182 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
KollegInnen und Kollegen welche einen wirklich bei Laune halten, der Zusammenhalt unter den Menschen ist sehr stark
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Mehr Transparenz. Massive Verbesserungen am Produkt sind unerlässlich und Mitarbeiter müssen sich darauf verlassen können das die Abrechnungen stimmen!
Kollegen im Team/Unternehmen bis auf Ausnahmen super
Gefühlt finden selbst die eigenen Kunden die angebotene Leistung schlecht.
Standardmäßig, normale Arbeitszeiten im Softwareumfeld
Hier nichts bekannt, bzw. nicht damit auseinandergesetzt, also 3 Sterne Mittelwert
Abrechnungen mehrmals falsch und mussten durch mich und Kollegen gegengeprüft werden was bei Provisionsarbeit nicht sein darf. Schlecht und auf Dauer nicht tragbar.
Zwei Sterne da Gehaltshöhe sehr in Ordnung.
Firma kämpft um Überleben in hartem Markt, ein Bewusstsein darüber hinaus war für mich nicht zu Erkennen.
Ohne die Kollegen in meinem Team hätte ich bereits früher gekündigt. Die Menschen machen diese Firma noch Arbeitswert
Kaum ältere Menschen im Unternehmen, deshalb 3 Sterne (Mittelwert)
Wie bereits beschrieben, Entscheidungen oftmals viel zu spät wie bei Proviplänen kommuniziert. Gründe für Entscheidungen oft intransparent, Kritik durch Mitarbeiter wird sich angehört, aber gefühlt nicht mehr damit gemacht als zur Kenntnis genommen.
Arbeitsausstattung ist in Ordnung, bzw. branchenüblich
Entscheidungen wurden oft zu spät mitgeteilt, bspw. Provipläne im Laufenden Monat rückwirkend verändert
Ich hatte immer das Gefühl, dass alle gleich behandelt werden.
Kunden sind abwechslungsreich und man kann sich eigenverantwortlich coole Aufgaben suchen
Wir haben eine gute Mission für die ganze Gesellschaft und bringen einen Mehrwert an alle.
Gibt es derzeit nichts.
Manchmal bessere Technische Ausstattung aber das minimal
Man geht gerne in die Arbeit und man spürt kaum, dass man die meiste Zeit des Tages dort verbringt.
Hat angeblich nicht so ein gutes Image, was total unbegründet ist, da es meistens der Frust ist den Menschen von sich geben trotz alledem ist das einer meiner besten Arbeitgeber.
Man kann seine Arbeitszeit frei einteilen. Somit kann man seine Freizeit gut gestalten. Am Wochenende wird nicht gearbeitet und das ist Gold wert. Tolle Angebote wie z.B. workcation.
Du kannst alles werden die Türen stehen dir offen. Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten.
Super fair. Und jeder im Sales weiß wer sich rein husselt sieht es am Ende des Monats auf dem Konto und das ist gegeben. Ziele sind machbar.
Absolut versuchen nicht viel Müll zu produziert. Es werden keine Flüge oder Autos gebucht sondern alles mit der bahn
Kollegen sind toll fühlt sich wie eine kleine Familie an. Das geht durch alle “Schichten” von Führungspositionen zum “kleinen” Werkstudent
Man Spürt den Altersunterschied nicht alle werden respektvoll behandelt, unabhängig vom Alter.
Sehr inspirierend und fördern einen richtig und seine Stärken werden richtig ausgebaut.
Top Office ganz deutschlandweit.
Also wie in jeder Firma geht mal Kommunikation unter, aber das ist so minimal der Großteil wird schnell und gut an alle Abteilungen weiter getragen
Absolut gegeben. Jeder hat die Chance alles zu werden.
Jeder Tag ist eine neue challenge wenn man gerne mit Menschen zusammenarbeitet.
Super Karriere-Bost für junge Menschen, vor allem Studenten
Jamedas Image bei Kunden ist leider nicht das beste.
Wir haben uns untereinander super verstanden, jeder Charakter hatte seinen Platz bei uns. Sogar eine Team-Workation-Woche in Südeuropa haben wir damals gemacht.
Bei jameda im HR/Recruiting zu arbeiten kann ich wärmstens empfehlen.
Hier spreche ich nur für Werkstudenten: die Aussicht auf Übernahme sind eher gering gewesen, jedoch kann ich bis heute noch auf das bei jameda angeeignete Wissen anwenden.
Jeder schätzte und unterstützte jeden und es gab kein Konkurrenzdenken.
Das Team war jung, daher schlecht zu bewerten.
Meine Vorgesetzte war mit Leib und Seele für uns da, so jemand tut jeder Firma gut.
Meine Kollegen und meine Führungskraft war jederzeit für mich erreichbar. Unsere Anliegen wurden schnell und ernsthaft angenommen
Vor allem dieser Punkt wird sehr stark gelebt.
Anfangs etwas monoton, jedoch konnte man bei proaktivem Zugehen auf die Kollegen mehrere Aufgaben übernehmen.
- Flache Hierarchien
- Man kann Probleme jederzeit offen ansprechen (ob diese geändert werden, ist ein anderes Thema)
- Es erfolgen regelmäßige Meetings mit Vorgesetzten
- Die Mitarbeiter sind motiviert, wollen etwas bewirken und jameda erfolgreicher machen
- kaum bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- keine Sonderzahlungen / Gehaltserhöhungen
- die Anerkennung der Mitarbeiter ist leider nicht vorhanden
- einige Prozesse sollten durchdacht werden, bevor man sie released
- Das Feedback der Kunden aus dem Onboarding sollte wahrgenommen werden
- Das Produkt benötigt weitere Verbesserungen, um bei der Konkurrenz mithalten zu können
- Achtet auf eure Mitarbeiter. Fördert diese und unterstützt sie finanziell. (Einrichtung Homeoffice, Sonderzahlungen)
- Kritik der Mitarbeiter sollte genutzt werden, da es uns positiv weiterbringt. Wir sind im Dailydoing und haben andere Einsichten. Leider versucht man dies zu unterbinden
- Die Büroräume werden stark gekündigt, die Mitarbeiter werden ins Homeoffice verlegt und die Einrichtung muss selber gezahlt werden. Das Sparen an jeder Ecke schürt Unruhe bei den Mitarbeitern. Finanzielle Schwierigkeiten sollten kommuniziert werden
- Es gab bereits mehrere Wellen, in denen Mitarbeiter massenweise eingestellt wurden. Die Einarbeitung erfolgt nicht richtig. Einige Monate später folgt dann eine Massenweise Kündigung von, teilweise, sehr guten Mitarbeitern
- Prüft die Vorgesetzten oder die Stellvertretung auf deren Kompetenz!
Die Atmosphäre ist angespannt. Diese leidet sehr aufgrund der hohen Fluktuationen und vielen Umstrukturierungen.
Das Image hat durch die Fusion leider sehr gelitten -intern als auch extern.
Das Produkt war nicht ausgereift und wurde so verkauft. Die Kündigungen (intern und extern) sind rasant gestiegen. Die Kunden verbreiten das untereinander, wodurch die Akquise bei uns im Sales erschwert wird
Man kann im HomeOffice und mobil arbeiten. Im Kundenservice wird jede Minute genau vorgegeben und eingeplant. Pausenzeiten können nicht eigenständig eingeteilt werden.
Es bestehen sehr wenige Möglichkeiten.
Bei konstant guter Leistung wird eine Beförderung oft versprochen. Das geschieht jedoch sehr selten.
Jameda bietet einem gerne eine neue Position an, die keine Veränderung bringt außer höhere KPIs. Der Mitarbeiter soll damit ruhig gestellt werden.
Leider sind sehr viele gute Mitarbeiter gegangen, weil sie unter anderem nicht weiterentwickelt wurden. Das zieht sich bis in die Führungsetage. Es wird nur gut zugesprochen.
Das Gehalt ist für Münchener Verhältnisse ok.
Da keine Sonderleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld - eher im unteren Bereich.
Zu Beginn wurde ein Weiterbildungsbudget zugesagt. Seit 2 Jahren wird das nicht gewährt und wurde gestrichen.
In meinem Team sehr gut. Man hört auch anderes
Schwer zu sagen, da ich persönlich keinen Kollegen kenne, der älter ist. Das Team ist sehr jung
In meiner Abteilung gut. Es gibt jedoch einige Führungskräfte, die sich in der Praxis nicht so auskennen, das übt sich negativ auf neue Prozesse aus. Die Mitarbeiter müssen dann schon öfter den Vorgesetzten ein Sachverhalt erklären.
Das Büro ist modern und bietet eine schöne große Terrasse.
Office Frühstück und Lunch einmal pro Woche.
Hunde dürfen ins Office genommen werden.
Ein Laptop, Bildschirme und ein Headset wird gestellt.
Die Kollegen im Homeoffice erhalten keine weitere Unterstützung. Die komplette Einrichtung muss eigenständig gezahlt werden.
Die interne als auch externe Kommunikation muss dringend verbessert werden. Die Kunden und Mitarbeiter erfahren Neuigkeiten zu spät, sodass die Unzufriedenheit steigt.
Die KPIs werden nicht gerecht ausgewertet. Nach welchen Kriterien hier entschieden wird, ist schwer zu sagen.
Manche Kollegen erhalten für ein bestimmtes Thema mehr Zeit und haben dadurch bessere KPIs, wodurch sie befördert werden.
Die Verteilung der Tätigkeiten ist nicht gleichmäßig.
Das Produkt ist sehr komplex, daher gibt es immer neue Möglichkeiten was dazuzulernen. Man muss komplexe Sachverhalte verstehen und gewillt sein.
Die Arbeit kann aber auch sehr monoton sein.
Hier wird auf Eigeninitiative, Motivation und ein positives Mindset gesetzt. Wer das mitbringt, profitiert dann auch von einer positiven Atmosphäre, kurzen Dienstwegen (flache Hierarchien) und ehrlichem Feedback.
jameda entwickelt sich stetig weiter, Company im Aufbruch
Passt!
Bestes Team! Auch wenn wir remote sind ;)
In meinem Team kein Micromanagement, sondern wachsende Verantwortung und hilreiches Feedback.
In meinem Team direkt, nah am jeweiligen Problem und absolut lösungsorientiert.
Struktur im QM sehr gut durchdacht
-hier merkt man,dass Jmd mit hoher Motovation und Engagement daran arbeitet und für alle Teammitglieder ein offenes Ohr hat.Selbstrefelktion Top!
Team-Coaching mit sehr guten Lerninhalten.
Auflockerung durch verschiedene individuelle Tools.
So macht arbeiten Spaß und Teamwork makes dreamwork!
CEO Contanze ist eine Bereicherung für das Unternehmen-man merkt dass es nach der Umstrukturierung Berg auf geht!
Sehr motivierend,authentisch und ehrlich.
Teamlead: Auf einer Ebene 1:1
Termine, offene Gesprächskultur,
Gemeinsam nach vorne schauen
Remote: egal von wo-du kannst Teil des Teams sein, Office Tage sind gesetzt und prima für die Kommunikation unter den einzelnen Teams durch Breakfast or Lunch Meetings
Work-Life-Balance: sehr viele Möglichkeiten die auch durch den AG bezuschusst werden.
Einzelne Teams müssten wieder mehr motiviert werden
-
Zu viele Köche verderben manchmal den Brei-für die Einarbeitung einen Ansprechpartner in Zusammenarbeit mit Teamlead.
Zu viele neue Personen auf einmal kann zu mehr Verwirrung und Unklarheit führen,da Jeder seinen eigenen Stiefel der Bearbeitung der Anfragen einbringen will…nicht immer einheitliche Sprache.
Neue Mitarbeiter im
Nachgang nicht kritisieren,sondern eher motivieren.
Kein guter Stil,wenn andere ausgeschiedene Teammitglieder über neue Kollegen meckern,die noch in der Einarbeitung sind.
remote Regelung
Mehr auf Beschwerden der Kunden und vor allem Mitarbeiter eingehen. Im Büro ist es inzwischen ein "running Gang" zu sagen "na, läuft es bei euch auch bescheiden? Wer hat jetzt wieder gekündigt?". Eher ein Armutszeugnis diese hohe Fluktuation. PX kann wenig machen, da global oder das Management das nicht transparent kommuniziert. Das führt zu sehr schlechter Stimmung. Nicht immer nur die Zahlen "schön" drehen, sondern auch mal die schlechten KPIs vor den Investoren und global wirken lassen.
In meinem Team sehr gut - in anderen wohl nicht
Wie schon oft erwähnt seit dem Merge leider immer schlechter. Das Produkt hat viele Fehler und ist oft für den deutschen Markt schlichtweg ungeeignet. Konkurrenten nutzen dies aus.
Wer schleimen kann, kommt hier sehr weit. Wer weiß, wie er seine Zahlen aufhübscht auch. Leider verliert die Firma immer mehr kompetente Mitarbeiter, da lieber darauf geachtet wird "schnell, schnell" jemanden einzustellen, aber die Einarbeitung leidet dann. Beförderungen werden nach persönlichen Vorlieben des Vorgesetzten getätigt, auch wenn andere im Team nachweisbar bessere Leistung erbringen. Ein Hinweis darauf wird einfach ignoriert. Es werden lieber externe Personen eingestellt, weil die "Seniority" (= Führungserfahrung) besitzen, anstatt interne Mitarbeiter mit viel Fachwissen darauf zu schulen.
In meinem Team sehr gut - in anderen wohl nicht
Habe Vollzeit Home Office - darum kann ich mich nicht beschweren.
Schwierig. Viele Entscheidungen von oben werden kurz vor knapp kommuniziert und so ist der Support oft dem Zorn der Mitarbeiter ausgelegt
Hier sollte man sich wirklich Gedanken machen ob der Zusammenschluss mit docplanner Sinn gemacht hat. Jameda ist einfach eine Corporate Hülle in der die docplanner stecken. Allein der Auftritt von Jameda auf Social Media im Vergleich zu Konkurrenten ist einfach lächerlich.
Atmosphäre Schein am Anfang Hammer zu sein. Es sind alle super nett und hilfsbereit. Später waren die Kollegen auch weiterhin nett, aber man hat dann gemerkt das es nicht wirklich so gemeint war.
Absolut grottenschlecht
Wenn man nicht meckert - super. Sobald man anfängt Fehlständs anzusprechen oder Vorschläge zu machen, wird man gefragt ob die Arbeit einem noch Spaß macht. Nach dem Motto: wieso bist du eigentlich hier wenn du nur meckerst? Vorgesetzter war eigentlich nett. Ging dann ein bisschen bergab, als man gnadenlos ehrlich wurde.
Den Zusammenhalt der unzufriedenen Kollegen. Sonst nichts.
Ehrlich gesagt: alles
Führungskräfte weg. Mehr auf die Arbeiter an der Front hören. Extreme Überwachung abschaffen. Man kann schreiben, was man will... Es wird sich trotzdem nichts ändern.
Meine (neuer) Teamlead war der Grund, wieso ich "gegangen wurde". Fairness herrscht nicht. Das Lustige ist: der neue Teamlead mochte mich nicht und war maßgeblich für die Distribution der (lukrativen) Arbeitsfälle an die Kollegen zuständig.
Das einzig Gute in dieser Firma war der Kollegiale Zusammenhalt innerhalb der Teams + abteilungsübergreifende Teams. Ich glaube 95% mit denen ich mein Onboarding hatte, würden dies bestätigen... auch wenn Sie nicht mehr, wie ich, im Unternehmen sind
Anfangs war es gut. Nach und nach war die Quantität wichtiger als die Qualität. Im Kundenservice war es laut Kollegen eine absolute Katastrophe
Es wurden die Weiterbildung versprochen mit einem gewissen Jahrenbudget. Dies wurde nach der Übernahme schnell gecutted. Man musste sparen, wo man konnte. Außerdem glaube ich, man wurde nur eingestellt, weil man Manpower für die Übernahme durch Docplanner brauchte. Als der Höhepunkt vorrüber war, wurden sehr viele entlassen... hier wurden leider sehr viele motivierte Personen hinters Licht geführt.
Gehälter wurden überpünktlich bezahlt. Dank der besonderen Situation hatte ich ein üppiges Gehalt, dank der Bonuszahlungen. Ansonten war das Fixgehalt sehr schlecht. Ich finde, dass ich u.a. zu viel verdient habe und deshalb mein Ende im Unternehmen gefunden habe.
Büro ist/war in einem neuen Gebäude. Viel Homeoffice. Mehr kann ich nicht sagen.
Zwischen den Kollegen (die ansatzweise keine "Führungsebene" waren) war der Zusammenhalt super. Jeder hat jedem geholfen (auch abteilungsübergreifend)
Ich kannte nur Ü50 Kollegen.
Katastrophal. Es wird nicht zugehört. Teamlead hatte keine Ahnung von der eigentlichen Aufgabe, die wir machen! Verbesserungen (unsererseits) werden erstmal nicht anerkannt/akzeptiert... wenn es bergab geht, dann werden die Verbesserungen als die Idee des Teamleads präsentiert. Ich wurde auch in einer "Einzel-Session" von dem Teamlead kontrolliert und musste hier dem Teamlead alles erklären, da Teamlead keine Ahnung hatte. Weil ich meinen Mund nicht brav gehalten habe, wie die anderen, habe ich eine Kündigung "ohne Grund" bekommen
Anfangs gut, nach der Übernahme von DocPlanner war es eine reine Überwachung. Es zählten nur die Zahlen und nicht die Zufriedenheit oder Effizienz. Von der anfänglichen Flexibilität blieb nichts mehr übrig und alle Prozesse wurden starr.
Die Idee an den täglichen Online-Zusammenkünften ist ja an sich gut. Sie dienten jedoch mehr der Kontrolle als dem gemeinsamen Fortschritt. Außerdem wurde nie zugehört, wenn Verbesserungsvorschläge gemacht wurden. Es wurde sich in einem Onlinemeeting außerdem lustig über mich gemacht, als ich konstruktive Kritik am Teamlead äußerte.
Fake it till you make it! Man muss laut sein, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und sich "hochschleimen". Leistungen bringen nichts.
Tatsächlich haben die Kunden (nach DocPlanner-Übernahme) ein unreifes und unfertiges Produkt bekommen. Bei Beschwerden wurden, mit der Pistole auf die Brust nur auf die Zahlen geguckt. Die "Salies" (Verkäufer) verkauften falsche Versprechungen, was verständlich ist, da sie auch auf ihre Zahlen kommen müssen. Die weiteren Abteilungen mussten den Kunden retten und wurden hierbei aufs schärfste kontrolliert. Ich glaube, die Vertriebler haben keine Konsequenzen getragen.
Durch die angenehme Atmosphäre macht es Spaß. Das Büro ist modern und verfügt über eine Terrasse zum abschalten.
Notebook wird von dem Arbeitgeber gestellt. Durch die Klimaanlage ist es auch im Sommer angenehm.
Home Office, variable Arbeitszeiten und nicht gezwungen zu sein, seinen ganzen Urlaub Anfang des Jahres nehmen zu müssen helfen hier sehr.
Mehr als nur gut. Der Weg in die Arbeit fühlt sich an wie der Weg zu seinen Freunden. Es wird oft gelacht und nach der Arbeit auf der Terrasse gegrillt.
Es gibt oft Team Events und Veranstaltung auf denen man sich wohl fühlt.
Sehr gute. Der Vorgesetzte ist niemand der alleine in seinem Büro Sitz, sonder sucht aktiv die näher der Mitarbeiter. Gespräche sind auf Augenhöhe.
Es wird einem alles nötige gegeben
Wie in jedem großen Unternehmen ist die Kommunikation kein leichtes Spiel. Wenn man jetzt noch bedenkt dass es sich hier um ein internationales Unternehmen handelt finde ich es gut gelöst.
Informationen werden von dem jeweiligen Manager weitergegeben. Für alle Fragen gibt es einen passenden slack Channel
Hier gibt es keine Unterschiede.
Mann oder Frau. Alt oder Jung.
Sales typisch ist der Fokus auf dem Verkauf. Da wir aber die Möglichkeit haben Neues auszuprobieren ist es interessanter als üblich. Neue Ideen werden gegen gesehen und sogar gefördert. Es ist schön zu sehen wie eine Person mit seiner Idee etwas verändern kann
So verdient kununu Geld.