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Johannes-Diakonie
Bewertung

Immer wieder / mehr top als flop

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Johannes-Diakonie in Mosbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Diakonische Grundhaltung, Offener Dialog, Unternehmerisches Interesse an Verbesserungsprozessen, eigene selbstkritische Reflektion.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Erfolgversprechende Positionierung auf Vergütungspolitischer Verhandlungsebene.

Verbesserungsvorschläge

Bedarfsgerechtere Sicherstellung personeller Ressourcen.
Leistungsgerechtere Entlohnung, insbesondere bei "Basismitarbeitern", ggfs. auch übertariflich.

Arbeitsatmosphäre

Stimmt' s im Team > stimmt die Arbeitsatmosphäre = gute Arbeitsergebnisse

Kommunikation

Verhältnis der Hol- und Bringschuld muss sich die Waage halten. Strukturen und Ressourcen stehen zur Verfügung. Reflektion und Weiterentwicklung wird unterstützt.

Kollegenzusammenhalt

Je Arbeitsbereich arbeiten unterschiedliche Menschen, d.h. auch unterschiedliche Individuen. Auf die Haltung jedes Einzelnen kommt es an.

Work-Life-Balance

Strukturen, Angebote (BGM), und aktives AG-Verständnis sind gegeben. Einzig und allein auf die eigene Nutzung dieser Möglichkeiten kommt es an.

Vorgesetztenverhalten

Wertschätzend, klar in der Sprache, Zielbewusstsein, unterstützend, reflektierend, verständnisvoll in schwierigen Situationen, anerkennend.

Interessante Aufgaben

regelmäßige gute jourfixe, Beteiligung, Mitgestaltung im Rahmen der Möglichkeiten.

Gleichberechtigung

Fachliche Qualifikation und Eignung ist Schlüsselkriterium.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährigkeit und Erfahrung, bei gleichzeitiger fachlicher und persönlicher Eignung werden geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplatzbezogen spezifische Ausstattung um qualitativ wertvolle Arbeit leisten zu können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eigene Leitlinien und Umsetzungskonzept im Rahmen der Möglichkeiten, Energetisch, Verbrauchsorientiert, Mobilitätsorientiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Fachkraftvergütung in der Betreuung und Pflege (HEP, AP, etc.) und von Nicht-Fachkräften entsprechen tariflichen Regelungen, sind jedoch gemessen an den Leistungsanforderungen nicht gerecht und ausreichend. Existenzaufbau und -Sicherung insbesondere von Berufseinsteigern und Familiengründern ist schwierig bis belastend.

Image

Mitarbeiter mit dem eigenen Anspruch an Objektivität > positiv, kritisch-konstruktiv
Mitarbeiter mit weniger "objektivem Anspruch" > destruktiv, unsachlich-kritisch

Karriere/Weiterbildung

Gute und umfangreiche Arbeitsplatz- und Aufgaben bezogene Fortbildungsmöglichkeiten (incl. gewährter zeitlicher und monetärer Unterstützung) sowie innerbetriebliche Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. (Weiterbildung/Qualifizierung)

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