Getränke waren zu genüge da. Der Gründer hat wirklich Glück, dass die Firma ein Nischenunternehmen ist und es gebraucht wird. Ansonsten hätte diese Firma nicht solange überlebt.
- Platz für kreative Auslebung und eigenes Einbringen von Ideen wird gelassen - Ich spüre hohes Vertrauen in die eigene Arbeit und die Arbeit des Teams durch die Arbeitskollegen/Vorgesetzten
"Zwei-Klassen-Gesellschaft", Dauernde Job-Unsicherheit. Es gibt nie Klarheit bezüglich Richtung des Unternehmens, da sich bei jeder angekündigten Änderung unsicher sein muss, ob das überhaupt umgesetzt werden kann.
Impulsives Verhalten. Keine Wertschätzung und Bezahlung entspricht nicht der Leistung bzw. der Branche. Neue Mitarbeiter werden hier definitiv bevorzugt behandelt.
Mitarbeiter mehr wertschätzen, denn sonst werden alle irgendwann gehen wie aktuell. Gefühlt seit 10 Jahren immer noch ein "Start-up". Keine Entwicklung, eher stetige Verfall der Firma. Ich gebe der Firma maximal 2-4 Jahre bis zur Insolvenz.
Den Mitarbeiter miteinbeziehen. Faire Lösungen für beide Seiten, also Arbeitgeber und -nehmer. Lob, Wertschätzung und den Mitarbeitern proaktiv auch mal etwas gutes tun. (Obstkörbe sind keine Benefits!)
• Mehr kostruktives Feedback, weniger wertend -> Was kann man konkret besser machen • Für die Mitarbeiter die Weiterbildung richtig Planen -> Meilensteine
Mit sehr großem Abstand der positivste Punkt. Alle Kollegen helfen wo Sie können und man versteht sich mit so gut wie jedem sehr gut. Schwarze Schafe gibt es immer, aber der Großteil der Kollegen ist wirklich top. Das Hamburger Büro bspw. versteht sich sehr gut und unternimmt hin und wieder privat etwas zusammen. Ich konnte während meiner Arbeitszeit auch gute Freundschaften aufbauen.
Die Verhältnisse sind sehr familiär - Atmosphäre locker und humorvoll. Nicht wenige Mitarbeiter haben auch außerhalb der Arbeit enge Beziehungen zueinander. Überwiegend gutes Verhältnis und enge Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern verschiedener Standorte.
Dieser Punkt trifft zu und hat auch mit der angenehmen Arbeitsatmosphäre zu tun. Wir unternehmen an meinem Standort Hamburg oft was. Escaperoom, Bowling, Cocktailabend oder auch einfach mal was essen.
Fühle mich wirklich Teil des Teams. Wenn es mal Hürden zu überwinden gibt schweißt das alle noch mehr zusammen. Außerdem sind unsere Teamlunches wirklich perfekt um alle auch persönlich besser kennenzulernen!
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jemix ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Eigentlich gibt es eine vorgesehene Stundenanzahl, die jeder Mitarbeiter in der Woche für Weiterbildung nutzen darf. Dadurch, dass der Tagesablauf in dieser Firma zu 90% aus dem lösen von Notfällen besteht und ein "ruhiges Arbeiten" in der Regel nicht möglich ist, bleibt eigentlich keine Zeit für Weiterbildungen. Aufstiegsmöglichkeiten gibts nicht, da die komplette Hierarchie aus zwei Stufen (Management und Angestellte) besteht. Die Firma schmeisst mit großen Job-Titeln um sich. Wenn man alleine in einer Abteilung arbeitet und direkt den Titel ...
Es gibt ein Angebote für die Weiterbildung die jedoch vom Arbeitnehmer eingefordert werden müssen. Von dem Arbeitgeber selber wird keine Zeit direkt dafür eingeräumt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Jemix wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Jemix schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 30% der Mitarbeitenden Jemix als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 30 Bewertungen schätzen 59% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 15 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Jemix als eher modern.