Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die Johanniter GmbH ist die Trägergesellschaft für über 100 stationäre Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen des Johanniterordens.
Wir beschäftigen in unseren neun Krankenhäusern rund 5.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – in den neun Fach- und Rehabilitationskliniken sind es mehr als 1.600. Gemeinsam mit den Fachkräften der MVZ betreuen sie jährlich über 410.000 Patientinnen und Patienten. Sie sollen sich in unseren Einrichtungen geborgen fühlen und bei uns den Schutzraum finden, dessen sie bedürfen. Die Johanniter GmbH bietet als großes Unternehmen in der Gesundheitsbranche eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten. Wir sind stets auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Auszubildenden, die sich bei uns weiterentwickeln wollen und unser Team verstärken - gemeinsam: Aus Liebe zum Leben. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.
Unsere 125 Johanniter- Einrichtungen
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 89 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Barrierefrei
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
DiensthandyHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Johanniter GmbH.
Dass das kollegiale Verhalten unter den Kollegen besonders durch die Abteilungsleitung gefördert wird
Nimmt Rücksicht auf Familie und macht möglich das beide arbeiten können. Danke
Es müssen alle das gleiche Recht haben, egal welcher Vertrag
Die neuen Stationsleitungen, sehr nett und menschlich
Den Zeitpunkt des Abgangs.
Wenn 6 Schwestern im Frühdienst sind und davon sind 3 Ex wieso ist es nicht möglich 3 Gruppen zu machen so das jede Schwester 12 Pat versorgt anstatt 22. Es wird drauf bestanden von den Führungskräfte dass 2 examinierte dann eine Gruppe machen und die andern beide die andere Gruppe. Seit 2 Jahren herrscht nur Chaos damit. Pat schlecht versorgt weil die eine Schwester denkt die andere hätte es schon gemacht. Kommunikation nicht immer möglich - pat müssen von uns ...
Ich denke, das ich die negativen Kriterien in den vorherigen Fragen gut offenbart habe. Einige Sachen kann man leider nicht so schreiben wie man sie fühlt, aber ich selber würde mich in diesem Krankenhaus nicht freiwillig behandeln lassen wollen.
Schlechte Kommunikation. Fehlendes Wissen über das Team.
Wenig Chance auch wenn man Lust hat auf Weiterbildungen
Geben im verschlüsselten Arbeitszeugnis Vollgas
-Mobbing (dieses Kernproblem leider nicht nur in Einzelfällen vorhanden) im Keim ersticken
-das in der Theorie vorhandene christliche Leitbild mit Leben füllen
-„Klima-Killer“, die die Stationsatmosphäre vergiften (und so den Ruf des Unternehmens gefährden) zur Rechenschaft ziehen
-Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber dem Personal ernster nehmen
-anonyme Mitarbeiterbefragung durchführen und ehrliche Einschätzung gewinnen, ob das christliche Leitbild der Johanniter wirklich noch die Realität widerspiegelt
-eine Anlaufstelle für Mitarbeitende einrichten, um das Problem Mobbing anzugehen. Wegschauen ,wie bisher, hilft nicht
Sich Kritik anhören und umsetzen. Missstände behandeln. Personal Engpass wahrnehmen und ausgleichen mit zeitarbeit
Etwas mehr Präsent sein. Mehr kommunikation zu den Schwestern. Langes warten bei Anträgen
Einrichtung eines Flexteams mit Mitarbeitern, die an beiden Standorten arbeiten möchten.
Gleichbehandlung, Förderung Weiterbildung aller Berufsgrupppen, nicht selektiert
Der am besten bewertete Faktor von Johanniter ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Es kommt auf die Teams an. Leider gibt es viele Cliquen und diese ist es nicht immer leicht reinzukommen und wenn dann leidet darunter die Sympathie von anderen Kollegen/innen.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Groben sehr gut. Ein paar sehr wenige tanzen aus der Reihe, aber sonst ein super Zusammenhalt
Wunderbares Team! Es wird produktiv zusammengearbeitet und kommuniziert, aber es wird auch zusammen gelacht
Auf den Kollegen ist immer Verlass. Niemand fühlt sich benachteiligt.
Jeder hilft jedem
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johanniter ist Vorgesetztenverhalten mit 2,7 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Null Sterne, wobei ich das definitiv nicht auf die Gesamtleitung beziehen würde, sondern nur auf die für mich zuständige Kraft.
Ein Stern ist noch zu viel. Stationsleitung ist super und zugänglich. Alles dadrüber ist eine völlige Fehlbesetzung
Auf die Sorgen wird nicht eingegangen. Sehr autoritärer Führungsstil
Ohne Anwalt sage Ich hier nichts
Unglaublich! Kaufmännische Leitung hört nicht zu, hat für jeden Kritikpunkt eine Ausrede parat, kann Kritik nicht annehmen.
Gibt an, dass er selbst seine eigenen Angehörigen nicht in diese Klinik zur Reha bringen würde.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Fortbildungen wurden im Vorstellungsgespräch versprochen. Stattdessen wurde bisher zu keiner Fortbildung (auch bei vielen Kollegen) kein Cent dazubezahlt und am besten noch selbst dafür Urlaub opfern, obwohl die Fortbildung für das Haus relevant wäre.
Vielleicht schließe ich mich einigen Kollegen an uns suche mir eine Stelle, die ihre Versprechen hält.
Einige Weiterbildungen werden abgelehnt. Interne sind ohne Probleme zu erhalten
Weiterbildung gemacht , doch leider nicht mehr Geld dafür erhalten.
Alles was nötig ist wird auch gemacht; auch wenn es teuer ist.
Keine Erhalten!
