Schwäbische Monokultur...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Finanziell kann sich vermutlich kaum einer bei Jetter beschweren. Auch die betriebliche Altersvorsorge und die flexible Arbeitszeit sorgen für viel Sicherheit und Planungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Stärker auf Diversität im Unternehmen achten. Arbeitnehmer mit unterschiedlicher Herkunft, Bildung und Fähigkeit fördern nicht nur die Kreativität sondern schaffen auch einen größeren Wohlfühlfaktor für junge Menschen und Querdenker.
Arbeitsatmosphäre
Leider scheint das Management und die Personalabteilung keinen besonderen Fokus auf Diversität unter den Mitarbeitern zu legen. Das sorgt für eine teilweise unangenehme Monokultur, da fast alle Kollegen dem Muster "schwäbisch, männlich, weiß" entsprechen.
Work-Life-Balance
Sehr gute und flexible Gestaltung der Arbeitszeit durch Home Office, Gleitzeit und vertraglich anpassbare Wochenstunden.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzten sind leider ziemlich ungeeignet. Menschlich zwar sehr nett, doch keine Führungspersonen. Vorlieben für spezielle Mitarbeiter werden oft offen zur Schau gestellt während andere Kollegen größtenteils ignoriert werden. Ebenfalls werden sehr häufig schwierige Entscheidungen oder Problemstellungen auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Gleichberechtigung
Frauen sind in diesem Unternehmen leider eine klare Minderheit und werden primär in den klassischen "Frauenjobs" rund um HR, Buchhaltung und Marketing eingesetzt.