6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überschaubare Teamgrößen, gute Erreichbarkeit von Einzelpersonen dank Nutzung von Webex, sehr schöne Lage, freundliche und innovationsfreudige Institutsleitung.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Möglichkeit des Homeoffice ausweiten. Pauschale Anwesenheit, nur um vor Ort da zu sein, nützt wenig, wenn man ohnehin 99 % seiner Arbeit am Laptop erledigt. Das Institut ist oftmals ohnehin relativ Leer (wegen Feldarbeit, Meetings etc), sodas man, selbst wenn man vor Ort da ist, oft niemanden trifft, außer während des Daily-Stand-Ups. Insbesondere Pendler mit einer langen Anfahrt würden so deutlich Zeit sparen, welches zur Verbesserung der Work-Life-Balance beitragen würde. Ein wenig Offenheit gegenüber Innovationen, insbesondere bezüglich der Digitalisierung, wäre wünschenswert. Dies betrifft allerdings weniger die Institutsleitung sondern vielmehr ältere Kollegen. Lösungsvorschläge, die der Vereinfachung von Arbeitsprozessen dienen, werden oftmals abgetan mit einem "Aber das machen wir schon seit 40 Jahren hier so".
Natürlich sehr stark abhängig von der jeweiligen Arbeitsgruppe, aber ich habe hier sehr schöne Erfahrungen gemacht.
Insgesamt in Ordnung. Es gibg ein wenig Spielraum nach oben. Man muss durchaus bereit sein, mal Überstunden zu machen, wobei man die in der Regel auch irgendwann abbummeln kann.
Es wird weitegend ein hoher Fokus auf diese belange gesetzt.
Die Karriere von Drittmittelbeschäftigen, welche hier einen Großteil der Beschäftigen ausmachen, ist leider nicht von großem Interesse.
Zumindest in meiner Arbeitsgruppe gab es einen sehr guten Zusammenhalt und auch auf einige andere Kollegen konnte ich mich gut verlassen. Allerdings wird von anderen bemängelt, dass der Zusammenhalt wohl nicht überall stark sei.
Mein direkter Vorgesetzter war sehr kollegial, zuvorkommend, zuverlässig und hat sich stets für seine Arbeitsgruppe eingesetzt.
Dass die Heizung im Winter 2022/2023 wegen Energiesparmaßnahmen nur auf 16 °C aufgedreht werden durfte, ist schon eine Zumutung gewesen, insbesondere wenn man bedenkt, dass wieder auf höhere Präsenz im Büro bestanden wurde. Zuhause wäre man genauso produktiv (wenn nicht sogar produktiver), hätte es angenehm warm und müsste nicht Jacke, Mütze und Wärmeflasche im Büro sitzen. Auch die mentale Einstellung "nur wer vor Ort ist, arbeitet auch wirklich" ist scheinbar insbesondere unter älteren Kollegen noch weit verbreitet.
Es finden regelmäßig Institutssitzungen und neuerdings tägliche Kurzmeetings statt, sodass man stets auf dem Laufenden über aktuelle Ereignisse ist.
TVÖD ist schon eine gute Gehaltshöhe.
Mir ist zumindest keine Form der Diskriminierung wegen Herkunft, Geschlecht etc. aufgefallen.
Mein Arbeitsbereich empfand ich als höchstinteressant und es hat meiner fachlichen Weiterbildung gut gedient.
Das Institutsgelände in einem kleinen Wald und das wertschätzende und multikulturelle Miteinander.
In meiner Abeiteilung und mit meinen Vorgesetzten ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut und wertschätzend. Kritik wird konstuktiv geäußert, so dass Verbesserungen möglich sind.
Dank der Möglichkeit zum Homeoffice, Gleitzeit, Teilzeitregelungen und Teamindividuellen Vereinbarungen gibt es Flexibilität in der Zeiteinteilung. Urlaub kann auch recht spontan genommen werden.
Hier gibt es stellenweise noch Verbesserungspotential (zum Beispiel bei der Mülltrennung). In der Kantine ist inzwischen immer ein Bio Gericht und ein vegetarisches oder veganes Gericht im Angebot.
Es gibt die Möglichkeit an Fortbildungen teilzunehmen und zu promovieren. Unbefristete Stellen sind für Wissenschaftler*innen allerdings rar.
Der Kollegenzusammenhalt ist teilweise in/zwischen den Arbeitsgruppen unterschiedlich, aber mir gegenüber waren die Kolleg*innen bisher stets hilfsbereit und offen.
Die neue Institutsleitung (seit Juli 2021) ist sehr auf ein gutes Miteinander bedacht. Ich wurde in Entscheidungen (auch mit anderen Vorgesetzten) mit eingebunden und fühle mich respektiert und unterstützt.
Die Gebäude sind in die Jahre gekommen, aber die Ausstattung (Möbel und Technik) werden nach und nach erneuert.
Es wird mit regelmäßigen Besprechungen an einer besseren und offeneren Kommunikation gearbeitet.
Entspricht den Tarifen des öffentlichen Dienstes.
Parität ist (noch) nicht gegeben, aber der Frauenanteil steigt. Im Umgang miteinander ist kein Unterschied zu spüren.
Ist sehr projektspezifisch und lässt sich daher nicht allgemein beantworten.
Mit einem Neustart den Fokus der Arbeit auf hochrangige Wissenschaft legen und sich genau überlegen welche Forschung wie betrieben werden soll. Für deren Durchführung die Verantwortung für Forschung und Personal nur an Mitarbeiter mit entsprechender Fachkompetenz und sozialer Kompetenz übertragen. Dabei ist gleichzeitig dafür zu sorgen, dass über alle Bereiche hinweg ein Wir-Gefühl entsteht.
ist insgesamt nicht gut und teilweise total schlecht, was aber nicht von ungefähr kommt.
Am Image wird insgesamt gearbeitet, da es in Deutschland auch immer noch unbekannt ist und international kaum Bedeutung hat.
sollte Dank Gleitzeit im ÖD gegeben sein.
Für eine Karriere im klassischen Sinn ungeeignet.
sind für eine Forschungseinrichtung typisch. Akademiker mit Festanstellung im Vorteil.
ist ein Thema und es werden verschiedene Aktionen unterstützt. Für eine Bundesforschungseinrichtung dieser Art muss aber noch mehr getan werden.
fehlt, ist aber vereinzelt vorhanden.
ist recht offen, aber ältere Kollegen können sich nicht immer den Veränderungen anpassen.
zeugt nicht von Führungskompetenz und z.T. kompetente bzw. erfahrene Mitarbeiter werden ins abseits geschoben. Hauptsache eigene Ansichten und Interessen werden durchgesetzt, egal wie gut diese für das Institut sind. Dadurch entsteht kein Wir-Gefühl.
Was die Ausstattung betrifft, ist sie teilweise sehr gut, hängt aber vom Arbeitsumfeld ab.
ist gestört und findet mit Vorgesetzten auch über Dritte statt. Es wird z.T. gegen Mitarbeiter gehetzt oder sie werden übergangen.
ist zumindest zwischen Mann und Frau gegeben.
können immerhin theoretisch bearbeitet werden, wenn sie entsprechend gefördert werden.
Gute Bezahlung, schön im Wald gelegen
kein Homeoffice (ohne Begründung), sozial-inkompetente Vorgesetzte, kaum Zusammenhalt der Mitarbeiter, maroden Gebäude und IT-Infrastruktur (teilw. tagelang keinen Zugriff auf Internet und Daten-Clouds, sodass es unmöglich war meine Arbeitsaufträge zu erfüllen)
Bei Vorgesetzten bzw. Führungspersonen sollte neben fachlicher Kompetenz vor allem soziale Kompetent stärker in den Fokus gerückt werden
Absolut schlechtes Arbeitsklima im Institut, auch in diversen Arbeitsgruppen
Gleitzeit
möglich, war aber nicht lange genug bei Thünen
das Gehalt war gut, was allerdings weniger dem Thünen geschuldet war
Der Klimaschutz ist in der Forschung stark vertreten, aber die Kantine ist eine reine "Fleischküche", energetisch absolut unsanierte Gebäude und Büros - als Bundesressort-Forschung absolut peinlich
nur vereinzelt; teilw. hetzen Mitarbeiter gegeneinander
Der Umgang ist recht offen
keine Führungskompetenzen, teilw. "kindisches und bockiges" Verhalten
Schlechte bis nicht funktionierende IT- und Gebäude-Infrastruktut
Vorgesetzte ohne Führungskompetenzen
aus meiner Sicht gab es keine Problem bei der Gleichberechtigung
Das Institut liegt idyllisch auf einem historischen Forschungsgelände.
Der idyllische Schein trügt.