50 von 1.897 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende/r
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 76%
Score-Details
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Arbeit in der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Ist für mich persönlich der beste Einstieg in die Berufswelt gewesen.
4,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Johanniter Unfall-Hilfe e.V. in Berlin absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Arbeitsklima Respektvoller Umgang und faire Aufgaben auch für Auszubildende Flexible Arbeitszeiten (Home Office)
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Die Johanniter Lübeck in Lübeck absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität im Beruf, es gibt eigentlich immer ein offenens Ohr, man muss es nur nutzen. Personalabteilung super freundlich!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Blick ins kleinere Detail etwas verloren geht, wenn man auf Einrichtungen spezifisch gut.
Verbesserungsvorschläge
Die Leute von "oben" sollten sich wirklich mal mehr mit den einzelnen Kita beschäftigen, um wirklich zu wissen, was gerade so alles passiert.
Arbeitsatmosphäre
Meistens ganz gut, aber am Team müsste definitiv gearbeitet werden..
Karrierechancen
Wenn Plätze vorhanden sind, dann ist eine unbefristete Übernahme möglich!
Arbeitszeiten
Sind relativ flexibel und die elektronische Zeiterfassung finde ich auch toll für einem Überblick!
Ausbildungsvergütung
Finde ich eigentlich angemessen. Mehr wäre immer schöner :)
Die Ausbilder
Bis jetzt waren alle meine Ausbilder wirklich toll! Ein offenes Ohr zum Zuhören gibt es immer :)
Spaßfaktor
Für mich ist es die perfekte Ausbildung!
Aufgaben/Tätigkeiten
Manchmal etwas eintönig, aber trotzdem gibt es zwischendurch immer mal wieder was neues.
Variation
Durch jährliche Gruppenwechsel kann ich drei verschiedene Bereich kennenlernen, was für den späteren Berufsweg entscheident sein kann
Respekt
Mal mag man Leute und mal eben nicht und das ist vollkommen okay. Aber eigentlich werden alle mit Respekt behandelt!
Super Ausbildung, welche abwechslungsreich und viel Spaß bereitet. Außerdem Unterrichten dort die besten Lehrkräfte.
4,2
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Johanniter Bildung Mitteldeutschland gGmbH in Magdeburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kreative, lustige Lehrer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wir bekommen leider kein Geld.
Verbesserungsvorschläge
Die Aufteilung der Unterrichtsstunden würde ich verbessern.
Unterstützendes Team und bereites Aufgabenspektrum
4,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. in Neuss absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Hilfsbereitschaft und das Engagement
Verbesserungsvorschläge
Mehr Struktur für die Zuständigkeiten in den einzelnen Bereichen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. - Dienststelle Lübeck in Lübeck absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr freundliche Leute, die dort arbeiten! Echt toll, dass sie diese eine Art von Ausbildung finanzieren für mehr ErzieherInnen! Es wird sich viel für einen eingesetzt (Frage der Zeit) und auch das Gehalt ist wirklich toll angepasst. Kleine Veränderungen würden den Arbeitgeber noch besser machen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe nichts wirklich, wo ich sagen kann: "Das ist schlecht, das mag ich nicht." Ich finde es geht eher darum, was man Verbessern kann. Als Azubine, die auch nur selten in der Woche da und ansonsten in der Schule ist, bekomme ich eben auch nicht allzu viel mit.
Verbesserungsvorschläge
Meiner Meinung nach sollte eher Hilfe von oben kommen, das dauert meistens sehr lange. Die Frage des Ernstnehmens spielt auch hier immer eine Rolle. Auch sind Veränderungen nicht deren größte Stärke, wo man schon wirklich stark argumentieren muss, um eigentlich selbstverständliches zu erreichen. Eine regelmäßige Rundfrage fände ich toll, einfach damit die Leute oben auch etwas mehr aus den Kitas mitbekommen, denn manchmal wird nicht immer alles übermittelt.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Jedes Jahr eine/n neue/n Auszubildende/n! Ich befinde mich gerade in der Mitte. Die Atmosphäre ist toll. Umstände versucht man schnell zu lösen. Es gibt 2x im Jahr Teamtage, eine Weihnachtsfeier etc., sehr schön!
Karrierechancen
Beides kann Vorkommen. Wenn eben kein Platz ist (Kleine Kita, dann kann man halt auch schlecht übernommen werden - wenn es nach dem Wollen geht, soll mir die Chance aber geboten werden!) Aufstiegschancen zur Leitung etc. gibt es auch!
Arbeitszeiten
Alles wird geboten! Freizeitausgleich für Überstunden, Wochenende sind immer frei! Und auch Freizeit und Arbeit kann man gut unter einen Hut bringen :)
Ausbildungsvergütung
Ja, es gibt im November Jedes Jahr eine Jahressonderzahlung! Löhne sind immer pünktlich da. Und das verdiente Geld in der Ausbildung ist wirklich fair!
Die Ausbilder
Weicht etwas von anderen ab (Vergleich durch Azubi KollegInnen), aber ansonsten ein top Team
Spaßfaktor
Ich liebe es zur Arbeit zu gehen! Der Job der Erzieherin ist nicht immer einfach, aber die anderen Seiten überwiegen für mich!
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich empfinde den Workload als durchaus machbar und habe wirklich viel Freizeit! Kommt aber auf die eigene Situation drauf an (eigene Kinder oder nicht etc.)
Variation
Neues lerne ich in der Schule immer wieder, sehr schön! Und "Abteilungen" wechsel ich zum Wechsel des Ausbildungsjahres (Ele, Familiengruppe und Krippe)
Respekt
Alle KollegInnen sind immer freundlich zu mir, nehmen mich Ernst und zeigen Respekt.
Wie ich meine Zeit bisher bei den Johannitern erlebt habe.
3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Rhein.-/ Oberberg in Wiehl absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vergütung und die Arbeit mit den Kindern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Respektlosigkeit Azubis gegenüber
Verbesserungsvorschläge
Mehr Förderungen für Azubis, Verfügungszeit sollte gestellt werden um Aufgaben auch während der Arbeitszeit erledigen zu können.
Arbeitsatmosphäre
Durch diese bereits genannte Respektlosigkeit, bin ich oft lustlos und verstehe mich mit vielen Kollegen nicht gut, aufgrunddessen habe ich bereits einen Einrichtungswechel in Erwägung gezogen.
Karrierechancen
Durch die Ausbildung finde ich immer einen Job, da dieser einfach oft gesucht wird.
Arbeitszeiten
Eine normale 40 Stunden Woche. Von 7:30 bis 16:00. Jedoch habe ich wenig Zeit für meine Schulaugaben.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist als Azubi absolut in Ordnung. Ich kann damit auf eigenen Beinen stehen.
Die Ausbilder
Oft ist Respekt nicht gegenseitig. Das gibt mir oft ein ungutes oder sogar minderwertiges Gefühl. Jedoch lerne ich auch viel.
Spaßfaktor
Die Arbeit mit den Kindern ist toll und gibt mir jeden Tag ganz viel wieder, auch die Schulaufgaben können viel Spaß machen, jedoch ist es auch sehr stressig und ich bekomme nicht genügend Zeit Schule und Praxis unter einen Hut zu bekommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Oft bekomme ich einen Vollstrukturierten Alltag geplant, werde aber dann darauf angesprochen kreativer zu sein oder mehr auszuprobieren. Das bringt mich oft in sehr stressige Situationen mit denen ich nicht gut arbeiten kann.
Variation
Jeder Tag ist anders und bietet etwas Neues, daraus kann ich sehr viel lernen.
Respekt
Wird dir als Azubi leider nur sehr wenig oder garnicht entgegengebracht. Oft sitze ich nach der Arbeit zu Hause und bin völlig fertig, aufgrund vieler Äußerungen, die man sich auch als Azubi nicht anhören sollte. Forderungen sind teilweise utopisch
Ein Arbeitgeber mit vielen Vorteilen, super Einarbeitung und klasse Kollegen. Interessante Visionen für die Zukunft.
5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Johanniter in Leipzig absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gute Bezahlung, der viele Urlaub. Die super Arbeitsatmosphäre zwischen Kollegen. Die super Arbeitszeiten und den super Umgang mit den Auszubildenden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe ich bisher nichts gefunden was mir schlecht aufgestoßen ist.
Verbesserungsvorschläge
Fällt mir im Moment nichts ein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist top, jährlich gibt es ein Mitarbeiterevent um mit den Kollegen etwas zu unternehmen, um dadurch untereinander zusammenzuschweißen. Zwischen Auszubildenden und Fachkraft gibt es keinen Unterschied und wird auch keiner gemacht.
Karrierechancen
Es gibt genug Möglichkeiten nach der Ausbildung auf der Karriereleiter nach oben zu klettern. Du kannst intern Studieren, Weiterbildungen besuchen uvm.
Arbeitszeiten
Der Betrieb gibt dir die Möglichkeit Freizeit und Arbeit unter einen Hut zu bekommen, man muss es nur richtig kommunizieren. Auch Überstunden können problemlos nach Rücksprache abgebummelt werden.
Ausbildungsvergütung
Ich bin mit dem Lohn sehr zufrieden. Nächstes Jahr gibt es dann auch das erste mal Urlaubs/Weihnachtensgeld und auch eine Inflationsausgleichsprämie. Die unterscheiden sich von den der Fachkräfte. Aber besser als es überhaupt nicht zu bekommen.
Die Ausbilder
Ich kann mit meiner Ausbilderin, aber auch mit allen meinen Kollegen über alles sprechen und fragen. Sie haben ein riesen Verständnis und Mitgefühl. Brauchst du mal Zeit für dich kannst du dir diese jederzeit nehmen. Sie geben dir super Ratschläge und verbessern dich auch ohne Nachfrage. Ich fühle mich sehr wohl.
Spaßfaktor
Man kann mit jedem Spaß haben, gar auch mit meiner Chefin. Sicherlich muss und darf auch da der Ernst dann nicht vergessen werden. Selbst die Arbeit macht riesen Spaß und es ist nicht nur Arbeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Tätigkeiten sind immer sehr ähnlich, aber nie komplett gleich. Sie machen mir Spaß und ich freue mich sie zu erledigen.
Variation
Im Moment befinde ich mich im Krippenbereich(1-3), später darf ich dann noch in den Kitabereich(3-6). Und auch so ist genug Abwechslung gegeben.
Respekt
Ich wurde von Anfang an als Kollege gesehen, ich werde genauso behandelt wie jeder andere auch, man sieht null unterschied zwischen Fachkraft und Auszubildenden.
Sie ist nicht mit anderen Ausbildungen vergleichbar. Umgang mit Extremsituationen, Spannung, Nervenkitzel & Spaß.
4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Ravensburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang und die Anerkennung der Azubis. Gute Ausbildungsstruktur uns hohe fachliche Kompetenz sowie ein starkes Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Dankbarkeit bzw. Wertschätzung der Leutungsebene (Regionalvorstand, nicht Wachenleitung).
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt nach Absolvierung der Ausbildung sollte angehoben werden. Als Notfallsanitäter trägst du enorme Verantwortungen die über Leben und Tôd entscheiden.
Arbeitsatmosphäre
Es werden meistens mehrere Azubis gleichzeitig ausgebildet. In meinem Lehrjahr sind wir zu 5. Der gegenseitige Respekt gegenüber deinen Kollegen auf der Wache ist das wichtigste. Man muss die Ausbildung ernst nehmen und sich klar sein, was für einen wichtigen Beruf man erlernt. Wenn du das schaffst gibt es such extrem witzige und tolle Momente gemeinsam mit deinen Kollegen. Egal ob es das gemeinsame Kochen auf der Wache ist, tolle Gespräche während den Einsätzen oder lustige Momente. Es gibt die Möglichkeit Vergünstigungen im Spirt zu erhalten (Fitnesscenter, Thermen etc.)
Karrierechancen
Die Ausbildung zum Notfallsanitäter dauert 3 Jahre. Danach stehen die Chancen gut, dass man auf seiner Lehrrettungswache übernommen wird. Sollte das aber nicht der Fall sein gibt es in der Umgebung sehr viele andere Rettungswachen. Dabei ist egal, ob es die selbe Hilfsorganisation ist oder eine andere, da der Notfallsanitäter einheitlich ist. Als Notfallsanitäter hat man dann jedoch nur beschränkte Aufstiegsmöglichkeiten. Man kann Zusatzqualifikationen wie den Praxisanleiter, Desinfektor, organisatorischen Leiter-Rettungsdienst oder ähnliches erwerben. Zudem gibt es die Möglichkeit als Wachenleiter aufzusteigen, wobei du dann ein prozentuales Verhältnis zwischen Büro & Rettungswagen hast.
Arbeitszeiten
Man muss den Schichtbetrieb mögen. Dafür, dass du 12 Stunden Schichten schiebst, hast du meistens auch nur eine 3-4 Tage Woche und somit die restlichen Tage frei. Tagschichten aber Nachtschichten (7-29 & 19-7) gehören dazu und das auch mal 4 am Stück. Überstunden sind möglich, falls kurz vor Schichtende noch ein Einsatz rein kommt. Diese werden ausbezahlt. Es wird darauf geschaut, dass du als Azubi wenig bis garkeine Nachtschichten hast, da man am Tag mehr Motivation hat, etwas zu lernen. Auch hat man die Möglichkeit in der Nachtschicht in privaten Schlafräumen zu "Ruhen". Im Schulblock haben wir eine geregelte 5 Tage Woche (Mo-Fr 08:30 Uhr - 16:15 Uhr)
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung während der Ausbildung ist mehr als fair. Im ersten Lehrjahr erhält man ca. 850€ Netto, welches jedes Lehrjahr um ca. 100€ erhöht wird. Schichtzulagen (Sonn-& Feietag, Nachtschicht, Überstunden etc.) werden dir prozentual auf dein Gehalt gutgeschrieben. Als Azubi erhältst du ebenfalls Weihnachtsgeld. Zudem Word der Lohn pünktlich zu Mitte des Monats gezahlt (15. Des Monats, oft sogar 1-2 Tage früher)
Die Ausbilder
Jedem der insgesamt drei Lehrjahre wird einem Azubi in den Wachenblöcken ein sogenannter Praxisanleiter zugeteilt, welcher dich durch das jeweilige Lehrjahr begleitet. Er bildet dich in verschiedenen Fachbereichen fort und steht dir bei Fragen zur Seite. Im Schulblock bekommen wir einen Klassenlehrer, welcher Theorie sowie Praxis mit Hilfe von verschiedenen Fachdozenten lehrt.
Spaßfaktor
Die Ausbildung ist sehr Spannend. Im Wachebblock bist du direkt in realen Notfalleinsätzen dabei. Die Stimmung zwischen Arbeitskollegen aber such Vorgesetzten ist sehr harmonisch. Auch in der Schule sowie in den Klinikblöcken wird man herzlich aufgenommen und die Verantwortlichen haben auch Interesse daran, dir etwas beizubringen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Im Wachenblock bist du von Anfang an bei realen Notfalleinsätzen dabei. Das bedeutet du fährst im Rettungswagen mit und kannst deinem Team bei der Arbeit über die Schulter schauen. Relativ schnell lernst du sogenannte "Basics" der Patientenversorgung und kannst deinem Team sogar in den Einsätzen assistieren. Je höher dein Lehrjahr desto anspruchsvoller werden auch deine Aufgaben, bishin die Leitung deiner eigenen Notfalleinsätze.
In den verschiedenen Klinikpraktika (Pflege, Notaufnahme, Intensivstation, Op/Anästhesie & Pädiatrie) erhälst du diverse Skilltrainings. Dazu gehört Patientenumgang, Bewertung eines Elektrokardiogramms (EKG), Legen eines intravenösen Zugangs, bis hin zur Intubation und Narkotisierung von Patienten, sodass fu es im Ernstfall auf den Rettungswagen beherrscht.
In den Schulblöcken erlernst du das ganze Hintergrundwissen. Wie wirkt das Medikament, das ich als Notfallsanitäter befugt bin zu verabreichen. Was ist das Herz, wie funktioniert das Herz, was sind Erkrankung des Herzens & wie behandel ich diese?
Variation
Es gibt wohl kaum einen abwechslungsreicheren und spannenderen Beruf als der Notfallsanitäter. Du arbeitest im Schichtsystem (meistens Tagschicht 7-19 Uhr oder Nachtschicht 19-7 Uhr). Vor jeder Schicht weißt du nicht, was dich und deinen Kollegen erwartet. Ist es ein Verkehrsunfall, eine Reanimation, eine Geburt, ein Sturz, ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall und noch unmengen mehr an Notfallbildern. Auch Kollegen, die seit 30 Jahren den Beruf ausüben erzählen davon, dass es immer wieder Einsätze gibt, die sie in ihrem Leben so noch nie hatten.
Respekt
Den häufigsten Satz, den du hörst wenn du anderen Menschen deinen Beruf sagst bzw. erklärst ist: " Puh... Das könnte ich nicht" Der Beruf als Notfallsanitäter ist ein sehe anspruchsvoller Beruf, nicht nur für den Körper sondern auch für die Psyche. Für uns wird es zum Alltag, Menschen in ihren schlimmsten Momenten im Leben zu begleiten und Ihnen Sicherheit sowie Verständnis zu geben. Der Respekt, sowie die Dankbarkeit die wir als Notfallsanitäter erfahren ist sehr groß. Wenn ich ein klares Beispiel nennen darf, das mir so in meiner Ausbildung widerfahren ist: Ich habe einen Mann reanimiert. Die Reanimation lief gut und wir konnten den Mann mit einer guten Chsnce auf ein Überleben in die Klinik transportieren. Nach Übergabe in der Klinik, bekommen wir als Rettungsdienstler aufgrund des Datenschutzes leider wenig Infos über den Patientenzustand. Dennoch hat der Patient ohne bleibende Schäden überlebt und ist zu uns auf die Wache gekommen, hat mich umarmt und mir Danke gesagt, für das, was ich getan habe. Das war ein unglaublicher Moment, der mich mit Stolz erfüllt hat.