29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weitestgehende professionelle Verhaltensweisen zwischen Vorgesetzten und Leiharbeitern.
“ hire and fire” Mentalität. Rufbereitschaft des Außendienstes von 8 bis 18 Uhr. Was sollte das ???
Keine Transparenz gegenüber dem Kunden, wer wirklich Leiharbeiter und wer Festangestellter ist.
Offiziell kein Homeoffice für den Außendienst.
Kleinere Drucker, strukturiertere Arbeitsabläufe, was bei der fehlenden Stellen- bzw. Arbeitsplatz Beschreibung anfangt.
Generell wird man als Leiharbeiter immer noch “schief” von der Belegschaft angeschaut. Aber bis auf einige kollegiale “Ausrutscher” beim Benehmen gegenüber neuen Mitarbeitern, kann ich nicht klagen. Die Atmosphäre ist durch den großen Personalabbau (mehr als 100 Stellen) gedämpft. Generell werden Leiharbeiter nach 9 Monaten wieder freigesetzt und a die Leihfirma zurück gegeben. Leiharbeiter werden aber gleichgesetzt was das Thema Urlaubstage betrifft. Was das Gehalt angeht, kann ich nichts vergleichen, da keiner von der Belegschaft vertragliche über das Gehalt sprechen durfte (was juristisch totaler Quatsch ist !!!). (Leider wissen es viele noch nicht, das man sogar Gehaltsvergleiche proaktiv besprochen soll)
Die Marke mit Produkten ist bekannt. Leider Corona Impf Challenge gegen Pfizer verloren.
Jeder muss auf sich selbst aufpassen. Als Leiharbeiter waren 10 Stunden am Tag normal. Vorgesetzten kommen ihrer Fürsorgepflicht diesbezüglich leider nicht nach. Aber als Leiharbeiter werden die Stunden a die Leihfirmen gegeben, die dann eventuell ausgezahlt bzw. abgebummelt werden. Urlaub kann genommen werden nach Ruecksprache von zigtausenden Vorgesetzten in verschieden Firmen.
Möglichkeiten zur Online Fortbildungen möglich, wenn man nach 10 Stunden arbeiten noch Lust und Zeit hat. Bei mir ging die Familie vor.
Leiharbeiter werden generell schlechter im Unternehmen gestellt. Nach 9 Monaten wäre Equal pay möglich, aber bis dahin werden die Leiharbeiter wieder a die Leihfirma zurück gesendet. Urlaubstage sind aber wohl mit 30 Tagen identisch!?
Wir bauten Bienenkästen bei der Jahrestagung und hatten eine App als Umwelt Challenge. Im Winter werden auch die Heizungen runter geregelt, was wohl durch die enormen Kosten zu verdanken ist!? Einige Kollegen von der Belegschaft fuhren auch nur Max. 130 km/h mit ihrem geleasten Benz auf der Autobahn. Das galt natürlich NICHT für den Leihaussendienst, die Ford und Co auf der Überholspur fuhr.
Wie schon oben beschrieben, besser gebildete werden gelegentlich von Kollegen ( f/m) gegängelt aus Angst wohl ihre Stelle zu verlieren.
Habe einige kennengelernt. Sind natürlich fast doppelt so teuer wie die Jungen Studierenden von der Uni, aber es wird SEHR auf Diversity geachtet.
War für meinen Einsatz “OK”. Hatte wie gesagt mehrere männlich, weiblich und sächlich. Generell “professionelles” Verhalten gegenüber uns Leiharbeitern. Urlaubsanträge wurden immer zügig bearbeitet.
Kann hier nur vom Außendienst sprechen. Bekamen Lenovo Laptop, IPhone SE und IPad von Drittanbietern gestellt inkl. Einem enorm riesigen A3 Drucker (für was auch immer). Firmenwagen wurden von der Leihfirma über Drittanbieter gemietet ( Fort, VW und BMW). Offiziell KEIN Homeoffice. Intern aber gelegentlich möglich um überfällige Büroarbeiten zu erledigen.
Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit. Gelegentlich merkt man immer noch das “Elbogen” Verhalten gegenüber besser gebildeten Kollegen.
Im Gegenteil. Total der Genderwahn hier. Selbst die weiblichen Kollegen sprechen schon von “über” Feminismus. Generell viele Alleinerziehende Muttis und einsame Herzen. Aber alle ganz lieb. Auch einige von der LPGT Fraktion sind mit in der Belegschaft. Auch viele weibliche Vorgesetzte, obwohl ich gelegentlich das Gefühl hatte, dass das Geschlecht wichtiger ist als die Ausbildung bei einigen Positionen!? Naja, wie gesagt viel Diversity, obwohl ich keine dunkelhäutigen Mitarbeiter gesehen habe ?! jedoch einige mit Migrationshintergrund.
Das Projekt war interessant. Leider war der Produktlaunch schon vor mehreren Monaten, sodass es nur noch um die letzten Umsätze in den Gebieten ging, was doch noch sehr viel Verkaufserfahrung benötigte um die letzten Ärzte vom Präparat zu überzeugen.
Die Atmosphäre im Team war okay, aber hat mich nicht dazu bewegt, überschwänglich von dem Unternehmen zu schwärmen.
Das Unternehmen stellt sich als gerecht, fair, inklusiv dar und gliedert im Zuge von Gerichtsverfahren aufgrund von Produktverunreinigungen Teile des Unternehmens aus, um Kosten anders zu kalkulieren. Mehr sag ich dazu nicht, diese Information ist auch öffentlich zugänglich.
Im Außendienst musste man schon flexibel sein und hatte nicht immer feste Arbeitszeiten, aber das ist erwartbar.
Wenn man springt dann sind durchaus Karrieremöglichkeiten da.
Die Benefits waren tatsächlich gut. Zuschüsse für Sportangebote oder den Kauf von Sportgeräten, Bezuschussung von Büroausstattung war relativ problemlos. Das Gehalt war soweit gut, ich hätte allerdings etwas mehr noch erwartet von einem solchen Unternehmen.
Manche Produkte sind teilweise in dreifachem Plastik-Verpackungsmüll. Aufgrund der hygienischen Standards für Medizinprodukte ist das allerdings kaum zu vermeiden.
Es war okay, teilweise etwas distanziert und ich hatte das Gefühl, dass manche Mitarbeiter mich weniger respektiert haben, da ich auf manche Entscheidungen in der Corona-Pandemie einen anderen Blickwinkel hatte.
Für eine andere Stelle wurde mir im Verlauf des Bewerbungsverfahren gesagt, dass ich mit 30 Jahren zu alt bin. Ernsthaft?!
Es kommt extrem stark auf die Person an. Mein direkter Vorgesetzte war durchaus vorbildlich, jedoch auf die Gesamtorganisation zeichnete sich für mich ein anderes Bild ab. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass für individuelle Probleme wenig Antrieb da war, eine zufriedenstellende Lösung für beide Seiten zu finden.
In einem Bewerbungsverfahren auf eine andere Stelle hat ein Manager Fragen gestellt, welche deutlich unter die Gürtellinie gingen und nahezu beleidigend waren. Hat man so etwas heutzutage noch nötig, insbesondere da JnJ nach außen hin posaunt, wie fair und inklusiv sie sind?
Man wird teilweise von Informationen erschlagen, an manchen Tagen kamen dutzende Emails in das Postfach, von denen die meisten irrelevant waren. Diese auszusortieren kostete unnötig Zeit.
Kommunikation ist sehr schlecht, in der Organisation ist es teilweise undurchsichtig, wer welche Zuständigkeiten hat und an wen man sich wenden sollte.
Am Ende meines Bewerbungsprozesses und vor meiner Einstellung habe ich eine spezifische Frage gestellt, zu der mir gesagt wurde, dass sich JnJ nicht in das Privatleben seiner Mitarbeiter einmischt, individuelle Entscheidungen respektiert und Niemanden diskriminieren würde. Wenig später wurde ich dennoch genau wegen diesem Grund in meiner Probezeit gekündigt, obwohl meine Leistungen gut und vielversprechend waren.
Wer nicht die aktuelle Agenda unterstützt, der wird schnell ausgegrenzt. Wiedereinstieg wurde sofort abgelehnt.
Die Aufgaben in der Anwendung der Produkte ist durchaus spannend, da kann man nichts negatives sagen.
Car Policy
Die Atmosphäre war leider schon vor Corona sehr schlecht. Man kann nicht mehr mit der starken Konkurrenz mithalten und man muss veraltete Produkte verkaufen.
Sehr flexibles Arbeiten
Keine aktive Förderung
Je länger man dabei ist, desto besser wird man bezahlt. Also neue Mitarbeiter arbeiten für extrem wenig.
Leider wird nur nach unten abgegeben und die Stimmen aus dem Gebiet werden nicht gehört.
Corona Kommunikation war/ist gut.
Die Kommunikation zwischen Sales und Regional Verkaufsleiter kaum vorhanden.
Immer wieder das Gleiche. Keine neuen Produkte seit Jahren.
- Sozialleistungen / Gehalt
- Kollegenzusammenhalt.
- Mitarbeiter an das Unternehmen binden, damit man mehr Sicherheiten hat.
- Aktueller kommunizieren und den Mitarbeitern sagen, was man verändern möchte.
- Mitarbeitern die Möglichkeit geben sich intern zu entwickeln.
- Gleitzeitregelung in Kundenbezogenen Stellen neu überdenken.
Der Umgang untereinander ist sehr gut, wobei dieser auch schon besser war, bevor Sie die halbe Belegschaft gefragt haben ob Sie nicht mit einer Abfindung das Unternehmen verlassen wollen, weil Sie einen Teil der Abteilungen in das Ausland verlegen. Die Vorgesetzten sind teilweise eine Katastrophe und haben kaum eine Ahnung, wie es in den jeweiligen Abteilungen zu geht. Unterbesetzung über mehrere Monate in manchen Abteilungen nachdem einige Kollegen die Abfindung angenommen haben oder freiwillig gegangen sind. Das Lager besteht aus ca. 40% Leiharbeitern, ähnlich sieht es auch in den Abteilungen im Kundenservice aus. Leiharbeiter werden mit Verträgen vertröstet, nach der Übernahme aus der Leiharbeit sieht das nicht anderst aus, da kämpft man sich von einer Vertragsverlängerung zur nächsten und bekommt paar Tage vorher bescheid ob der Vertrag verlängert wird oder nicht. Es wird einem nie langweilig bei der Arbeit, denn Arbeit ist genug da. Das Telefon ist heilig und sollte daher auch so behandelt werden. Man wird die ganze Zeit darauf angesprochen in die Telefonanlage zu gehen. Man hat kaum Luft zwischen den Telefonaten etwas anderes zu erledigen.
37,5 Stunden Woche, dass ist sehr super und konnte auch so gut wie immer umgesetzt werden.
Auch die Home-Office Regelung wurde sehr gut umgesetzt.
Es werden externe Mitarbeiter geholt um Positionen zu besetzen, anstatt man die Internen nach Erfahrungsstand aufsteigen lässt.
Der Umgang unter Kollegen war immer super.
Ideen und Vorschläge werden so gut wie kaum angenommen, weil befehle von Ranghöheren Vorgesetzten durchgeführt werden müssen. Die kommunikation zum Vorgesetzten war immer nett.
Sehr schlechte Interne Kommunikation.
Neue Mitarbeiter / Leiharbeiter werden frühstens nach 2 Wochen erwähnt, nachdem Sie angefangen haben.
Man bekommt als letztes über neue Prozesse eine Info.
COVID Infos kamen sehr zeitnah und sehr gut.
Das Gehalt ist gut, man bekommt Urlaubs+ Weihnachtsgeld, sowie Leistungsbezogene Boni. Auch die Sozialleistungen sind gut, man bekommt verschieden Angebote zur Rauchentwöhnung, Sport, etc. .
Man hat auch Mitarbeiter in Branchen, die während Corona hart getroffen wurden, durch den AUsgleich mit Umsatz in den anderen Standbeinen durch gebracht, ohne Kurzarbeit. Das war nicht selbstverständlich.
Eine Überadministration und Hinhalten von Mitarbeitern bei HR-Fragen, dass man sich über hohe Stresslevel bei Mitarbeitern absolut nicht zu wundern braucht.
Vermittlung interkultureller Kompetenzen bei US-basierten Vorgesetzten gegenüber einem international operierenden Team.
Was nicht gleich ist, wird gleich gemacht, Fragen und Neugierde über die eigene Rolle hinaus sind unerwünscht.
Ältere Kollegen werden gehalten und auch eingestellt, die Workload ist aber unverhältnismäßig und Jüngere kommen selten zum Schuss.
Der Fußsoldat erntet jeglichen Missstand, der von Vorgesetzten und Senior-Kollegen produziert wird und darf jeglichen Gegenwind ausbaden.
siehe oben - das Gesamtpaket innen und nach außen stimmt einfach. Hinzu kommt das moderne Portfolio an Produkten und Services
...auch in der Corona-Zeit
...wurde in den letzten Jahren ständig ins Positive verändert. Vor allem in Richtung Vereinbarkeit Job-Familie und Kinderfreundlichkeit.
Diese positive Bewertung zieht sich über alle Altersbereiche, selbst wenn bei älteren die Karriere vielleicht nicht mehr so in den Vordergrund gerückt wird. Jeder wird jedoch ständig weitergebildet und hat vor allem Zugang dazu
Weit über Durchschnitt - vor allem auch "Seitenangebote" (z.B. anonyme Burnout-Beratung, Sport etc.) - aber natürlich auch Altersvorsorge etc.
...sehr gut und vor allem konsistent über alle Bereiche...
Sehr gut, da Jung und "Alt" gemischt.
Langgediente Kolleginnen und Kollegen werden wertgeschätzt wie in kaum einer Firma, in der ich tätig war - bei den Neueinstellungen gibt es jedoch schon keine öffentlich kommunizierten aber versteckt vorhandenen Altersbarrieren, wie in anderen Unternehmen auch.
einheitlich gut - natürlich mit Unterschieden, aber es gibt einen sehr guten "common Sense" über alle Bereiche
Hier achtet neben der deutschen Organisation auch der weltweite Konzern extrem auf Gleichstellung und Diversität. Eine gerade Linie!
Gerade zur Zeit ist die Medizintechnik im Umbruch. Die Digitalisierung, die Robotik, das Internet der Dinge - hier spielt J&J überall mit, was es derzeit wirklich interessant macht.
Eigentlich fast alles, derzeit das super Covid-Management
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und man wird stark eingebunden. Die Mitarbeitervorteile sind toll und es wird immer an die MA gedacht.
Kommunikation war hier absolut schlecht. Wenn ein Vertrag ausläuft und man die Verlängerung anfragt, erwarte ich Ehrlichkeit und offene Kommunikation bzw. Feedback. Das kam hier nie auf. Mir wurde es so spät mitgeteilt, dass ich nicht verlängert werde, dass ich ohne mein eigenes Vordenken jetzt sehr wahrscheinlich arbeitslos wäre. Als Student ist man auch auf das Geld angewiesen und braucht Planungssicherheit. Des weiteren wurden mir diverse Dinge bei der Einstellung versprochen, wie etwa das Arbeiten in den Semesterferien. Das wurde meinem Empfinden nach nicht eingehalten. Stattdessen durfte ich sogar anstelle der hier üblichen 19 Wochenstunden plötzlich nur noch maximal 17 arbeiten, ohne jegliche Erklärung.
Studenten richtig einarbeiten und nicht vollkommen Orientierungslos ins kalte Wasser werfen. Gerade zu Corona Zeiten hätte noch mir auch etwas mehr Geduld erhofft, da man nicht Mal eben über den Schreibtisch rüber fragen kann, wenn etwas nicht direkt funktioniert. Stattdessen geht dies aktuell (Jnj ist seit März 2020 zu 99% im Homeoffice) über einen Anruf via Teams. Leider ist oftmals niemand aus dem gesamten Team zu erreichen und man steht auf dem Schlauch. Gerade zu Beginn sind es zu dem zu viele Trainings und Programme, die man sich selbständig mit veralteten Anleitungen, tausende Trainings und Tickets an wiederum viele Abteilungen aktivieren soll. Das sollte bei PC Übergabe alles Basis aktiviert sein.
Ich habe als Student hier gearbeitet. Als Berufseinsteiger befinde ich mich in einem Lernprozess. Fehler sind hier menschlich und sollten dementsprechend konstruktiv aufgearbeitet werden. Stattdessen wurden mit hier regelmäßig Vorwürfe gemacht.
Leider enttäuschend. Ich hatte das Gefühlt, dass öfter komplett neue Mitarbeiter eingestellt wurden, als die eigegen Mitarbeiter weiterzubilden.
Tolle Corona Kommunikation
Kollegen mit älteren Verträgen verdienen deutlich mehr, als neue Mitarbeiter
Digitalisierung wird leider noch nicht groß geschrieben
Sehr Innovativ, seit Corona Online Fitnessangebote und vielfältige Traingsmöglichkeiten für Weiterbildung
Wie schon erwähnt, weniger Ticketssysteme. Oft verlaufen dadurch Anfragen im Sande
Das einzige was nervt ist das alles über Tickets und Systeme läuft, auch der Kontakt mit HR. Hierfür finde ich sollte man einen direkten Ansprechpartner haben und nicht immer alles über Systeme laufen haben. Finde ich sehr unpersönlich
So verdient kununu Geld.