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Homeoffice, Gleitzeit, kurzfristiger Urlaub möglich
Es gibt eine deutliche mangelnde Anerkennung und Wertschätzung seitens des Arbeitgebers. Wertschätzung zeigt sich durch eine angemessene Bezahlung. Langjährige Mitarbeiter, insbesondere Frauen, werden vernachlässigt und erhalten keine angemessene Bezahlung oder Aufstiegschancen.
Führungskräfte scheinen eher aufgrund von Dienstjahren als aufgrund ihrer Fähigkeiten gewählt zu werden. Sie zeigen wenig Interesse an den Bedürfnissen der Mitarbeiter und reagieren defensiv auf Kritik. Das Management wirkt desorganisiert und kurz vor der Rente. Versprechungen werden nicht eingehalten, und die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Die Budgetplanung ist unrealistisch hoch, was zu fehlenden Gehaltserhöhungen führt.
Möglichkeit einer Direktversicherung wäre schön. Bessere Benefits, faires Gehalt. Professionelles Verhalten in Gesprächen.
Ganz ok.
Die Geschäftsführung wirkt verschwenderisch, während wichtige Versprechungen an die Mitarbeiter nicht eingehalten werden. Es fehlt an Visionen und die Firma hinkt anderen Unternehmen hinterher. Die Umfirmierung scheint keine Vorteile zu bringen.
Work-Life-Balance kann individuell gestaltet werden. Allerdings wird dieser Vorteil durch die hohe Arbeitsbelastung und den Mangel an Vertretung zunichte gemacht.
Keine Aufstiegschancen. Weiterbildung nur wenn sie vorgeschrieben ist.
Gehalt liegt weiter unter dem Durchschnitt und weit unter dem, was die männlichen Kollegen verdienen, die auch schon unterbezahlt sind. Wer nicht Vollzeit arbeitet, wird gern jahrelang übergangen. Für die minimalste Erhöhung muss hart gekämpft werden. Enttäuschende Standard Benefits, ohne sinnvollen Nutzen. Kaum Inflationsausgleich. Teilzeitkräfte, erhalten dieses bisschen nur anteilig. Die Budgetplanung wird laufend so weit hochgesetzt, dass man das Ziel nur knapp erreicht. Das führt dann zur lahmen Dauerbegründung, warum man den Mitarbeitern keine oder viel zu niedrige Gehaltserhöhungen gibt.
Mir ist nicht bekannt, das auf diesem Gebiet etwas gemacht wird.
Gut.
Sehr unterschiedlich. Manche arbeiten bis zum letzten Tag ohne Nachfolger, anderen werden interessante Aufgaben entzogen.
Mehrfach unprofessionelle Äußerungen in Gesprächen erlebt. Frauen werden nicht ernst genommen. Wir müssen für Dinge kämpfen, die ein männlicher Kollege ohne Diskussion bekommt. Von Frauen wird erwartet, dass Aufgaben widerstandslos erledigt werden und man für den Arbeitsplatz dankbar sein muss. Wer braucht denn da noch Bezahlung?
Ausstattung des Arbeitsplatzes ist allgemein gehalten und in Ordnung. Oft laut, wenn mehrere telefonieren. Bald ziehen wir in den hochgepriesenen Neubau, wo die Büros in Großraumbüros zusammengelegt werden und der Platz schon jetzt nicht reicht. Bedenken, Ideen und Vorschläge werden demonstrativ nicht gehört.
Unter den Kollegen weitestgehend gut. Stark abhängig vom Vorgesetzten. Grundsätzlich wird viel geredet und nur wenig eingehalten. Neuere Mitarbeiter sprechen sehr schlecht bis gar kein deutsch, was die Kommunikation erschwert.
Geringer Frauenanteil und hauptsächlich einfache Tätigkeitsbereiche. Frauen sind für die Vorgesetzten weniger wert. Mütter gelten als unflexibel und können dankbar sein hier beschäftigt zu werden. Langjährige Mitarbeiter werden vernachlässigt, während neue Mitarbeiter mit Vorzügen eingestellt werden.
Das Arbeitsumfeld ist geprägt von einer offensichtlichen Benachteiligung von Frauen. Viele von uns werden systematisch auf einfache Aufgaben beschränkt, während die männlichen Kollegen die interessanten Tätigkeiten übernehmen.
Das Miteinander in der Abteilung und auch unter den Kollegen anderer Abteilungen.
schlechte Kommunikation seitens der Geschäftsleitung, keine faire Gehaltsentwicklung im Unternehmen
Man sollte sich wieder mehr auf die Mitarbeiter konzentrieren, denn die sind der Grund das man in den letzten Jahren solch ein immenses Umsatzwachstum überhaupt schaffen konnte. Wenn die Motivation noch weiter sinkt und jeder nur noch das Nötigste macht, wäre das ein trauriges Ergebnis für das gesamte Unternehmen und sollte eigentlich aus wirtschaftlicher Sicht schnellstmöglich angegangen werden. In frühen Jahren wurde das Unternehmen auf einer familiären Basis geführt was viele langjährige Mitarbeiter geschätzt haben. Leider ist diese Art der Führung schon lange nicht mehr wahrnehmbar.
Fragen der Mitarbeiter bei Betriebsversammlungen sollten ernst genommen werden, denn diese spiegeln die Stimmung der Leute wieder. Das Thema Wertschätzung ist eines der Themen welches im Unternehmen am wenigsten gelebt wird, dies sollte man dringend überdenken. Gerade im Bereich der Logistik, Produktion, Bestückung und angrenzenden Fertigungsnahen Bereichen gibt das Unternehmen einem das Gefühl man sei nichts wert und schnell ersetzbar.
Probleme werden oft zu Tode diskutiert, anstatt sie anzupacken und zu lösen. Oft wird auf fehlende Ressourcen verwiesen. Dies scheint in der Zwischenzeit eine beliebte Ausrede geworden zu sein, um Aufgaben erstmal abzulehnen. Dies zieht allerdings nur alles unnötig in die Länge und „verbrennt“ am Ende nur unnötig Zeit, die man eigentlich sowieso nicht hat.
Wenn die Kollegen nicht wären und die Hoffnung das sich die Stimmung im Unternehmen irgendwann wieder zum positiven ändert, würde es einige langjährige Mitarbeiter hier nicht mehr halten. Eine groß angepriesene Wertschätzung wird im Unternehmen leider nicht gelebt was sich stark auf die Motivation und das Stimmungsbild der Mitarbeiter auswirkt.
Gibt es eigentlich nicht. Viele Bekannte aus dem Großraum Stuttgart, LB oder Bi-Bi, aus ähnlichen Branchen, haben noch nie etwas von uns oder unserem Konzern gehört. Selbst Bekannte aus Neckarweihingen kannten das Unternehmen nicht.
Ist in Absprache mit dem Abteilungsleiter sicher gut möglich. Hier kommt es auf den Vorgesetzten an.
Die Kollegen begegnen sich, zum größten Teil, auf Augenhöhe und versuchen die Probleme und Stolpersteine gemeinsam anzugehen. Leider geht das nur so lange gut bis die Abteilungsleiter von der abteilungsübergreifenden Arbeit „Wind“ bekommen und diese dann auf Grundlage von fehlenden „Ressourcen“ unterbinden. Man erledigt dann sehr viele Dinge unterhalb des Radars um die Aufgaben gelöst zu bekommen und Ärger aus dem Weg zu gehen. In anderen Firmen wird eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit geschätzt, hier wird dagegen vorgegangen.
Größtenteils fair und auf Augenhöhe. Hilfe bei der Ausführung seiner Aufgaben bekommt man leider kaum da der Terminkalender des Vorgesetzten meist für viele Wochen komplett überbucht ist. Positiv hervorzuheben ist das die Mitarbeiter viele negative Dinge aus dem Management Board und der Geschäftsleitung nicht mitbekommen da der Vorgesetzte diese „abfedert“ und nicht einfach stur weitergibt. Wenn der Vorgesetzte und die Kollegen nicht wären, wäre die Stimmung sicher bereits im Untergeschoss angekommen.
Sollte mit dem Neubau verbessert werden. Leider hat sich das nicht bewahrheitet. Im Gegenteil. Gefühlt hat man im Neubau weniger Platz zur Verfügung, die Umgebung ist laut, zugig und schlecht geplant bzw. organisiert. Die vorhandene Fläche ist, gefühlt, bereits mit dem Umzug der vorhanden Produktionslinien komplett gefüllt. An mehreren „alten“ Produktionslinien hat man im Neubau weniger Platz als vorher und Ware muss neben den Regalen platziert werden, die vorher in größeren Regalen verstaut werden, konnte.
Eine Kommunikation, außer der üblichen Aushänge in den Fluren und den Emails der Geschäftsleitung in denen darauf hingewiesen wird was für einen großartigen Umsatz wir erreicht haben gibt es leider nur wenig weitere Kommunikation seitens des Unternehmens. Innerhalb der Abteilung ist dies kein Problem, nur nach oben hin.
Eine Gehaltserhöhung liegt weit unter Tarif und mit jedem Jahr entfernen wir uns mehr von den üblichen Gehältern für eine vergleichbare Stelle. Eine individuelle Gehaltserhöhung muss mühsam und langwierig erkämpft werden. Mitarbeiter, die bereits seit Jahrzenten im Unternehmen sind, erhalten bei jeder Neueinstellung einen Schlag ins Gesicht da, durch eine fehlende jährliche Gehaltserhöhung (die sich an einen Tarif anlehnt!), neue Mitarbeiter oft gleich viel oder sogar mehr verdienen wie langjährig Beschäftigte. Die Erfahrungen die man sich in vielen Jahren und angeeignet hat, ist leider beim Thema Lohn vollkommen irrelevant und wird nicht im Geringsten honoriert.
Viele langjährige Mitarbeiter, auch ich, kennen noch den fairen, familiären, gut bezahlenden, modern ausgestatteten Arbeitgeber, auf den sie mal stolz waren ein Teil davon zu sein. Diese Mitarbeiter versuchen wider aller Unannehmlichkeiten diese Atmosphäre zurückzubringen.
Kurz und knapp: keine ehrliche Kommunikation, kein faires Lohn-Leistungsmodell, kaum Möglichkeiten für Verbesserung.
Geht auf eure Mitarbeiter zu. Viele möchten Verbesserungen einbringen, ihre Abteilung, ihr Projekt, ihr Unternehmen wieder auf Kurs bringen, werden aber von ewigen sisiphos-arbeiten und mangelndem feedback-kanal von Geschäftsleitung nicht wahrgenommen oder bewusst ignoriert. Man sollte auf die Kritik der Beschäftigten eingehen, den diese Mitarbeiter sind überhaupt wenigstens noch motiviert sich hier einzubringen.
Außerdem sollte man in einer Gegend wie der Stuttgarter Großraum faire Löhne und Arbeitsbedingungen schaffen, sonst wird die Unternehmung am Fachkräftemangel zugrunde gehen.
Man hört von manchen Mitarbeitern auch ein Danke. Von der Firma wird wenig vorgelebt, abgesehen von Werbeschildern gibt's hier wenig Fairness. Durch Motivationsdrucke in den Fluren versucht man den Wunschcharakter in die Belegschaft hineinzubringen, scheitert aber dann an der praktischen Umsetzung.
Die meisten Menschen die ich kenne haben noch nie von unserer Firma oder dem Mutterkonzern gehört.
Die Auslastung der meisten Kollegen ist höher als die Regelarbeitszeit. Somit macht eigentlich jeder seine obligatorischen Überstunden im Monat.
Die Aufgaben können sich Weiterentwickeln und erweitern, die entgegengebrachte Entlohnung bleibt allerdings davon unberührt. Weiterbildung wird nur angeboten wenn es für neue Projekte/Tätigkeiten unerlässlich ist. Eine fachliche Weiterentwicklung ist somit leider nur auf Projektbasis möglich. Auch das führt zu der Innovationsarmut der letzten 10 Jahre im Portfolio.
Wie oben schon erwähnt ist die Schere der Gehälter riesig, da es keine Richtlinien gibt. Wertschätzung findet hierüber nicht statt. Manche Leute sind hier 30, 40% unter dem branchenüblichen Tarif. 40 Stunden ist die normale Arbeitszeit, alles andere muss sich erkämpft/erstritten werden. Dadurch ist diese Firma auch wenig konkurrenzfähig im Stuttgarter Raum und findet deshalb nur schwer Nachwuchs.
Mülltrennung wie vor den 80ern. Es wird nur getrennt was Kohle bringt, anstatt kosten durch Trennung zu reduzieren. Firmenwagenrichtlinie schließt effiziente Antriebe aus. Fenster und Klimanlagen werden wild gemischt. Homeoffice nur in Ausnahmen möglich.
Keine sozialen Projekte.
Praktika zum Reinschnuppern in technische Berufe sehr unbedarft und budgetlos.
Vorteil ist es gäbe die Möglichkeit ein Fahrrad oder E-Bike zu leasen, andere Fahrzeuge sind nicht möglich und müssen privat organisiert werden. Moderne Mitarbeiterakquise sieht anders aus..
Früher war die Firma viel familiärer aufgebaut.
Viele arbeiten zusammen und sind oft auch offen für Fragen und helfen gerne. Auch in, meiner Meinung nach zu vielen, Meetings wird zusammengearbeitet. Allerdings sind die meisten heutzutage so tief in ihrer Arbeit eingespannt, sodass wenig Zeit für Teamarbeit bleibt, die eigentlich die Last für alle ein wenig verringern sollte.
Es werden nicht gezielt ältere Kollegen eingestellt.
Vor einigen Jahren wurden durch 'umstrukturierungen' Arbeitsplätze rigoros gestrichen, unabhängig ob daran ein alter Kollege hing. Manche konnten sich nur über die Sicherheit einer Betriebsratswahl im Unternehmen halten. Die Firma hat somit schon unter Beweis gestellt, dass sie auf sowas wenig wert legt.
Mein direkter Vorgesetzter sorgt dafür dass viel 'politisches' nicht bis zu uns technischen Leuten vordringt. Die obere Management-Ebene wirkt weit entfernt vom alltäglichen Geschäft.
Zu allem Überfluss hat sich unser Geschäftsführer beim letzten Betriebsmeeting völlig daneben benommen, als er die kümmerliche und unfaire Lohnpolitik erklären musste. Professionell sieht anders aus...
Altes Equipment und neues Equipment gibt sich hier die Klinke in die Hand. Neuste Oszilloskope wechseln sich ab mit prüfgeräten, die ich in den 90ern im Studium nur noch am Rande kennengelernt habe. Eine Modernisierung findet hier vor allem bei Geschäftswägen statt. Diese stehen nur einem ausgesuchten Teil der Belegschaft zur Verfügung.
Es gibt zwar regelmäßige Meetings, die Infos die die Geschäftsleitung dabei preisgibt sind aber wohl formuliert und inhaltsarm. Man vermutet wohl dass die Belegschaft nicht merkt wann man ihr Quatsch erzählt oder Infos vorenthält.
Die Lohnschere ist geschlechts-, alters- und nationalitätsunabhängig völlig wirr und chaotisch. Von einem fairen Lohnsystem kann man hier nicht reden. Anstatt dass es eine Firmenrichtlinie zur Lohngestaltung gibt oder gar sich an bestehenden Tarifverträgen der Branche orientiert, ist jeder Vertrag einzeln mit jedem Mitarbeiter verhandelt worden, was zu extremen Ungleichheiten innerhalb von kleinsten Teams führt. Manche sind fair bezahlt, manche sind stundenreduziert, andere hängen beim branchen-minimum rum ohne Aussicht auf Besserung oder Angleichung. Motivation sieht da anders aus. Dafür hält das natürlich die insgesamten Lohnkosten gering. Manche sind seit Jahren im Homeoffice und schon lange so weit gezogen, dass sie das auch nicht mehr ändern könnten, anderen wird HO komplett verwehrt. Das sorgt für Streit zwischen den Mitarbeitenden.
Die Aufgaben sind anspruchsvoll genug um geistig nicht einzugehen, neue Konzepte und Bereiche sind eher selten. Wir hängen mit unserem Portfolio auf dem Markt zurück und sind, was neue Produkte angeht, 10 Jahre hinterher.
Der einzige Lichtblick ist die Entwicklerwoche, wo man zur Ideenfindung ein wenig Rum probieren kann.
Liebes Mitglied unseres Teams,
vielen Dank für Deine ehrliche Bewertung und Deine konstruktiven Anregungen. Wir schätzen es sehr, dass Du dir die Zeit genommen hast, Dein Feedback zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Du mit einigen Aspekten Deiner Arbeit bei uns unzufrieden bist.
Wir möchten betonen, dass wir Dein Anliegen ernst nehmen und bereits daran arbeiten, die von Dir angesprochenen Probleme anzugehen. Dein Hinweise zur ehrlichen Kommunikation, zum fairen Lohn-Leistungsmodell und zu den Möglichkeiten zur Verbesserung werden von uns aufmerksam gehört.
Deine Kritikpunkte zum Vorgesetztenverhalten, den Arbeitsbedingungen und der Kommunikation werden wir intern überprüfen, um sicherzustellen, dass wir die bestmögliche Arbeitsumgebung schaffen.
Wir möchten Dich ermutigen, uns weiterhin Dein Feedback mitzuteilen und stehen Dir jederzeit für Gespräche zur Verfügung, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und unser Unternehmen zu verbessern.
Vielen Dank für Deine Rückmeldung und für Dein Engagement für unser Unternehmen.
Dein HR-Team
Flexible Arbeitszeiten. Spannende Entwicklungsprojekte. Hunde sind erlaubt in den Büros. Kommunikation innerhalb der Abteilungen
Die Gehaltsentwicklung könnte besser sein. Man bekommt E-Mails wie toll alles läuft aber dann nur eine minimale Gehaltserhöhung trotz Umsatzsteigerung. Wir liegen leider weit unter der Inflation und weit unter Tarif. Man muss die Firma einmal verlassen und wiederkommen um eine Gehaltsverbesserung zu bekommen wenn man schon länger da ist. Dies habe ich leider in meinem langen Arbeitsleben hier schon öfters erlebt. Mitarbeiter die länger da sind werden auch bei der Gehaltsverteilung nicht berücksichtigt - dies könnte man verbessern.
Das Managementboard sollte weniger Mitglieder enthalten. Gefühlt nehmen die nur das Geld weg was den Mitarbeiter zusteht und arbeiten dafür nichts.
Die Geschäftsleitung sollte ihre Wutausbrüche im Zaum halten. Leider hat unsere GL bei der letzten Betriebsversammlung sich ziemlich daneben benommen wodurch er jetzt bei vielen Kollegen an Ansehen verloren hat. Der Betriebsrat wollte noch weitere Fragen stellen, jedoch saß er nach einem Wutausbruch nur noch da mit dem Kopf in den Händen und hat entweder alles belächelt oder den Kopf geschüttelt. Schade wenn man so etwas mit ansehen muss.
Vielen Dank für Dein Feedback. Wir freuen uns, dass Du die flexiblen Arbeitszeiten, spannenden Entwicklungsprojekte und die Möglichkeit, Hunde in den Büros zu haben, positiv hervorhebst.
Es tut uns leid zu hören, dass Du mit der Gehaltsentwicklung unzufrieden bist. Wir verstehen die Bedeutung einer angemessenen Vergütungsstruktur und werden daran arbeiten, dies zu optimieren.
Deine Anregungen bezüglich des Managementboards und der Geschäftsleitung werden wir intern diskutieren, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter fair behandelt werden und ein respektvolles Arbeitsumfeld gewährleistet ist.
Wenn Du weitere Anliegen oder Vorschläge hast, zögere bitte nicht, uns direkt zu kontaktieren. Wir sind stets daran interessiert, die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter zu verbessern und freuen uns über konstruktives Feedback.
Dein HR-Team
Umzu in neues Gebäude.
Ungenügende Gehaltsentwicklung: die Ausrede "externe Vorgaben" wirkt mehr und mehr lahm. In Zusammenhang mit Mitarbeiterabfluss im hochqualifizierten Bereichen braucht man wahrscheinlich eine externe Beratungsfirma um "1 und 1" zusammenzuzählen. Bei der letzten Runde wurden höhere Einkommen eher benachteiligt.
Der angestossene aber (aus Mitarbeitersicht) bisher folgenlose "Changeprozess" wurde wohl von einigen Exkollegen dann selbst in die eigene Hand genommen und in einer anderen Firma weitergeführt.
Mehr und mehr Auftragsfertigung und wenig Plan zu zukünftigen Produkten.
Vielen Dank für Dein ehrliches Feedback.
Wir schätzen es, dass Du deine Meinung mit uns teilst. Es tut uns leid zu hören, dass Du mit der Gehaltsentwicklung und dem Changeprozess unzufrieden bist. Wir nehmen Dein Feedback ernst und werden es intern weitergeben.
Wenn Du weitere Anliegen oder Vorschläge hast, zögere bitte nicht, uns direkt zu kontaktieren. Wir sind stets daran interessiert, die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter zu verbessern und freuen uns über konstruktives Feedback.
Vielen Dank nochmals für Deine Rückmeldung und Deine Offenheit.
Durch das freundliche Arbeitsklima und die erfahrenen Vorgesetzten fühlt es sich angenehm und effizient an, bei Bucher zu arbeiten. Außerdem sind die guten Zukunftsaussichten motivierend, solange die Arbeit zu einem passt. Deshalb arbeite ich gerne dort und kann die Firma sehr weiterempfehlen.
Beachten des Arbeitsraumklimas in Bezug auf die Menge an Personen, die an einem Ort arbeiten müssen. Dafür ist gerade ein Umzug in ein neues Gebäude geplant.
Die internen Schulungen könnten ein wenig transparenter und früher stattfinden.
Es herrscht grundsätzlich ein angenehmes Arbeitsklima, zumindest in meiner Abteilung.
Bei der Gestaltung der Arbeitszeiten und Arbeitsort wird einem sehr entgegengekommen. Sehr angenehm
Es wurde Wert auf passende Schulungen gelegt. Die Schulungsstruktur innerhalb könnte noch etwas verbessert werden.
Der Zusammenhalt wird durch regelmäßige gemeinsame Events oft unterstrichen
Dadurch das die Vorgesetzten selbst einmal Entwickler waren, ist das Ergebnis der Führungskultur deutlich mehr an die eigentlich Arbeit angelehnt.
Alle Vorgesetzten und Mitarbeiter machen es einfach, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Außerdem gehen die Vorgesetzten sehr verantwortungsvoll mit dem Inhalt um, damit war ich besonders zufrieden.
Leistungen für eine Mittelstandsfirma sehr gut, weil es regelmäßige Anpassungen gab.
Dies ist natürlich Ansichtssache, für mich passt es zumindest.
Hallo liebe:r Kolleg: in,
vielen Dank für deine positive Bewertung auf kununu! Es freut uns sehr zu hören, dass du mit deiner Erfahrung bei uns zufrieden bist.
Wenn du weitere Anregungen hast oder uns persönlich Feedback geben möchtest, komm gerne auf uns zu!
Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam erfolgreich zu sein.
Viele Grüße Dein
HR-Team
In den frühen Jahren war die Firma in der Automatisierung den anderen um Welten voraus. Es gab Produkte für diesen Markt die als kleines Ing.-Büro noch selbst Entwickelt wurden. Da konnten die "großen" Player gar nicht mithalten.
Es gab Multitasking mit einem eigene Scheduler, da haben die anderen noch zyklisch "im Sandkasten" gespielt. Auch das Thema Ethernet in der Automatisierung hat meiner Meinung nach diese Firma um ein vielfaches Beschleunigt. Ich kann mich noch gut an die ganzen Feldbusse erinnern mit all ihren Problemen. Dafür gab es hier schon bessere Lösungen. Für mich waren die Anfänge geprägt von etlichen Visionen die die Konkurrenz ganz schön ins Schwitzen brachte.
Leider ist es aktuell so, dass die Industrie-Produkte in ihrer Art und Weise auf mehr oder weniger auf dem Stand sind, als diese seinerzeit hinterlassen wurden. Es gab leider keine signifikanten Fortschritte in den Produktlinien. Das war eine der Gründe warum ich letztlich das Unternehmen verließ.
Oft wurde für große Kunden entwickelt um diese zu befriedigen. Was zu einer Spezialisierung führte aber nicht für den breiten Markt. Hier sehe ich keinen Unterschied zu einem klassischen Ingenieur Büro. Ob das gut oder schlecht ist, sei dahin gestellt. Es hat aber die Marktposition dadurch nicht gestärkt.
"Wem es nicht passt, der darf gehen." Diesen und andere Sätze in der Art und Weise habe ich oft gehört. Leider finde ich es wahnsinnig Schade, wenn man einen solchen Umgang auf höchster Ebene nach unten durchscheinen lässt. Letzlich hat es mich nach über eineinhalb Jahrzehnten wachgerüttelt und mir den Weg aus dem Unternehmen bereitet!
Wer gut in seiner Position ist, der hat hier leider wenig Möglichkeiten sich anderweitig umzuschauen. Das jedenfalls habe ich erfahren, als ich versuchte mich weiter zu entwickeln.
Ich habe hier leider die Erfahrung gemacht, dass sich ältere Kollegen auf ihren Posten einfach ausgeruht haben. Wer in den letzten Zügen seines Berufslebens steckt, hat einfach keine Notwendigkeit mehr in der Abteilung zu unterstützen. Das wurde of einfach hin genommen und die anderen hatten zusätzliche Arbeitsbelastung.
Leider hatte ich immer öfters den Eindruck, dass Vorgesetzte kaum bis gar nicht in ihrer Rolle als Führungskraft angekommen waren.
Verständnisvoll und nett hilft einfach nicht weiter, wenn die Abteilung nach oben nicht sinnvoll vertreten werden kann.
Vom gesunden Arbeitsplatz (z.B. höhenverstellbaren Schreibtischen) war nicht viel zu spüren. Ist es doch hinlänglich bekannt, dass überwiegend/nur sitzende Tätigkeiten hinlänglich die Gesundheit schädigen...
Wer lange im Unternehmen ist, rationalisiert sein Gehalt selbst! Es gabe mehrere Jahre die nicht einmal die Inflation ausgeglichen haben. Wir reden hier von weniger als zwei Prozent Lohnerhöhung. Gut ist, dass Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Liebe:r Arbeitskolleg:in,
wir möchten uns bei Ihnen für Ihr ausführliches Feedback bedanken. Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihre Erfahrung bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Als Unternehmen ist es unser Ziel, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich alle Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen.
Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und möchten gerne mehr darüber erfahren, welche spezifischen Probleme Sie während Ihrer Zeit bei uns hatten. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihre Anliegen genauer zu besprechen. Ihr Feedback ist für uns von großer Bedeutung, um unsere internen Prozesse und Maßnahmen kontinuierlich zu verbessern.
Es ist bedauerlich, dass wir während Ihrer Beschäftigung nicht die gewünschten Veränderungen herbeiführen konnten. Wir sind stets bestrebt, aus unseren Fehlern zu lernen und uns weiterzuentwickeln. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir möchten alles tun, um Ihre Bedenken ernst zu nehmen und gegebenenfalls Lösungen zu finden.
Wir hoffen, dass Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Anliegen anzuhören und gemeinsam eine Lösung zu finden. Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr konstruktives Feedback.
schlecht organisiert, Chaos an den Abläufen, also keine Einhaltung der Vorsprachen von den vorgesetzten , Zielvorgaben sind bei den Stellen nicht vorgegeben,sodass man Langweile bekommt!!
Nicht viel
Das kirchliche
Alles andern
Vorbildlich: Arbeitsschutz - alles was mit "HR" zu tun hat.
Kamikaze Projekte
Weniger gute Sprüche an die Wände hängen und die Mitarbeiter mal fragen, was schiefläuft. Dann zuhören, wäre fein.
Das Klima unter den Kollegen ist fein.
Problemlos möglich Schulungen zu besuchen (auch nach eigener Idee).
Die unterste Führungsebene ist OK.
Beim Neubauplann wurden Fakten geschaffen und lächerliche Einwände (Entwickler brauchen mehr als einen Schreibtisch) ignoriert.
Während Corona nur Durchhalte PDFs per Mail.
Videokonferenz nur zur Präsentation des Neubauplans.
So verdient kununu Geld.