Office zu arbeiten. Das ist aber auch aktuell eines der sichtbarsten und wertvollste Benefit hier zu arbeiten. Wird diese in Zukunft eingeschränkt, sieht es wieder ganz anders aus.
Seit 3 Jahren keine Gehaltserhöhung, was man wegen Corona vielleicht noch verstehen kann. Aber auch vor der Pandemie ein sehr schwieriges Thema.
Als wir noch zur Burda gehören, gab es auch Angebote für Corona Impfung durch einen Betriebsarzt und anderweitige Gesundheitsangebote. Dies fällt jetzt leider fürs Erste weg.
Hängt von der Stimmung ab. Als weniger Mitarbeiter Fluktuation da war, war der Zusammenhalt deutlich besser gewesen. Neue Kollegen werden aber bei uns in der Abteilung herzlich aufgenommen und man gibt sich Mühe, damit die Leute sich wohl im Team fühlen.
Ich bin mit meiner Teamführung sehr zufrieden. Empathisch und verständnisvoll. Gute Kommunikation.
Es wird sich Mühe gegeben, aber man merkt es leider auch der Geschäftsleitung manchmal an, dass sie genervt sind bei gewissen Fragen oder Wünsche der Mitarbeiter.
Die Kommunikation hinsichtlich der Corona Situation fand ich gut. Die Pandemie Situation wird ernst genommen.
Schwankt sehr stark. Wenn wir gut besetzt sind, gibt es auch genügend Zeit für spannende Projekte. Ansonsten ist es reines Tagesgeschäft.
Man ist mit jedem auf Augenhöhe - von der Teamleitung angefangen, über unseren CTO bis hin zu den CEOs. Es hat sich nie von oben herab gefühlt.
Man arbeitet für die Gesundheit und damit für was gutes.
Dass trotz Augenhöhe oft, aber nicht immer auf die Mitarbeiter gehört wird. Beispiel Homeoffice: 200 Mitarbeiter sagen 100% - gemacht wird 2-3 Tage und viele meiner Kollegen gehen deswegen.
Homeoffice - 100% statt 3 Tage pro Woche. Gehalt regelmäßig anpassen an den Markt. Ab und zu auch mal wieder coole Pullover an uns verschicken.
Die Arbeitsatmosphäre war in den letzten Jahren in der Produkt-Abteilung immer großartig. Schade dass es jetzt ein paar (Ex?)-Kollegen gibt die es nach außen hier so darstellen, als wäre bei jameda alles daneben.
Bei Patienten sehr gut. Bei Ärzten zum Teil schlechtes Image da immer noch nicht bei jedem als Partner angekommen.
Derzeit durch Corona Vollzeit Homeoffice. Danach mindestens 2-3 Tage Homeoffice. Es gibt nur eine Kernarbeitszeit und die ist von 10-16 Uhr. Es gibt keine Zeiterfassung, alles läuft über Vertrauen.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget welches jeder Nutzen kann und darf. Ich kann die Aussagen der anderen Bewertungen leider nicht nachvollziehen. Ich durfte es immer nutzen (hab es leider nicht immer genutzt).
Gehalt ist leider 2021 nicht an den Markt angepasst worden. Hoffentlich 2022 - ansonsten könnten viele Menschen gehen.
Umwelt: Medium. Sozial: Gut.
Sie Arbeitsatmosphäre. An sich halten alle zusammen in der Produkt-Abteilung - scheinbar gibt es jetzt ein paar wenige Ausreiser.
Es gibt nicht viele davon. Der Schnitt liegt vermutlich bei 30-35. Aber mit denen ganz normal wie mit uns "Jungen".
Bislang nichts zu beanstanden und ich kann in Augenhöhe mit meinem Teamlead sprechen.
Es gibt ein neues Büro - in dem man leider wegen Corona nicht ist. Leider ein Stern Abzug weil man trotz vieler Meetingräume immer noch nicht viel Slot für sich hat. Man muss immer Abwägen zwischen gut sitzen (am Arbeitsplatz) oder schlecht sitzen und dafür Ruhe (in Meetingräumen/Thinktanks)
Wenn man eine transparente Kommunikation wünscht, dann bekommt man die auch. Auch wird immer schnel von der Geschäftsführung über die aktuelle Entwicklung gesprochen. Beispiel der Verkauf von jameda an Docplanner wurde genau erklärt. Wenn noch Fragen hatte konnte die auch stellen (was ich gemacht hab).
Alle sind gleichberechtigt. Es gibt weibliche und männliche Teamleads und andere Rollen, es gibt Kolleginnen aus vielen Regionen der Welt, etc.
Ja - allerdings ist jameda keine Agency. Deshalb arbeitet man lange am gleichen Produkt.
Everything seems so nice at the beginning, people tend to be nice to each others and everything seems fine. And then you figure out, you just started and your whole team quit one by within few weeks.
Soon you realise, the code is mess, testing infra is mess, setup is mess, and the whole strategy of the company is just to copy whatever Doctorlib does. But you do not talk about that. Smile and stay quiet, because, as soon as you bring up that none of those things are really "jamega", you can get weird look from your team lead and nice topic for your next 1-1.
You figure out the image once you mention where are you working to any German Doctor.
It was okay before Corona.
And then Corona came, and all of sudden, your sprints are setup in a way that you're suppose to spend 10-12 hours working daily. But this is fine, we can do it, all restaurants and cinemas are closed anyway, and what is better than sitting at home while enjoying the coding for the best company in the world, right?
There's supposed to be promised yearly budget for conferences and learning. But nope, you won't see any of that. And good luck if you try bringing up your outdated equipment.
For Munich very much under the average.
Everything is so nice and dandy until you open Kununu Engage or go to the team event when some people take glass of wine and start talking what they really think behind back of their fellow colleagues.
Everybody is very young. Old colleagues have experience, experience means knowledge and knowledge is expensive. But this may be over the top, so let's hire this working student and see what will happen.
Everything is politics, majority of technical leads have no clue what their team is doing, most of them are incompetent, unable to contribute in any technical discussion or to do basic estimation of complexity during planing. But they are very good at keeping quiet about the problems and managing those noisy ones.
It's Corona time, and whole world is living in a cage, but let's make mandatory office presence in the middle of pandemic because we're so #jamega and we want to #levelUp.
This is product driven company. Your fellow product colleagues will mail a book to whole product department every time their team ship a tiny little feature.
On the other hand, refactoring and improving the code quality are tabu. If you dare to write the tech ticket, it will be low prioritised and dug so deep in the backlog, that nobody will be able to dig it out for a sprint.
There's 0 transparency about decisions and strategy. You never talk to your CTO. You're not supposed to question anything. You do not talk about legacy code, about epic failure to break the monolith, nope, those things are just tabu.
Let me deploy this support for Fax Machines in 2021 please.
Wir arbeiten alle in einem sinnvollem, wertstiftenden Umfeld! Was mir besonders gut gefällt, dass jameda immer ehrlich ist nach außen, sowie nach innen, und keine "krummen" Sachen macht. Und zu den Home-Office Kommentaren der ganzen anderen Bewertungen: das Management fährt doch auf nur auf "Sicht" und sie wollen halt, dass unsere Kultur und unser Miteinander wieder gemeinsam wird, die gemeinsamen Events, der Spass und das alles was die Firma für die Mitarbeiter macht hat immer solchen Spass gemacht. Wenn jetzt am Ende die Corona Zahlen wieder ansteigen - wonach es grad sehr aussieht - dann wird das Management schon eine gute Entscheidung dazu treffen, die wollen doch nicht, dass wir Mitarbeiter krank werden?
Extrem kollegiale Arbeit, in allen Abteilungen! Jeder unterstützt jeden, so macht´s Spass .. :-)
Feedback-Kultur, alles sehr auf Augenhöhe und viel Humor in Meetings..
Wunderschönes Büro, großräumig, großartige Dachterrasse mit Grill und Loungemöbeln...
Vielfältig, man kann seine Ideen einbringen, Aufbruch- und Start-Up-Stimmung hält immernoch an.
Das Büro ist schlecht - Laut, überhaupt keine Privatsphäre. Niemanden interessieren die Kollegen. Niemand will etwas miteinander zu tun haben. Man ist durch Zwang im Büro. Sicher gibts auch andere. Aber mit Zwang wird man während Corona Nichts! erreichen. Nichts. Nur Frust, quer die Bank.
Kommt bloß nicht auf die Idee, jetzt für After-Work Abendessen zu werben.
Im Home-Office war's ok, aber die Büros sind ne Vollkatastrophe. Open Space bei dreistelliger Mitarbeiter-Zahl. Anwesenheit wird befohlen, damit man sich persönlich austauscht. Aber sobald man mit dem Kollegen einen Satz wechselt wird man böse angeschaut, bei drei Sätzen angezischt. Aber hat eh jeder seine Kopfhörer auf und sitzt die Pflichttage ab. Null Privatsphäre, dafür interessiert aber auch keiner keinen.
Anscheinend machen sie jetzt mal Marketing. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die passt
War vor zwei Jahren besser. Sind aber eh viele aufm Absprung. Ist aber ok, so lange man keinen braucht zum Schuld abschieben.
Gibt aber auch Perlen, die alles am Laufen halten, und versuchen gute Laune zu verbreiten.
Desto höher, desto schlechter. Nette Vorgesetzte teilweise im unteren Management.
Büro ist ne Katastrophe. Dafür ist man hip mit nem Kicker, den ich noch nie in Nutzung gesehen hab, und es gibt - yay - Obstkörbe. IT-technisch ausreichend.
Viel. Aber man lernt, wem man was glauben kann, und wem nicht. Alles ist immer super und großartig. Vorgesetzte ideenlos.
Unteres Mittelfeld. Vielleicht haben andere besser verhandelt. Mehr bekommt man jedenfalls nicht mehr.
Zählt jeder ähnlich wenig
Ist natürlich stark abhängig vom Standort, ich persönlich bin sehr zufrieden und die Firma tut viel für eine gute Atmosphäse.
Variiert je nach Standort, größtenteils sind alle aber zufrieden.
Schwierige Sache im Vertrieb, der Spirit „etwas reißen“ zu wollen sollte natürlich vorhanden sein und damit verbunden sind dann auch gerne mal Überstunden. Da der Erfolg sich aber auf dem Konto auszahlt und man dafür auch in ruhigeren Zeiten mal 2 Stunden früher Schluss machen kann, hat man hier den Großteil selbst in der Hand.
Konstante Leistung wird belohnt.
Wie immer im Vertrieb teilweise leistungsabhängig. Allerdings sind die Ziele mit gesundem Ehrgeiz durchaus realisierbar bzw. Soweit realisierbar, dass am Monatsende ein solides Gehalt rauskommt.
Auch hier, je nach Standort. Ich kann nichts negatives berichten. Sowohl unter den Kollegen auf dem gleichen Level, als auch von den Führungskräften hat immer jemand ein offenes Ohr.
Grundsätzlich gut, allerdings ist es ein recht junges und dynamisches Team. Da fühlt sich nicht jeder ältere wohl.
Mein direkter Vorgesetzter ist absolut fair, menschlich und cool. In anderen Teams hört man das auch hier und da anders. Mit allen „weiter oben“ habe ich wenig Berührungspunkte, kann von den wenigen Malen die man miteinander kommuniziert hat aber nur positives sagen. Ich fand toll, dass sich die Geschäftsführung während der Einarbeitung auch Zeit für eine Begrüßung der Neulinge genommen hat!
An Homeoffice Lösungen außerhalb von Corona sollte noch ein bisschen was getan werden, auch was Firmenwagen angeht könnte noch einiges optimiert werden.
Könnte teilweise besser sein, man ist allerdings immer bemüht alle „abzuholen“ und auch stets offen für Feedback um sich weiter zu verbessern. Am jeweiligen Standort ist es stark abhängig vom jeweiligen Teamlead.
Ob Mann oder Frau spielt hier keine Rolle, der Mensch und seine Leistung zählt. Einige Kolleginnen kamen nach Elternzeit zurück, auch in Teilzeit. Hier ist man also fair und flexibel.
Die Bandbreite ist relativ groß, auch wenn der Ablauf letztendlich immer der gleiche ist. Einiges macht man lieber als anderes, durch den Kontakt mit neuen Menschen täglich, ist es aber stets abwechslungsreich.
Hört doch endlich mal euren Mitarbeitern zu, akzeptiert doch mal Kritik, schaut doch einfach mal warum so viele kündigen. Und nicht nur so wischi waschi Augenreiberei, Umfragen die man sich dann selbst als positiv auslegt sind auch nur Augenwischerei. Wie war das? Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Vorgesetzte die komplett inkompetent sind. Es wird viel geredet aber am Ende wird nichts umgesetzt. Fairness? Vertrauen? Man kann sich den A... aufreißen und bekommt nicht mal einen feuchten Händedruck geschweige eine Gehaltserhöhung
Anfangs noch viele Team Events, was klar wegen Corona nicht mehr möglich war, aber eine gewisse Wertschätzung wäre ja dann doch angebracht. Von 100% HO auf minimum 2 Tage rein kommen und jetzt minimum 3 Tage.. das für eine Firma die sich Fortschritt auf die Weste schreibt, aber klar für was hat man sonst so ein großes neues anderes Büro gekauft...
Ja es wird gesagt das man immer eine Weiterbildung haben kann, aber bitte keine die was kostet, am liebsten nur Burda intern. Ob die dann einen Sinn hat, steht auf einem anderen Blatt aber interessiert ja auch nicht.
Auch hier Teamabhängig, aber im großen und ganzen besser als der Rest
Leider kann man hier nicht 0 Sterne angeben. Wie bereits gesagt, Inkompetenz findet man überall, aber hier geballt. Angefangen von der Geschäftsleitung bis zu Abteilungsleitung. Die Lügen das es sich die Balken biegen, die keine Wertschätzung an den Tag bringen und Veränderungen angepriesen werden die dann sowieso nicht umgesetzt werden. Aber Hauptsache sich rühmen wie toll man ist und wie toll man sich um das Team kümmert wenn sowieso schon gefühlt jede Woche jemand kündigt.
Es gibt Company Meetings die i.d.R. alle 2 Wochen geführt werden. Dort werden irgendwelche Sachen präsentiert die wahrscheinlich zu 90% nicht die ganze Firma betreffen. Oftmals viel Gerede, wo man eh nach 2 min abschaltet und die danach gerne Feedback hätten für die Präsentation aber Kritik natürlich nicht so gern gesehen ist. Innerhalb der Teams variiert es stark. Manche Führungskräfte denken zwar sie sind besonders schlau und verraten nicht alles, aber der Flurfunk funktioniert dann doch besser.
Gehaltserhöhung ist ein Fremdwort in der Geschäftsführung. Natürlich wird über Geld geredet. Natürlich erfährt man wenn jemand anderes eine Gehaltserhöhung erhalten hat, obwohl man noch zu höheren bekommen hat, dass das dieses Jahr nicht geht.... natürlich wird man auf nächstes Jahr vertröstet... was sollen sie auch anderes machen? Können ja nicht noch mehr kündigen.
Ja ist okay, sind auch einige Frauen in Führungspositionen
Könnten besser sein, könnten intensiver sein, könnte könnte könnte. Wir stehen immer noch am Anfang als wir noch ein Startup waren und 20 Mitarbeiter hatten.... Weiterentwicklung 0, wir reden immer nur darüber das wir uns weiterentwickeln. Wir entwickeln die Preise weiter, das ist richtig. Und schmücken uns mit Argumentationen warum wir so tolle hohe Preise haben, aber auf einem 0 flexiblen Firmenmodel.
So verdient kununu Geld.