Dem Untergang geweiht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da ich enttäuscht wurde, kann ich mich nicht positiv äußern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das hier nicht ehrlich mit den Arbeitnehmern gesprochen wird.
Verbesserungsvorschläge
Erhöhte Dienstaufsicht durch den LV bzw. BV. sofern da noch was zu retten ist. Die Entwicklung die ich durch Ehrenamt und Hauptamt erlebt habe wurden in meinen 41 Jahren von Jahr zu Jahr schlechter. Selbst die Begründung bei meiner Kündigung, welche aus "beruflichen Gründen" hat dahingehend nicht interessiert, das hier nicht einmal nachgefragt wurde warum. Schade aber solangsam überwiegt das lachende Auge gegenüber dem weinenden.
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung ist man auf sich selbst gestellt. Fehlplanung, Arbeitsbedingungen und Motivation sind hier Fremdwörter. Diese Abteilung gibt es nur weil es im Portfolio der JUH steht.
Kommunikation
Wenn man nicht nachfragt steht man ohne jegliche Information da.
Kollegenzusammenhalt
Wurde von den Kollegen immer wieder versucht, jedoch blieb es bisher auch dabei.
Work-Life-Balance
Hatte man frei wurde von anderen Abteilungen angerufen ob man "helfen" kann.
Interessante Aufgaben
Es gibt einen mit dem man noch reden konnte, jedoch wurde ich zum Schluß maßlos enttäuscht. Daher habe ich gekündigt.
Gleichberechtigung
Bin nicht manipulierbar gewesen von daher wurde ich bei drei Bewerbungen intern sowie extern nicht berücksichtigt und es sind aktiv Kollegen gefragt worden ob Sie diesen Job machen wollen, ohne das sie sich beworben haben.
Arbeitsbedingungen
Wenn.man seinem Zeug nicht selbst hinterher gelaufen ist, dann ist man halt leer gelaufen.
Gehalt/Sozialleistungen
Besser geht immer hier wird oft auf hohem Niveau gemeckert.
Image
Die Präsenz in der Stadt und in den sozialen Medien ist groß jedoch ist vieles unrelevant das es der normale Bürger oft nicht versteht.
Karriere/Weiterbildung
3x Stelle ausgeschrieben zweimal keine Antwort erhalten und beim dritten Mal wurden Kollegen die sich nicht beworben haben gefragt ob sie den Job haben wollen.