Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Firmenwagen
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Coaching
Parkplatz
Internetnutzung
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Barrierefrei
Betriebsarzt
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungKorrekt, Pünktlich, hohes Vertrauen in die Mitarbeiter.
Das Produkt ist mega, mehr ist nicht zu sagen.
Flexible arbeitszeiten.
Hat pünktlich gezahlt.
Das Gehalt stimmt.
Der Zusammenhalt unter den Elektriker war erstklassig (ansonsten hätte nichts funktioniert in dem Betrieb)
Wie gesagt: mangelhafte Kommunikation mit Kunden, kein Unterstützung für Mitarbeiter, teilweise schwierige Aussagen (hol deine Kinder halt später ab, arbeit geht vor), alles von oben herab
Sag ich lieber nicht denke das genügt erstmal. Katastrophen Firma für normale Arbeitnehmer im Außendienst
Ohne vorabgespräch gekündigt worden.
Zusagen werden in der Regel nicht eingehalten. Keiner der Mitarbeiter ist wirklich wichtig. Sobald die Zahlen schlechter werden im Unternehmen wird wahllos entlassen. Jedem ist klar, dass nur die Führungskräfte ordentlich kassieren und solange freundlich sind, wenn der Mitarbeiter nützlich ist. Die Kunden sind der Führung auch komplett egal und engagierte Mitarbeiter beißen sich daran die Zähne aus.
Den cholerischen Geschäftsführer
Wenn man am Markt erfolgreich sein will, muss man als erstes für zufriedene Kunden sorgen. Das gelingt einem am besten, wenn die Mitarbeiter ordentlich geschult werden, die Abläufe intern genau geregelt sind und die Kommunikation deutlich verbessert wird. Man sollte ggf. damit anfangen, die Führungspositionen mit Leuten zu besetzen, die sich mit dem Thema PV intensiv beschäftigt haben und dadurch zumindest Grundkenntnisse besitzen. Ich kann nur jedem neuen Verkäufer empfehlen, nicht im Kreis der Familie oder Bekannten Verträge abzuschließen. Diese ...
Der ein oder andere sollte besser keine Angestellten führen, sondern eher nur mit Freelancer arbeiten.
Kommunikation, vielleicht auch mal auf die Vorschläge der Mitarbeiter einzugehen
Mal Struktur reinbringen und sich an Gesetze halten
Mal auf Kunden eingehen und Probleme lösen wollen
Der am besten bewertete Faktor von JES.Group ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
das ist das einzigste positive an dem Unternehmen
Bis auf Ausnahmen wie in anderen Unternehmen
Wenn man miteinander redet dann kann es funktionieren
Untereinander Top, Leidensgenossen
Leider werden die Kollegen im Lager oder auch polnische Mitarbeiter ausgeschlossen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von JES.Group ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Kundenzufriedenheit ist ein Alptraum. Viele Projekte werden erst Ewigkeiten später abgeschlossen weil es permanent an den nötigen Ressourcen fehlt.
Die Bewertungen kundenseitig, sowie von der Arbeitnehmerseite aus = Fazit, schlechter geht es nicht
Der Kunde ist zu 80% schon richtig begeistert von der Firma
Zu Recht sehr schlecht und nur Wenige im Unternehmen sind an Besserungen interessiert. Lieber löscht man Bewertungen im Internet, als an den Ursachen der Unzufriedenheit zu arbeiten.
0 Wert auf Reputation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Mit Schulungen und Weiterbildungen werden geworben und tatsächlich findet davon überhaupt nichts statt. Nur als Alibi werden hin und wieder kurze Schulungen veranstaltet und da spricht in der Regel jemand, der von der Materie überhaupt keine Ahnung hat.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden beworben im Personalgespräch finden aber nicht statt wenn man sich nicht selbst kümmert.
Null, niemand wird gehört, niemand wird geschult.
Keiner weiss was das ist im Unternehmen
welche Weiterbildung? Die Einarbeitung war schon eine Katastrophe, Wissen musste man sich selber zusammen suchen.
