Grundsätzlich ein toller Arbeitgeber mit einigen Schwächen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wohlgefühl durch respektvollen Umgang.
Durch die Selbstorganisation und das eigenverantwortliche Handeln, macht die Arbeit Spaß.
Die Führungskraft steht einem mit Rat und Tat zur Seite, falls Hilfe benötigt wird.
Zusammenhalt im Team ist Eins A. Man fühlt sich nicht alleine.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schöngeredete Erfolgsbeteiligung, ist Umsatz- und Arbeitsaufwandsmäßig gesteuert und nicht gleichzusetzten mit einem Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Bei einem Unternehmen, welches damit wirbt, dass der Mitarbeiter im Fokus steht, müsste ein zusätzliches Urlaubs- und Weihnachtsgeld die Regel sein. Denn von dem Erfolg der Firma kommt zu wenig bei den Mitarbeitern an.
Auf eine steigende Inflationsrate, müsste ein Mitarbeiterorientiertes Unternehmen sofort reagieren und die Gehälter als Inflationsausgleich anpassen, spätestens im Gehaltsgespräch, welches eigentlich keines ist, denn man hat hier sowieso keine Verhandlungsmöglichkeiten.
Ein weiterer Punkt, der sich dem Leitbild widerspricht, ist die wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden.
Dieses Model ist einfach überholt und passt nicht zu einem modernen, mitarbeiterorientierten Unternehmen.
Hier müsste die Arbeitszeit definitiv reduziert werden, da es wissenschaftlich auch bewiesen ist, wer kürzer aber dafür fokussierter arbeitet, ist effektiver.
Von den positiven Auswirkungen auf die Work-Life-Balance profitiert nicht zuletzt der Arbeitgeber. Erholte und Ausgeruhte Mitarbeiter sind kreativer, produktiver und gesünder.