12 von 360 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Haifischbecken. Man muss sich im Klaren sein, dass man auswechselbar ist und am besten sofort nach der Probezeit eine Arbeitsrechtsschutz abschließen.
Zeitdruck durch kurzfristige Pitches. Jobangst geht um. Flurfunk funktioniert.
Besser als die Realität
Im Vertrieb nicht existent. Im Admin zu meiner Zeit in Ordnung, wenn man klare Grenzen setzte. Homeoffice wurde nur während der Corona Lockdowns akzeptiert, danach war es verpönt.
Im Vertrieb exorbitant, wenn man in der "richtigen" Abteilung startet und keinen Wert auf Privatleben, Menschlichkeit und Ehrlichkeit legt. Als Admin durchschnittlich.
Greenwashing
Wie in jedem Unternehmen gibt es offene und nette Kollegen und Duckmäuser, die so wenig wie möglich auffallen wollen und sich überlegen mit wem sie reden.
Year-End-Review war eine lästige Pflicht und in ein paar Minuten erledigt. Das entrückte Management war sympathisch, das direkte Vorgesetztenverhalten sehr schlecht.
Regelmäßige "Townhalls" vom Management. Im Vertrieb agieren Einzelkämpfer, die an Kommunikation nicht interessiert sind und Pseudo-Meetings einstellen, d.h. in Outlook als "Serie" eingestellt und dann immer kurzfristig wegen "wichtiger" anderweitiger Termine gecancelt.
Nichts.
Gab es zu meiner Zeit nur, wenn man sich bei seinem Vorgesetzen einschleimte. Alles was kostet, wird gestrichen oder man wird auf das nächste Jahr vertröstet.
Gehalt wird nicht marktüblich bezahlt. das spricht sich mittlerweile endlich in der Branche herum.
Gibt es nicht wirklich. Einzelne Initiativen wurden nur von wenigen Mitarbeitenden angestoßen und durchgeführt.
Home Office möglich. Corona hat hier viel bewirkt. IT ist auf normalem Niveau.
Sozialleistungen (bAV, Jobticket), technische Ausstattung
Besetzung von Führungskräften ohne entsprechende Qualifikation, die Personalabteilung im großen und ganzen könnte auch verbessert werden (Erreichbarkeit und ständig wechselnde Ansprechpartner)
Zahlung besserer Gehälter, schnellere Befördungsmöglichkeiten schaffen, personelle Schulung aller Führungskräfte
In den immer häufiger fortwährenden Hochphasen ist die Stimmung im ganzen Team sehr angespannt, da jeder aufgrund des Arbeitspensums relativ gestresst ist. Aber im großen und ganzen ist das Arbeitsumfeld in Ordnung.
Das "gute" Image des Unternehmens hat sich in den letzten Jahren leider zunehmend verschlechtert, was sicherlich aber auch daran liegt, dass mittlerweile viele wissen wie hoch das Arbeitspensum mitunter ist.
Im Grunde genommen außerhalb der Projekthochphasen vorhanden, da diese in den letzten Jahren aber durchgängig waren und immer mehr Aufträge angenommen werden praktisch nicht wirklich vorhanden.
Die Karrieremöglichkeiten sind eher mäßig, Beförderungen sind oft nur langfristig möglich. Allerdings muss man oft schon höhere Aufgaben ohne Beförderung übernehmen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind prinzipiell vorhanden, allerdings muss man sich auch hier selbst aktiv darum kümmern.
Im Branchenvergleich könnte das Gehalt besser sein. Gehaltserhöhungen sind relativ selten und man muss sich aktiv darum bemühen. Die gebotenen Sozialleistungen sind allerdings ziemlich gut (bAV, Jobticket) und das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt.
JLL handelt sehr umwelt- und sozialbewusst. Im Büro wird sehr großer Wert auf nachhaltige, umweltfreundliche Produkte gelegt. Zudem gibt es einmal jährlich einen Charity Day und zahlreiche soziale Spendenaktionen.
Leider zunehmend schlechter geworden in den letzten Jahren. Man hat das Gefühl niemand gönnt dem anderen etwas und jeder denkt in erster Linie nur an sich selbst. Teilweise verhalten sich einige Kollegen unangemessen und nicht gerade respektvoll gegenüber einigen Kollegen.
Schwer zu beurteilen, da es im Unternehmen so gut wie keine "älteren" Mitarbeiter gibt. Der Großteil der Mitarbeiter ist relativ jung.
Seit interner Umstrukturierung, um bestimmte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, sind leider nicht überall kompetente Führungskräfte vorhanden. Dadurch kann es vorkommen, dass für das Personalwesen ungeschulte Mitarbeiter ihr persönliches Wohlbefinden in den Vordergrund stellen und sich nicht professionell gegenüber ihren Mitarbeitern verhalten. Konflikte werden leider nicht auf professioneller Ebene aus der Welt geschafft, sondern ausgesessen und eventuell auftretende Probleme mit anderen Kollegen werden nicht ernst genommen und abgetan. Zudem werden einige Mitarbeiter bevorzugt behandelt und die Anderen stehen dabei hinten an.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, die Technik ist auf dem neuesten Stand der Technik und die standardmäßige Ausstattung ist super. Allerdings in Home Office Zeiten wäre ein besseres Equipment für zuhause wünschenswert gewesen. Zudem gab es seit Corona nicht immer genug Sitzplätze im Büro für alle Mitarbeiter, was teilweise etwas nervig war.
In wöchentlichen Meetings wurde immer jeder auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht.
Leider in der Realität nicht wirklich vorhanden, man hat das Gefühl das Frauen im Unternehmen immer noch nicht die selben Aufstiegschancen wie Männer haben. In den meisten Fällen sollte einem bewusst sein, dass man als Teilzeitmutti sogut wie keine Karrieremöglichkeiten mehr hat.
Aufgrund verschiedenster Projekte ist die Arbeit wirklich sehr abwechslungsreich und man kann sehr viel lernen.
Alles in einem passt. Ich habe nichts auszusetzen.
Es wird darauf geachtet, dass beides in Balance zu einander stehen. Wenn ein Arzttermin / Kinderarzttermin ansteht, habe ich noch nie erlebt, dass es gesagt wurde -bitte verschieben. Es wird auch darauf geachtet, dass sich keine Überstunden ansammeln. Die Option zwischen Office und Home Office ermöglicht uns -vor allem in Corona Zeiten- Familie und Job besser unter einem Hut zu bekommen.
Beide Möglichkeiten sind vorhanden. Man muss sein Ziel klar definieren und den Willen haben dieses auch zu erreichen.
Wir sind auf einem sehr guten Weg!
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr groß. Die Unterstützung untereinander habe ich in keinem Unternehmen davor so erlebt.
Ich hatte noch nie Probleme oder Schwierigkeiten mit meine Vorgesetzten. Lob wenn es sein muss und Kritik würde immer konstruktiv geäußert.
Die vorgegebenen Ziele waren realistisch und klar definiert.
Open Space ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Wir haben Besprechungsräume wo man sich zurückziehen kann um diskret und konzentrierter zu arbeiten. Ergonomische Tische und Stühle erleichtern das Arbeiten. Der Laptop macht das Wechseln zwischen Home Office und Office machbar.
Als ich bei JLL vor einigen Jahren anfing, empfand ich die Kommunikation als nicht ausreichend. Das hat sich in den letzten Jahren stark verändert.
Die Zahl der weiblichen Führungskräfte ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Was ich sehr begrüße.
Sehr abwechslungsreich. Man hat die Möglichkeit eigene Ideen und Vorschläge einzubringen.
das Dreischeibenhaus, die Marke
post-corona Einrichtungselemente & Zonen im Office
branchenüblich
Erwartungshaltung viel Arbeit und viel Geld
könnte ein bisschen besser sein
jung und erfolgshungrig
alles okay
rotierend
schnell & offen
ohne Beanstandungen
sehr abwechslungsreich
Internationale Vernetzung; es gibt auf diesem Niveau nur ganz wenige Akteure; viele top Projekte, an welche kleinere Akteure im Markt gar nicht rankommen
Top Atmosphäre mit und unter den Kollegen
JLL als Marke ist eine Klasse für sich!
JLL bietet vielfältige Chancen im Unternehmen, und investiert in
bestehende Geschäftsbereiche als auch viele neue Wachstumsfelder
Absolut marktgerechte Vergütung
Das Unternehmen hat sich aggressive Ziele gesetzt in punkto "net zero carbon emissions", engagiert sich in sozialen Projekten, etc.
Tolle Kollegen, immer viel Spaß bei der Arbeit und dieser Tage nach Covid19-Restriktionen einer DER persönlichen Gründe ins Büro zu gehen ;-)
Alle Kollegen werden gleichermaßen geschätzt; gerade die Erfahrung der älteren Kollegen ist m.E. von großer Relevanz als Dienstleister
Ehrlich, engagiert, motivierend
Die Firma begrüßt es wenn die Mitarbeiter "die extra Meile gehen", bietet jedoch im Gegenzug vieles an (flexibles Arbeiten; top IT Ausstattung, klares Bekenntnis zum hybriden Arbeiten (home+office); top!
JLL agiert sich beim Thema gender equality und es gibt nachweislich viele Frauen in Führungspositionen
Infolge der globalen Aufstellung und breiten Verankerung in den Märkten bieten sich vielfältigste Möglichkeiten (alle Märkte, Asset Klassen, End-to-End Delivery, breite Wertschöpfung, etc.)
Moderne Büros und Systeme. Modernes Unternehmen. jobticket.
Die Kompetenzen mancher Vorgesetzten. Die Art des Umgangs mit Mitarbeitern von denen man sich trennen möchte.
Bessere Auswahl an Mitarbeitern die eingestellt werden. Mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter. Bessere Kommunikation und Karrierechancen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den TeamKollegen war super - man hilft sich gegenseitig. Teamübergreifend jedoch nicht und es gab daher auch Grüppchen.
Die Stimmung ist meist gut aber es herrscht ständig ein Gefühl von Unzufriedenheit auf den Gängen und viel Missgunst. Neid ist unter den Mitarbeitern zu spüren und die Kluft zwischen manchen Mitarbeitergruppen ist in vielen Aspekten sehr groß.
Die Arbeitszeit konnte man meist selbst bestimmen (zwischen 7-19 Uhr). Man muss sich halt trauen... Überstunden werden nicht offiziell angeordnet, sind aber bei dem hohen arbeitsvolumen oftmals notwendig.
Homeoffice wurde in der Corona Zeit vermehrt angeboten davor Max 1-2 mal die Woche nach Absprache.
Es gibt eigentlich keine reellen Karrierechancen für HR Mitarbeiter. Externe oder größere Weiterbildungen gab es auch nicht wirklich.
Es gibt Projekte für charity Events und Nachhaltigkeitsthemen.
Innerhalb des Eigenen Teams gab es einen Zusammenhalt und mit manchen Kollegen außerhalb des eigenen Teams auch. Bei neueren Kollegen wurde es dann weniger.
Teamleader, wenn man es sie überhaupt so bezeichnen kann, gibt es zwar sind aber oftmals maßlos überfordert und für eine Teamführung nicht qualifiziert genug.
Es gibt keine fachliche, persönliche oder sonstige Führung. Kritikgespräche sind destruktiv, nicht lösungsorientiert und unprofessionell.
Die mangelnde Führungskompetenz und fehlende Kommunikation hat im Team einiges kaputt gemacht und sorgt bei allen für Unzufriedenheit und mehr Stress als ohne *Führungkraft*
Das Büro in Frankfurt ist neu, lichtdurchflutet und modern. Die Arbeitsmittel sind modern, Systeme auch. Es gibt Obst, Kaffee und viele Veranstaltungen.
Es wird immer versucht offen zu kommunizieren. Versucht !
Der Flurfunk ist meist schneller als die offizielle Kommunikation und negative Themen werden entweder gar nicht kommuniziert oder es wird gelogen oder etwas anders dargestellt um das eigene Gesicht zu wahren.
Gleichberechtigung gibt es für Männer und Frauen meiner Meinung nach schon. Es kommt halt auf Vitamin B an und wie gut man sich mit seiner Führungskraft versteht.
Die Aufgaben waren meist interessant, vielseitig und man konnte teilweise mitbestimmen. Es gibt jedoch langsam weniger mitzubestimmen da viel von anderen Ländern bestimmt wird.
Projekte gibt es immer mal wieder, leider auch wenn man bereits in Arbeit ertrinkt... werden diese unter wenigen aufgeteilt und einfach festgelegt ohne Mitspracherecht.
- gute Verkehrsanbindung
- moderne Räumlichkeiten
- 30 Tage Urlaub
- Obstkörbe zwei Mal in der Woche
- die Management Ebene existiert nur auf dem Papier. Die Vorgesetzten haben keine Vorstellung von ihren Angestellten.
- die Überstunden bleiben unbezahlt. In der Corona Krise wurden die menschlichen Ressourcen blind verteilt.
- fehlendes Controlling und adäquate Analyse des Arbeitsumfangs
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten außer English
- Aufstieg in der Karriereleiter ist seeehr langsam (die Vorgesetzte wechseln sich jedes Jahr).
- keine Bonis und das 13 Gehalt. Nur ein 25 EUR Gutschein zum Geburtstag :)
- Kollegenzusammenhalt aus der div. Abteilungen liegt bei "0" und dafür wird auch nichts gemacht.
Technische Möglichkeiten für Home-Office sind gegeben. Extraleistungen wie Monitor etc. wären jedoch bei einem Arbeitgeber dieser Größe zu erwarten.
Grauenhafte Kommunikation, Schlechtes HR-Management, Schlechtes Personalmanagement
Egal-Einstellung gegenüber seinen Mitarbeitern bei eh schon zu großen vorhandenen Personalmangel für die Zukunft überdenken
Mehr Schein als Sein
Ruf ist trotz neuester Negativ-Presse noch zu gut für das was geliefert wird
Versprochene Work-Life-Balance hat nichts mit der Realität zutun. Hängt jedoch auch oft von der Abteilung ab
Es geht nicht um Können sondern um die richtige Beziehung zu den Vorgesetzten
Viele Überstunden werden gesammelt und verfallen. Positiv sind 30 Tage Urlaub, die jedoch auch zum Jahresende verfallen bei Nichtbeanspruchung. Gehalt unter Durchschnitt in einigen Abteilung inkl Überstunden bis hin zu Ausbeutung
Quasi nicht vorhanden, bis auf Wasserfilter aus der Leitung
Hängt stark von der Abteilung ab. Gibt jedoch leider viele negative Beispiele
Wenn vorhanden dann gleichgestellt. Es lastet jedoch hoher Druck
Schwankt stark. In der Regel jedoch Scheinfreundlichkeit und falsche Versprechen zum Motivationserhalt
Schönes neu renoviertes Büro mit störender Großraumatmosphere
Wesentliche Themen werden viel zu langsam kommuniziert oder unangenehme Themen verschwiegen. Der Buschfunk ist da deutlich schneller und oft die bessere Quelle
Unfairerer Umgang mit Kollegen starke Gruppenbildung
Viel "Learning by Doing" zu eigentlich interessanter Arbeit, es fehlen langjährige erfahrene Kollegen
Der Wechsel von allen Mitarbeitern ins Home Office lief reibungslos, da bereits vorher Mobile Working gelebt wurde. Die Technik läuft stabil, Meetings wurden schnell auf Online-Meetings umgestellt.
Sowohl von globaler als auch regionaler Führungsebene wird stets betont, dass die Gesundheit sowie familiäre Herausforderungen (Kinderbetreuung etc.) Vorrang haben und von JLL so weit es geht unterstützt werden. Kurzarbeit wurde sehr sozialverträglich eingeführt.
Die Kommunikation unter den Kollegen läuft besser als seitens der Teamleiter - hier gibt es Luft nach oben, die Teams auch in Abwesenheit als Team wahrzunehmen und zu führen.
Die interne Kommunikation läuft teils sehr schleppend oder ist unvollständig - einige Teams werden besser informiert als andere.
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